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Schutz davor, dass Behinderter nachts die Windel zerreißt?

26 Nov 2008 17:21 #1 von Ilona
Es geht um den Vater meines Freundes, 65 Jahre alt, der nach mindestens 2 Schlaganfällen, die Januar 2008 im Krankenhaus passiert sind, unterhalb des Kopfes ganzseitig rechts gelähmt ist. Nach erfolglosem Rehaklinik-Aufenthalt und unliebsamen Erfahrungen während einer kurzem Pflegeheim-Zeit hat nun die Mutter meines Freundes die Pflege ihres Mannes zuhause übernommen. Mein Freund ist jeden Abend nach der Arbeit 2-3 Stunden in der Wohnung der Eltern, um z. B. ungeachtet seiner eigenen Bandscheiben-OP den Vater aus dem Bett in den Rollstuhl oder wieder zurück zu hiefen und beim Reinigen zu helfen, wenn der Vater in die Windel gemacht hat, denn dieser kann weder den Stuhlgang, noch den Harngang kontrollieren.

Der Urin-Katheter wurde bei seinem Vater wegen immer wieder auftretenden Harnröhrenentszündungen entfernt, auch natürlich, um zumindest der theoretischen Möglichkeit einer "Normalisierung" der Darm- und Harnfunktionen eine Chance zu geben.

Leider ist der Vater meines Freundes nachts immer sehr unruhig. Aus fast allen Windeln - auch bei den teuren Tena - läuft Urin aus, so dass der Vater, selbst wenn die Ehefrau fast nachts immer kontrollieren kommt und daher selbst fast gar nicht mehr schlafen kann, praktisch jede Nacht bis zum Nacken in seinem Urin liegt und die arme Frau ihn dann nachts reinigen muss und für ihn Nachtkleidung und Bettzeug wechseln muss. Und als ob das noch nicht genug wäre, reisst er, sobald er bemerkt, dass die Windel mit Stuhlgang voll ist, diese fast in jeder Nacht mit der noch funktionierenden linken Hand in Fetzen und wirft die volle Windel aus dem Bett auf die Erde, angeblich laut Aussage der Ärzte unbewusst.

Das ist - neben dem fast völligen Verlust des Sprach-, Schreib- und Lesevermögens des Behinderten - wohl die schlimmste Belastung für die Mutter von meinem Freund.

Gibt es denn keine haltbaren, undurchlässigen, unkaputtbaren Windeln? Oder einen darüberziehbaren Schutz, den der Behinderte nicht mit einer Hand ausziehen kann? Kondom-Urinale wurden auch bereits erfolglos probiert.

Für hilfreiche Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

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26 Nov 2008 20:51 #2 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Ilona,

der Mann mag zwei Schlaganfälle mit begleitender, rechtsseitiger Lähmung erlitten haben, aber dadurch ist er doch nicht verblödet !!!
Der Aussage der Ärzte, er würde sich die Sachen “unbewusst” vom Leibe reissen, würde ich mit sehr großer Vorsicht geniessen.
Auch mein Bruder hatte kürzlich einen schweren Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung, auch er kann - noch - nicht wieder sprechen, aber er ist selbstverständlich hellwach.

Ich glaube eher, der Mann ist verzweifelt, und weil er dies nicht ausdrücken kann, verfällt er auf solcherlei Ideen, um seiner Verzweiflung Ausdruck zu verleihen.
Hier hilft wohl nur Geduld und immer wieder gutes Zureden, damit er nicht in eine Depression verfällt.
Dann ist die Heilung bzw. Besserung nur noch utopisch..

Ein Kondomurinal halte ich in eurem Falle für unerlässlich.
Redet mit ihm, erklärt ihm genau die Vorteile.
Keine nassen Windeln mehr, kein nasses Bett mehr.....

Hinsichtlich der Windel/Windelhosen gibt es die verschiedensten Passformen.
Hier sollte jede Sorte über mehrere Tage einmal ausprobiert werden.
Proben gibt es im Sanitätshaus.
Natürlich gibt es Schutzhosen wie z.B. die Suprima, aber die kann man auch mit einer Hand runterziehen.
Es sei denn, ihr würdet so eine Art Gürtelschlaufen darankleben oder nähen und die Hose mit einem Gürtel sichern.
Inwiefern dies machbar ist, weiss ich nicht, aber Not macht erfinderisch !!
Bei einem Kondomurinal würde sich dies erübrigen !!

