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Inkontinent, und jetzt?

06 Sep 2016 02:57 #1 von Kiwigg
Hallöle,

bin ganz neu im Forum und möchte euch gleich mit ein, zwei Fragen überfallen und hoffe das es okay ist.

Kurz zu mir: 20 Jahre alt, weiblich, mit einem Haufen weiterer Probleme

Nach meiner ersten Blasenentzündung die unbehandelt war, musste ich etwa alle 30-60 min die Toilette aufsuchen. Das wurde jetzt besser, sodass weniger Toilettengänge stattfinden, da der Drang nicht mehr so häufig da ist.
Mit der Zeit entwickelte sich jedoch ein anderes Problem: Ich entwickelte einen Drang aufs Klo zu gehen, der unfassbar stark und nicht zu unterdrücken ist, allerdings ist die Blase dabei nie voll. Dieser trat erst recht selten auf, mittlerweile passiert dies Häufiger. Wenn dieser Drang da ist, habe ich nur einige wenige Sekunden Zeit eine Toilette aufzusuchen. Häufig schaffe ich es nicht rechtzeitig und es geht in die Hose. Immer öfter sind dies nicht nur einige Tropen, sondern ein kurzer Strahl den ich nur sehr schwer unterbrechen kann.

Seit gut drei Monaten hat sich die Situation etwas verschlechtert. Ich habe Tagsüber, selten Nachts einen Harnabgang den ich direkt nicht bemerke. Deshalb kann ich auch nicht sagen in welchen Situationen dies geschieht. Die Slipeinlagen für Blasenschwäche von always reichen längst nicht mehr und müssen 3-4x am Tag gewechselt werden. Häufig ist dann auch die Unterwäsche feucht, die dann auch gewechselt werden muss. Definitiv Urin und kein Schweiß, das hat der Geruchstest bestätigt. :whistle:
Ich dachte nämlich zuerst, dass ich so schwitzen würde..
Etwas nervig das ganze, da ich ja nicht immer Wechselwäsche dabei habe und nicht die Möglichkeit habe mich zu waschen.

Zudem habe ich irgendwann (was sich aber auch verschlimmert hat), bemerkt, dass ich des öfteren das Gefühl habe den Harn nicht komplett entleeren zu können. Versuche ich die Blase komplett zu entleeren, so dauert das ziemlich lange (und klappt nicht meist nicht vollständig) und ist mit einem starken Blasendruck (und Harnröhre?) und mit Blasenschmerzen verbunden. Versuche ich das nicht, kann es sein, dass ich kurze Zeit später wieder einen Toilettendrang verspüre.

Für mich ist klar dass ich inkontinent bin, ich war jedoch noch nicht beim Arzt. Nächsten Donnerstag werde ich das beim Gynäkologen ansprechen. Mir stellt sich die Frage, was für Untersuchungen gemacht werden? Ich gehe mit großer Scham zu diesem Termin, obwohl ich weiß dass Scham fehl am Platze ist. Welche Einlagen kann ich am besten verwenden? Das wird auf Dauer ja auch ganz schön teuer... Jetzt, wo ich merke dass noch Restharn bleibt und dass echt unangenehm ist, drängt sich meine persönliche Horrorvorstellung Selbstkathetisierung auf. Obwohl das mit Sicherheit nicht notwendig sein wird, hat mich auch dieser Gedanke stark daran gehindert zum Arzt zu gehen. Der Leidensdruck ist mittlerweile aber schlimmer als diese Angst.
Mit richtiger Diagnose werde ich einen Änderungsantrag für den GdB stellen und den Euroschlüssel beantragen, denn manchmal sind lange Schlangen vor dem Klo, naja, nicht möglich. Aber erst mal zum Arzt.

Über Antworten, Tipps und Tricks dankbar :)

Liebe Grüße
Kiwigg

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06 Sep 2016 07:55 - 06 Sep 2016 07:56 #2 von Johannes1956
Hallo Kiwigg!

Herzlich willkommen bei uns am Forum der Inkontinenz Selbsthilfe e.V. Unser Verein besteht nun jetzt schon 10 Jahre und die meisten Mitglieder sind selbst Betroffene, die unter dem Motto Selbsthilfe andere Betroffene beraten und unterstützen, eben zu dieser Selbsthilfe zu gelangen.

Ich selbst habe nach einer Neuroborreliose eine Blasenentleerungsstörung, kann meine Blase nicht vollständig entleeren und mache Selbstkatheterismus seit nun zweieinhalb Jahren. Das hat mir ein zu einem wieder normalen Leben verholfen und nach ein paar Wochen des Übens kann ich das problemlos und habe damit nie Probleme gehabt.

