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Nach Harninkontinenz plötzlich auch Stuhlinkontinenz

23 Jun 2017 13:12 #1 von berty45
habe nach meiner starken Harninkontinenz plötzlich auch Stuhlinkondinenz bekommen.
gibt es einen zusammenhang zwischen beiden
welche hilfsmittel werden von der krankenkasse genehmigt?
lg
berty

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23 Jun 2017 13:35 #2 von Elkide
Hallo lieber Berty,

wodurch ist denn deine Harninkontinenz begründet? Wie muss ich mir das vorstellen? Bist du von einem Tag zum anderen stuhlinkontinent geworden? Gibt es einen Auslöser? Auf jeden Fall musst du das ärztlich abklären lassen!!!!!

Nach den erforderlichen Untersuchungen kann dir der Arzt dann die entsprechenden Rezepte ausstellen..

Liebe Grüße
Elke
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23 Jun 2017 14:31 - 23 Jun 2017 14:31 #3 von Ano
Moin Berty!

Du hast hier ja schon mehrfach diesbezügliche Tipps und Ratschläge bekommen. Auf eines Deiner Postings hat Dir Matti schon sehr ausführlich geantwortet ( klick ).

Generell kann man heutzutage nicht mehr sagen, dass eine gesetzliche Krankenkasse dieses und jenes genehmigt.
Das hängt von der jeweiligen Krankenkasse ab und kann sehr unterschiedlich sein.

Du wolltest ja einen neuen bzw. anderen Arzt/Urologen aufsuchen. Sprich ihn darauf an und frage ihn, was für Dich in Frage kommt und was Deine Kasse bezahlt.
So pauschal können wir Dir das hier auch nicht sagen. Das muss individuell mit dem behandelnden Arzt und Deiner Krankenkasse geklärt werden.

LG, Ano
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23 Jun 2017 16:54 #4 von berty45
habe einen termin vom kontinenz und beckenboden-zentrum im klinikum ludwigshafen mit miktionstagebuch bekommen,
wenn ergebnis vorlieg werde ich darüber berichten.

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23 Jun 2017 17:04 #5 von berty45
hallo Elke
nach 6 wochen Heimaufenthalt bin ich über Nacht inkondinent geworden.
letzte woche bin ich auch über Nacht stuhlinkontinent geworden.
warte noch auf bescheid vom Urologen

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23 Jun 2017 18:23 - 23 Jun 2017 18:26 #6 von matti
Hallo Berty,

ich empfinde es schwierig dir einen guten Rat zu geben, weil du sehr wenig über dich schreibst. Du schreibst, dass du vor sechs Wochen in die stationäre Pflege gezogen bist. Ich nehme also an, dass sich doch etwas grundlegendes bei dir verändert hat, sodass du in die stationäre Pflege umgezogen bist.

Kannst du einmal etwas über diese Gründe schreiben?

Hinzu kommt, dass nicht wenige Menschen eine solche große Veränderung erst einmal verarbeiten müssen. Auch hier könnten Gründe und Ursachen liegen. Gab es medikamentöse Veränderungen.

Wie geht es dir den mit dieser Veränderung im Leben. In einem Pflegeheim zu wohnen ist ja sicher eine sehr große Veränderung. Wolltest du dies selbst oder blieb dies als einzige Möglichkeit? Hättest du dir dies anders gewünscht? Wie geht es dir in deiner jetzigen neuen Lebens- und Wohnsituation?

Diagnostizieren wird dich hier niemand können, aber vielleicht kann man mögliche Ursachen erkennen, die du dann durch deine behandelnden Ärzte abklären kannst.

Gruß

Matti

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24 Jun 2017 11:42 #7 von berty45
Hallo Matti etwas mehr über mich.
Ich bin seit Anfang Januar in einem Pflegeheim und bin total begeistert von der Unterkunft und Betreuung.
Für mich ist alles eine positive Veränderung.

Harninkontinent bin ich seit anfangs des Jahres im Pflegeheim geworden, bekam zuerst Einlagen und später Urinalkondome.
Weiteres findest du über meinem Beitrag „Probleme mit Urinalkondome“ und erwarte gerne deine Antwort
Gruß berty

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02 Jul 2017 10:23 #8 von berty45
Noch ein Beitrag zum selben Thema
Videos – Hilfen für Stuhlinkontinenz
Habe vermehrt Probleme mit meiner Stuhlinkontinenz
Harter, fester, schmerzhafter Stuhlgang
Suche Anwendungsbeispiele in Bild, Videos und Text.
Viele habe ich bei Google gefunden
An meisten interessiert mich die Hilfen bei Verstopfung und deren Anwendung.
LG
Berty

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02 Jul 2017 13:02 #9 von Elkide
Hallo lieber Berty,

bezüglich dieser Problematik hast du ja schon in einem anderen Thread diverse Antworten erhalten. Bei Verstopfungen kannst du als erstes versuchen deine Ernährung umzustellen. Wichtig ist auf jeden Fall eine ausgewogene Ernährung. Da du ja in einem Seniorenheim wohnst, gehe ich mal davon aus, dass dieses bei dir gewährleistet ist.

Wenn das nichts bringt, könntest du es mit Movicol versuchen oder auch mit verschreibungspflichtigen Medikamenten. Hierzu müsstest du selbstverständlich einen Arzt aufsuchen. Das würde ich dir auf jeden Fall raten. Der kann am besten abschätzen, wie und womit du deine Inkontinenz behandeln solltest.

Meine favorisierte Methode ist die anale Irrigation. Seitdem ich das täglich durchführe, habe ich überhaupt keine Stuhlinkontinenz, keine Blähungen oder Magenkrämpfe mehr. Sicherlich hast du darüber ja auch schon im Internet gelesen, da dir dieses ja auch schon in einem anderen Thread empfohlen wurde.

Wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung. Verstopfungen können einem sehr zu schaffen machen und rauben einem manchmal den Lebensmut. Von daher mein ganz dringender Apell an dich, dir auf jeden Fall ärztlichen Rat einzuholen.

Liebe Grüße
Elke
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03 Jul 2017 11:20 #10 von berty45
Danke Liebe Elke
Die anale Irrigation werde ich verwenden, hatte diese Anwendung auch bei meinem kurzzeitigen krankenhausaufenthalt mit Erfolg angewendet.

Liebe Grüße
berty

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