Entschieden wichtiger empfinde ich aber die Antwort auf die Frage, warum es dem Manne nach 10 Monaten noch nicht wieder besser geht !!
Dies widerspricht dem normalen Heilungsverlauf.
Hier wäre ein sehr intensives Gespräch mit dem behandelnden Arzt sicherlich angebracht.

Eigene Therapien sind unumgänglich, allerdings muss der Patient auch dazu bereit sein..
Einige vernünftige Therapievorschläge findest Du hier :
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Sch ... -7409.html

Gruß
Eckhard

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26 Nov 2008 21:08 #3 von Baum

Ilona schrieb:
Gibt es denn keine haltbaren, undurchlässigen, unkaputtbaren Windeln? Oder einen darüberziehbaren Schutz, den der Behinderte nicht mit einer Hand ausziehen kann? Kondom-Urinale wurden auch bereits erfolglos probiert.

Für hilfreiche Ratschläge wäre ich sehr dankbar.


Hallo Ilona,


für so einen Fall gibt es ganzkörperanzüge (die sind so ähnlich wie strampler für kleinkinder) Und gibt es schon ab 50 € stck. (sind die günstigsten die mir bekannt sind)! Das bringt aber nur was, wenn das Inkomaterial auch en Urin aufsaugt, ansonsten wird das ja auch nass!


Gruß

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27 Nov 2008 10:47 #4 von Chris08
Hallo Ilona,

das ist eine sehr schwierige Situation, es ist klar, dass die Nerven der beteiligten sehr beansprucht sind, aber ich muss mich da Eckhard anschließen - die Ursachen scheinen woanders zu liegen.

Warum in solchen Fällen kein Suprapubischer Katheter (Bauchdeckenkatheter) gelegt wird ist mir schleierhaft, der ist bei weitem nicht so infektionsanfällig. Alternativ geht natürlich ein Kondomurinal, aber dann darf der Patient da nicht drankommen, sonst reißt er sich das ab. Wenn der Betroffene sehr unruhig ist, dann gibt es Möglichkeiten - Patientenoverals, Schutzhose mit einem Gürtel "sichern", schlimmstenfalls fixieren, aber das ist doch schon sehr eingreifend und macht nur Sinn, wenn gleichzeitig eine Sedierung gemacht wird. Das muss aber sehr genau überlegt werden, denn dann ist kaum noch mit einer Besserung zu rechnen.

Was die Stuhlinko angeht - wenn der Patient Abends mit einer Irrigation entleert wird, dann sollte wenigstens eine ungestört Nacht möglich sein, wenn er sehr dünnen Stuhl hat - mit Imodium eine Eindickung probieren und ggf. mit einem Analtampon für eine gewisse Abdichtung sorgen - insgesamt erscheint mir der behandelnde Arzt überfordert, wenn er bislang nichts anderes probiert hat - ggf. mal nach einer Alternative umsehen!!

Ich halte es für wichtig, dass festgestellt wird, inwieweit der Patient mitbekommt, was an und mit ihm geschieht. Wenn er "wach" ist - also erkennt was mit ihm passiert ist könnte eine sehr intensive Betreuung durch eine weitere Pflegekraft helfen. Dadurch wird zum einen seine Frau entlastet und sie kann einmal wieder ausruhen, was die nervliche Situation entspannt, zum Anderen kann ich mir vorstellen, dass es dem Patienten unangenehm ist festzustellen, dass er keine Kontrolle mehr über seinen Körper hat und er sich so seiner Frau präsentieren muss - Hilfe annehmen zu müssen ist auch nicht immer einfach, besonders wenn das so noch nie passiert ist.

Ich wünsche dir und der betroffenen Familie viel Kraft - unser Gesundheitssystem lässt ja, zumindest zur Zeit, in solchen Fällen kaum eine menschenwürdige Pflege zu, außer man erbringt sie im Familienkreis.

Macht's gut

Chris

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27 Nov 2008 11:20 #5 von Ilona
Danke für die Antwort, aber Kondomurinale und Windeln in allen möglichen Passformen wurden bei ihm bereits erfolglos getestet - daher dachte ich ja, es gibt vielleicht noch Hilfsmittel, die wir noch nicht kennen...