Zur Selbsthilfe gehört ganz am Anfang die Angst und Scham abzulegen und den Weg zum Facharzt zu machen. Denn bei vielen Inkontinenzformen ist nach einer genauen Diagnose Abhlife oder zumindest Besserung möglich. Es gibt viele mögliche Ursachen und die Abklärung beim Urologen stellt eine ärztliche Untersuchung dar, wie bei allen anderen ärztlichen Untersuchungen. Es wird mal Ultraschall gemacht, da kann man auch beurteilen, ob Du Restharn hast und wieviel. Dann wird ein Uroflow gemacht, da pinkelst Du am Klo in eine spezielle Auffangaufrichtung, mit der der Harnstrahl gemessen wird. Und der Harn wird auf mögliche akeime untersucht. Alles harmlos. Das ist mal die Basis. Natürlich gibt es auch weitere Untersuchungen, die nicht so angenehm sind, wie Blasenspiegelung mittels Katheter, ich hatte davor auch Schiss, aber am Ende war es harmloser als Zahnarzt.

Wenn man einmal weiß, was Deine Probleme verursacht, gibt es Behandlungsansätze, die auch wieder zu beschwerdefreiem Leben führen können, und das solltest Du nicht auf die lange Bank schieben, denn offensichtlich wird das nicht von alleine gut. Also nur Mut, und auf zum Urologen!

Alles Gute

Johannes

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06 Sep 2016 08:46 #3 von Jens Schriever ✝
Hallo Kiwigg

Sei recht herzlich Willkommen hier im Forum vom Inkontinenz-Selbsthilfe e.V
Der richtige Arzt für deine Probleme ist der Urologe den du aufsuchen sohltest. Für den Besuch beim Urologen brauchst du dich nicht schämen.
Die erste Untersuchung ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Als erstes kommt die Anamnese danach eine körperliche Untersuchung, gefolgt von Ultraschall um zu sehen wie voll die Blase ist und ob Restharn vorhanden ist. Die beschriebene Uroflow ist auch eine Standarte Untersuchung.
Blut und Urin Untersuchung runden die Untersuchung ab. Erst wenn keine Ursache gefunden wird folgen weitere Untersuchungen wie die Blasenspiegelung. Häufig lässt sich eine Besserung deiner Symptome durch Medikamente verbessern. Solltest du zuviel Restharn besitzen, ist der Selbstkatheterismus die erste Wahl. Wichtig ist dass du den Schritt zum Urologen machst, denn Inkontinenz verschwindet nicht von alleine und oft steckt auch eine ernste Krankheit dahinter. Auch kann dir der Urologe spezielle Einlagen verordnen.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe dass dir bald geholfen wird.


Gruß Jens

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06 Sep 2016 11:41 #4 von Günti
Hallo Kiwigg,

auch ich möchte Dich hier im Forum des Inkontinenz Selbsthilfe e.V. recht herzlich begrüßen.
Gehöre selbst nicht zu den Betroffenen, pflege aber meinen Mann nach Schlaganfall mit Stuhl- und
Harninkontinenz.
Wir sind hier eine starke Gemeinschaft und Du wirst sehen, wenn man offen mit den Problemen umgeht,
ist schon eine große Hürde genommen. Du bist ja schon auf dem richtigen Weg und hast Dich hier bei uns
gemeldet. Trotzdem ist der Weg zum Urologen dringend notwendig um eine Diagnose zu bekommen. Und
schämen, brauchst Du Dich sicher nicht. Du wirst sehen, es gibt viele Moglichkeiten, dass Leben wieder
lebenswerter zu machen, aber dafür musst Du ja erst einmal wissen, warum Du inkontinent bist und was
man dagegen tun kann. Also, wie Johannes schon geschrieben hat: sei mutig und mache schnellstens einen
Termin beim Urologen. Der kann Dir dann, nach Diagnose, auch die nötigen Verordnungen für Inkontinenzprodukte
ausstellen.

Ganz liebe Grüße und einen regen Erfahrungsaustausch

Petra

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06 Sep 2016 17:35 #5 von Kiwigg
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!
Ich habe grade bei Urologen angerufen und habe bereits in 7 Tagen einen Termin. Man versicherte mir, dass erst mal nur ein Ultraschall und eine Anamnese gemacht werden würden - mein Anliegen aber habe ich nicht genannt. Sie fragte jedoch ob ich akut Schmerzen hätte, akut konnte ich verneinen, aber Schmerzen an sich leider nicht.
Die gute Frau am Telefon merkte wohl dass ich wegen der möglichen Untersuchungen besorgt war, und hat mir angeboten, dass eine Arzthelferin mit rein kommt, wenn nötig. Sehr lieb und aufmerksam von ihr, gefällt mir.

