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na prima, auf die antwort habe ich geradezu gewartet. - klar doch ich bin zu blöd . . . *das ist jetzt ganz ehrlich mehr witzig als böse gemeint !!!*Jens schriever schrieb: Hallo Ruthelisabeth
Sicher ist so eine Situation sehr peinlich, und kann mal vorkommen, aber bei einer 34 jährige Inkontinenz, sollte man schon wissen wann man seine Vorlage/ Windel wechseln muss, dass so was nicht passiert. Toiletten gibt es in der Stadt doch genug, und als Fußgänger sollte das kein Problem sein. Ich denke Matti hat schon Recht mit seiner Aussage, denn das mit der Pfütze ist ja nicht der Regelfall oder doch?
Gruß Jens
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ruthelisabeth schrieb: und nein, ich will keinen und ich lasse mir auch keinen urin/blasen-katheter legen.
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na, das könnten die sogar aus der trinkgeldkasse bezahlen - bei den geringen sätzen die hierzulande als schmerzensgeld - und dann auch noch nur unter erschwerten prozeßbedingungen - gezahlt werden.eckhard11 schrieb: - - - würde - die Bahn mit Schmerzensgeldprozessen überzogen - - -
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Der ISO-Test berücksichtigt lediglich die Flüssigkeitsspeicherkapazität. In diesem Testverfahren werden die Windeln komplett in Kochsalzlösung getaucht und die Gesamtmenge der absorbierten Flüssigkeit gemessen. Je größer die flüssigkeitsabsorbierenden Bestandteile ausfallen, umso besser wird die Windel in diesem Testverfahren abschneiden. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass viele Produkte ihre Anwender bereits "im Nassen" stehen oder sitzen lassen, lange bevor die im Testverfahren ermittelte Aufnahmemenge erreicht wurde. Trotz eines erfolgreichen Testergebnisses leiden die Patienten unter der unangenehmen Nässe.
Der Grund für dieses Missverhältnis wurde in unserem Labor schnell gefunden: Der Urin dringt in der Praxis oftmals gar nicht in alle Bereiche vor, die mit der Saugeinlage ausgestattet sind und/oder die Einlage ist nicht in der Lage, die Urinmengen einer Inkontinenzepisode schnell genug aufzunehmen. Ein realitätsnaher Test muss deshalb die physiologischen, anatomischen und physikalischen Umstände der Praxis berücksichtigen. Der MDS Test mit immerhin drei Parametern (Aufnahmevermögen, Aufnahmegeschwindigkeit und Messung der Rückfeuchte) diente hier als Vorlage.
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ööööhmmm, ja ich könnte wenn ich losziehe vlt was anderes, dickeres, benutzen. da hast du, habt ihr schon recht. mal in mich gehen muß - - -. habe hier schon seit ewigkeiten muster-windel-hosen herumliegen - bis jetzt war aber irgendwie nie der richtige -gefühlte- zeitpunkt dafür , aus meiner (unein) sicht.Sebald schrieb: - - - Ich denke, daß Du Dich hiermit an Zeiten erinnerst, als der Schutz suboptimal war. Heutzutage und dieserlande kann ich mir aber nicht vorstellen, daß man sowas hilfsmitteltechnisch nicht in den Griff bekäme. Und sei es eben doch, indem man sich mühevoll durch den Vorlagendschungel arbeitet. Oder anders gesagt: vielleicht mußte hinsichtlich der Dicke bzw. Saugstärke eben doch einen Kompromiß zwischen Tragekomfort (Vorlage) und Sicherheit (Inkoslip) eingehen...Beste Grüße,Sebald
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