Das Wort "verblödet" würde ich zwar nicht benutzen, aber leider sterben nun einmal bei einem Schlaganfall Gehirnzellen ab, und laut Aussage der Ärzte weiß der Vater meines Freundes wohl nachts wirklich nicht, was er tut - wie etwa ein Schlafwandler. Bereits die Ärzte im Krankenhaus haben geklagt, er würde nachts nur Unsinn machen, seinen Katheter rausziehen und so, die hatten sogar Arm und Bein der unbetroffenen Seite ans Bettgestänge gefesselt, sobald wir das Haus verließen, angeblich zu seinem eigenen Schutz, obwohl wir dagegen waren. An Beruhigungsmittel für die Nacht wagen wir nicht zu denken, seit ihm ein ihm ohne unser Wissen verabreichtes Beruhigungsmitttel im Krankenhaus einen solchen Knock-out verpasst hat, dass er einen ganzen Tag und eine ganze Nacht danach nicht wach wurde, und erst auf unser Drängen hin wurde er danach auf möglicherweise weitere erlittene Schlaganfälle (verursacht durch oder in der Zeit seines Knock-outs) untersucht. Die ersten 3 Stunden, in denen zwecks Heilungschancen ein Schlaganfall entdeckt werden soll, sind an den 2 Tagen auf jeden Fall weit überschritten worden.

Mein Freund und seine Mutter haben bereits 1000 Male mit dem Vater über das, was nachts passiert, gesprochen: Er kann sich nicht erinnern, und ich denke schon, dass er sein nächtliches Tun nicht absichtlich macht, weil er sicherlich seine Frau liebt und auch immer mit an zu heulen anfängt, wenn sie vor Verzweiflung und Erschöpfung in Tränen ausbricht. Manchmal kann er sich auch am Nachmittag nicht mehr erinnern, was am Morgen gewesen ist, das Gehirn hat nun mal eben einen Schaden erlitten.

Natürlich bekommt er auch jetzt noch Anwendungen von Therapeuten in dem mageren Umfang, wie sie eben durch die Krankenkasse bewilligt werden, und auch mein Freund gibt alles und jede Sekunde seiner Freizeit für seine Eltern mit seiner fantastischen Art, das Sprachzentrum des Vaters mit Spielen zu fördern und ihn zum Lachen zu bringen und zu ermutigen, aber seinen Arbeitsplatz möchte er natürlich nicht riskieren. Wir arbeiten beide und können ihn daher nicht bei uns aufnehmen oder nachts bei der Mutter Wache schieben. Lange hält die Mutter es aber nach Meinung meines Freundes nicht mehr durch, und mein Freund hat vor Sorge um IHRE Gesundheit schon täglich Magenkrämpfe.

Im Basteln sind wir leider beide nicht gut. Ich dachte, vielleicht gibt es ja irgendwas aus einer Art von GORE-TEX-Material oder so...

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27 Nov 2008 12:23 #6 von Chris08
Hallo Ilona,

wenn es "nur" um die Lösung geht, zu verhindern, dass er sich die Windel auszieht - ich bezweifle nach deiner Beschreibung, dass das wirklich die Lösung ist, dann zieht ihm eine Suprima 1217 PU Schutzhose über die Windel und befestigt die mit einem einfachen Gürtel. Bei Einschränkungen mit der Hand wird es nicht möglich sein, den mit einer Hand zu lösen, besonders, wenn das überstehende Ende durch die Schlafe gezogen wird. Dass kann man ggf. mit einem Gummiband unterstützen.

Ich denke aber, dass neben dem Suprapubischen Katheter zur Dauerharnableitung eine besser passende Windel gefunden werden muss. Da solltet ihr von der Apo oder vom Sani Haus - oder durch abtelefonieren der Hotlines der Hersteller, Muster besorgen und versuchen, eine gut sitzende Windel zu finden. Keine Scheu und keine Sorge, die kennen das und helfen gern!!

Dann ist noch wichtig, wie ihr die anlegt - die Praxis hat gezeigt, dass es davon abhängt, wie ein Betroffener "gebaut" ist, ob zunächst die oberen Verschlüsse und dann die an den Beinen oder umgekehrt, geschlossen werden. Als Grundregel kann gelten - wenn der Bauch normal bis dick ist - erst die Beine dann den Bauch, damit die Beinabschlüsse gut sitzen und auch dicht sind. Wenn bevorzugt der Rücken ausläuft, ist hier das Problem - der Bauch ist nicht stramm genug. Es gibt auch Krankenunterlagen - auch auf Verordnung!! - die helfen die Arbeit zu begrenzen.