ISK, so nennt man doch das Selbstkathetern, oder? Ich hoffe wirklich dass das nicht notwendig ist, denn das würde ja bedeuten, neben den Noftallmedis noch Einmalkatheter und Zubehör mit zu schleppen...

@Johannes1956
Zur Uroflow Úntersuchung, wird da wirklich der Strahl gemessen oder wieviel Harn gelassen wird? Denn wenn wirklich der Strahl gemessen wird.. vielleicht gibt es ja youtube Videos dazu :D
Eine Katheter Untersuchung hatte ich vor einigen Jahren sogar schon mal, die frage nach dem Restharn hatte ich aber verneint. DEnn gefragt wurde ungefähr so: "Aber sie haben doch keinen Restharn und können komplett entleeren, oder? Sie sind immerhin noch jung!"
Nach der so formulierten Frage traute ich mich nicht mehr wahrheitsgemäß zu antworten...
Ich bin Hypermobil, habe also eine Bindegewebsschwäche. Ich denke das könnte mit eine Ursache sein.

@Jens, Petra
Ja, auf Dauer wird das langsam teuer, die ganzen Einlagen selbst zu kaufen und so oft wechseln zu müssen. Heute wieder neue gekauft, diesmal zwei verschiedene die ich noch nicht ausprobiert hatte, denn meine jetzigen reichen ja nicht mehr. Wie ist das eigentlich mit der Hilfsmittelversorgung, kann die auch ins europäische Ausland, speziell Rhodos, Griechenland erfolgen oder bin ich dort sozusagen auf mich allein gestellt? Vielleicht wisst ihr da ja etwas drüber :)

Liebe Grüße
Kiwigg

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06 Sep 2016 18:59 #6 von Günti
Hallo Kiwigg,

das ist ja supi, dass Du so schnell einen Termin beim Urologen bekommen hast.

Zu Deiner Frage bezüglich Lieferung nach Rhodos kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
Willst Du auswandern, oder hast Du nur für die Urlaubszeit gedacht? Ich würde jetzt mal den Termin
beim Urologen wahrnehmen und wenn Du die Verordnung hast, musst Du ja eh bei der Krankenkasse
fragen, durch wen Du versorgt werden kannst. Dann kannst Du ja den Sachbearbeiter mal nach Rhodos
fragen.

Wünsche Dir einen schönen Abend
Petra

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06 Sep 2016 19:05 #7 von Kiwigg
Hallo Petra,

nein, ich wandere nicht aus. Aber werde für etwa ein Jahr dort leben. Okay, dann werde ich später dort nachfragen.

Kiwigg

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06 Sep 2016 23:25 #8 von Johannes1956
Liebe Kiwigg!

Fein, dass Du einen Termin beim Urologen hast. Beim Uroflow wird eine Kurve mit dem Computer erstellt, die sich aus dem Harnstrahl ergibt. Da geht es nicht nur um die Menge (die könnte man einfacher messen), sondern um Menge pro Zeit, Dauer der Blasenentleerung, wann über die Zeit die größte Menge kommt. Daraus kann der Urologe Rückschlüsse ziehen, ob es z.B. eine Verengung der Harnröhre gibt. Klassisch bei Männern mit Prostatavergößerung.

Restharn spürst Du nicht, das ist das Problem. Den kann der Urologe mit dem Ultraschall bestimmen. Darum verstehe ich die Frage des Arztes an Dich nicht. Du kannst es nicht wissen, ob Du Restharn hast. Ich weiß es auch nur, weil ich ihn auskathetere (ja, ISK heißt intermittierender Selbstkatheterismus im Gegensatz zum Dauerkatheter) und anfangs in einem Becher das Volumen gemessen habe. Heute kann ich es gut abschätzen, wieviel es ist.

Und mit jung hat das nichts zu tun, ob man eine Blasenentleerungsstörung hat, das kann in jedem Alter auftreten.

Mein Tip, mache Dir jetzt schon Notizen, damit Du beim Arzt in der Aufregung nichts vergisst, was Du in der Anamnese sagen und fragen willst. Sag alles und frage alles, was Dir wichtig scheint.

Natürlich musst Du auch auf Deine Situation mit der Hypermobilität hinweisen, ob das mit der Inkontinenz zusammenhängen kann, weiß ich nicht.

Wie das mit den Hilfsmitteln bei längerem Auslandsaufenthalt ist, kann ich Dir jetzt leider auch nicht sagen, aber es gibt sicher eine Möglichkeit, das mit der Krankenkasse zu klären und die notwendigen Hilfsmittel dort zu besorgen. Ich würde bei der Krankenkasse per email anfragen, was Du tun musst.