Ganz generell gilt, dass zunächst die Windel längs gefaltet gehört, damit die Innenbündchen sich aufstellen, dann wird die Windel unter gelegt und erst die Beine und dann der Bund geschlossen. Es gibt sehr unterschiedliche Saugstärken - da solltet ihr versuchen für die Nacht die, mit der höchsten Saugleistung zu bekommen - Molicare Super Plus, Tena Maxi, Abriform X Plus. Vorübergehend mag es eine Hilfe sein, zusätzliche Einlagen zu verwenden - die gibt es bei Schlecker im 100er Pack für ca. 6€ - das ist besser als nachts das Bett neu machen!!! - da muss aber dann darauf geachtete werden, dass die Auslaufsperren noch arbeiten können - also nicht zuviel!! Der Arzt muss passende und ausreichende Hilfsmittel verschreiben - wenn er meint, er hat kein Budget - Hilfsmittel gehen nicht auf das Budget des Arztes, da kann er "unbegrenzt" verordnen und ihr solltet testen, bis ihr eine "ordentliche" Versorgung gefunden habt. Auch die Schutzhose ist verordnungsfähig!!

Viel Glück - ggf. ruf mich mal an - Tel im Impressum der Homepage

Chris

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27 Nov 2008 14:08 #7 von eckhard11 ✝
Guten Tag, Ilona,

es gibt im Forum eine Herstellerin von “Mehrfachwindeln”, wohl aus Goretex mit entsprechenden Einlagen.

Die Frau heisst “Danni” ( Daniela Arnold ).
Guckst Du hier : http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... file&u=687
Oder hier : http://www.naturwindeln.de/erfahrungsbe ... rsicht.php

Frau Arnold stellt selbstverständlich nicht nur Kinderwindeln, sondern auch Erwachsenenwindeln her !

Schreib ihr doch einmal eine Mail oder PN, vielleicht sind deren Windeln besser geeignet.

Gruß
Eckhard

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27 Nov 2008 16:13 #8 von Ilona
Vielen lieben Dank für all die Antworten, zum ersten Mal habe ich wieder Hoffnung, dass dank der hilfreichen Antworten von Euch eine Lösung gefunden werden kann...

Ich werde mich mit einem Ausdruck der Antworten mit der Mutter meines Freundes und ihm zusammensetzen und die Möglichkeiten und Hinweise durchgehen. Auch an Frau Arnold habe ich eine Nachricht geschrieben.
Es tut gut, einem weiteren Schritt entgegenzusehen, auch wenn man weiß, dass noch viele Schritte zu gehen sein werden.
Nochmals vielen Dank!

Liebe Grüße
Ilona

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27 Nov 2008 17:49 #9 von Struppi
Hallo alle zusammen,
hallo Ilona,

bei dieser ganzen "Windel-Diskussion" frage ich mich, ob ihr an die - wie mir in diesem Fall scheint - unerläßliche Idee "Pflegedienst" gedacht habt?

Die Frau des Betroffenen kann und wird unmöglich diese hochkomplexe Pflege ihres Mannes dauerhaft bewerkstelligen können; schon gar nicht, wenn sie bereits jetzt mit ihren Kräften nahezu am Ende ist. Das Resultat solch liebgemeinter Einsätze ist schlußendlich (zu) oft das Burn-Out-Syndrom oder sogar Gewalt.

Bitte beratet Euch, auch zusammen mit dem zu Pflegenden, und stellt dringend einen Antrag auf Pflegegeld bei der zuständigen Krankenkasse. So, wie die augenblickliche Situation von Dir dargestelt wird, dürfte die Stufe III kein Problem darstellen. Das Pflegegeld (so verlockend das auch sein mag) auch nicht für irgendeinen Studenten, stundenweise Entlastung durch einen Nachbarn oder sonstigen "Pflegekram" ausgeben sondern wirklich einen professionellen Pflegedienst suchen (Kombinationsleistung beantragen u. nicht das Pflegegeld auszahlen lassen!).

Ich hoffe, Ihr findet einen Weg und wünsche Euch alles Gute.

Grüße

Hannes

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27 Nov 2008 20:41 #10 von D. Arnold
Hallo Ilona (und alle anderen Schreiber),

Hannes hat einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, vielleicht ist da eine interessante Lösung folgender Service: www.lebenswert24.com .

Ich hoffe, dass Ihr bald eine gute Lösung für die Familie findet!

@Ilona
bitte melde dich nochmal via E-Mail bei mir, ich kann die PN leider nicht öffnen. info(at)flexanor.de.

Noch einen schönen Abend!
Daniela Arnold

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