Ich wünsche Dir jetzt erst einmal alles Gute bei dem Arzttermin und drücke Dir die Daumen, dass eine für Dich gute Lösung gefunden wird.

Johannes (das 1956 in meinem Forumsnamen verweist nur auf mein Geburtsjahr)

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09 Sep 2016 00:24 #9 von martinK
Hallo Kiwigg

Wie Johannes geschrieben hat, muss Blasenschäche nicht mit Alter oder Fitness zusammenhängen. Es gibt viele Betroffene, die wie Du jung und fit sind. Wie ich aus meiner eigenen Erfahrung weiss, ist die Blase ein kompliziertes und sensibles Organ und kann auch bei sonst guter Gesundheit 'ausser Rand und Band' geraten (bzw. bei mir war sie trotz langjährig passabler Blasenkontrolle nie im wirklich normalen Zustand,,,).

Mein Tipp: Lass die Ursache für Deine Blasenschwäche möglichst gut abklären und geh das Ganze mit einer Portion Mut, aber auch Gelassenheit und Geduld an. Ich bin seit mehr als etwa einem Jahr inkontinent, und habe zuweilen grosse Probleme mit der Blasenkontrolle. Ich lass mich dadurch aber nicht entmutigen, dasselbe Leben zu führen, wie ich es vor meinen Inkontinenzproblemen geführt habe. Wie Johannes geschrieben hat, ist die Menge Restharn gefühlsmässig schwierig zu beurteilen. Wichtig ist die Abklärung, ob der Restharn Deine Niere beschädigen kann oder nicht. Ich habe zwar etwas Restharn (den ich nicht spüre...) - ca 100-200 ml - aber da ich meine Blase sehr oft entleeren muss, meinte meine Ärztin, dass dies kein Risiko für meine Gesundheit sei. Die sollte aber von Fall zu Fall geklört werden,,,,

Die Organisation der richtigen Hilfsmittel ist die eine Seite: Da empfehle ich Dir, zusammen mit Deiner Krankenkasse eine Lösung zu finden, welche Dir besten passt (das scheint in Deutschland schwieriger zu sein als hier in der Schweiz). Natürlich ist es mühsam, die Hilfsmittel auf Reisen mitzuschleppen, schlussendlich ist das aber eine Gewoihnheitssache (und ich bin sicher, dass es auch auf Rhodos Lösungen dafür gibt....) . Im Vordegrund steht bei mir dabei die Sicherheit und die Flexibilität. Entsprechend beziehe ich im Moment drei verschiedenene Produkte, welche ich je nach Situation - Alltag - Sport/Zuhause - Nacht - einsetze.

Die andere Seite ist, den Mut nicht zu verlieren und geduldig zu versuchen, die eigene Situation Schritt für Schritt zu verbessern. Ich versuche zurzeit, mehr Regelmässigkeit in meine Toilettengänge zu bringen, indem ich - neben Beckenbodengymnastik -. +/- regelmässig die Toiellte aufsuche, auch wenn ich keinen Drang verspüre (wichtig ist dabei, dass dies nicht aus einem Zwang geschieht). Es klappt bei weitem nicht immer, aber dennoch habe ich nun wieder zwischendurch 'trockene Tage', was mich ermutigt, in dieser Stelle weiterzumachen.

Herzliche Grüsse
Martin

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09 Sep 2016 14:05 #10 von Kiwigg
Hallo Martin und Johannes

Notizen machen hört sich gut an. Ich hoffe gerade einfach, dass die Ursache schnell gefunden wird, also vor Ausreise, wobei ich denke dass das nicht möglich ist...
Ja Martin, Geduld und Zeit ist gerade das was ich nicht habe, denn am besten wäre eine Abklärung vor Ausreise, und die ist am 24.09. . Mut werde ich brauchen, ganz schön viel davon.

Zum Thema Restharn, mittlerweile habe ich das Gefühl dass eben Restharn bleibt. Erst heute nochmal wieder beobachtet: Ich saß heute extra lang auf dem stillen Örtchen und sie da, nach etwa 5 Minuten kam Urin nach. Davor habe ich seit Stunden nichts getrunken, kann also nichts in die Blase "nachgelaufen" sein oder so. Wie viel Harn es war kann ich nicht sagen, gemessen habe ich nicht. Beim Händewaschen dachte ich "Gibts doch nicht! Ich muss schon wieder." Und siehe da, es kam wieder was...

Den Mut verliere ich nicht, jedenfalls jetzt nicht. Eine Lösung wird sich schon finden, denke ich.

Kiwigg

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