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Reaktionen aus dem Umfeld

16 Mai 2015 19:53 #11 von Sebald
Hallo miteinander,

ich habe die ausführlichen Reaktionen überflogen und muß da noch mal drüber (und natürlich über mein Statement selbst) nachdenken.

Was ich schonmal direkt verneinen möchte, ist, dass meine Kritik darauf zielte, dass Frauen Männern nichts raten sollten. Daran habe ich, liebe Ano, nie gedacht (deswegen auch nicht, dass es so rüber kommen könnte.)

Mir kam aber halt schon der Gedanke, dass mitunter manche Forumsbesucher zu ihrem Glück überzeugt werden sollen. Und Glück heisst hier: Die Inkontinenz aktiv angehen. Viele bis alle Untersuchungsmöglichkeiten ausschöpfen. Ein Hilfsmittel wählen, das nicht in die 'Kinderecke' führt

Der Weg zwischen raten und zeigen, dass man die derzeitigen Versorgungssituation für suboptimal hält, ist halt schmal.

Und dann gibt es immer noch dieses Problem, dass männliche Windelträger unter diesen bekannten speziellen Verdacht geraten.

Soweit meine ersten Gedanken. Ich bleibe dran.

Sebald

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16 Mai 2015 20:01 - 16 Mai 2015 20:02 #12 von Sebald
Hallo Matti,

Dein letztes Statement habe ich erst nach Fertigstellung meines Beitrages gelesen.

Gegenfrage: Hätte es Dich gestört, wenn Du als ISKler oder als jemand vorgestellt worden wärest, der Irrigationsexperte ist?

In dieser Richtung ging mein erstes Statement: Ich wollte dafür sensibilisieren, dass wir Windeltragen eventuell mit Aufgeben gleich setzen.

So in etwa...

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16 Mai 2015 20:21 - 16 Mai 2015 20:22 #13 von matti
Lieber Sebald,

ich will dir einmal ein Beispiel aus früheren Jahren erzählen.

Bei meinem Engagement in einem MS Selbsthilfeverein hatte ich eine Vorstandskollegin. Nicht unatraktiv (was aber nichts zur Sache tut) so ca. 40 Jahre alt. Sie saß im Rollstuhl und hatte sich irgendwann für einen suprapubischen Katheter entschieden. Soweit so gut. Nur trug sie ihren Urinbeutel (und beim Anblick hatte ich immer die Bezeichnung Pissbeutel im Hinterkopf) offen baumelnd am Rollstuhl befestigt. Ich empfand dies fürchterlich, ähnlich wie fettstrunzende Haare. Ich würde auch keine Hotpants empfehlen, aus der ein Tamponfaden baumelt.

Für mich hat dies etwas mit Selbstwertgefühl zu tun, genauso wie ich versuche auf mein äußeres im Rahmen meiner Möglichkeiten zu achten.

Das ich nun wirklich kein Problem damit habe öffentlich meine Inkontinenz zu bekennen muss ich wohl nicht schreiben. In tausenden persönlichen Gesprächen war meinem Gegenüber immer klar, dass ich selbst betroffen bin. Ich habe mich aber als inkontinenter Mensch vorgestellt und nicht als Windelträger. Dies bedeutet nicht, dass ich dies in Gesprächen dann verheinlicht hätte.

Ich habe auch nichts dagegen öffentlich über meine Erfahrungen mit Windeln oder anderen Hilfsmittel zu sprechen. Ich stelle dies aber nie in den Mittelpunkt, weil es ja auch nicht mein Handcap ist, sondern ein notwendiges "Übel" aufgrund meiner Erkrankung.

Wir beide wissen das es auch noch eine andere Gruppe der Anwender gibt. Glaub mir, 90 % der Gesellschaft können sich dies gar nicht vorstellen und würden dememtsprechend auch diese Asoziationen gar nicht herstellen.

Hat Bernhardine nicht neulich erst geschrieben, dass sie einer älteren Frau erst einmal erklären musste dass eine Frau nicht nur eine "Öffnung" zwischen ihren Beinen hat. Ich bin davon überzeigt, dass dies kein Einzelfall ist, auch wenn es unglaublich absurd klingen mag.

Aber: Alles gut! Das Forum lebt von lebendiger Diskussion und diese muss nicht immer der gleichen Meinung entsprechen und meiner schon garnicht (bis zum gewissen Maß ;) =

Matti
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17 Mai 2015 04:29 #14 von Horsty
Hallo Christian,

gerne begrüße ich den Münstertaler, der neben seinen Beruf als Wohnmobil-Mechaniker in seiner Freizeit als Bergmann, Feuerwehrmann und Hobbyfotograf… viel für das Allgemeinwohl leistet.
Mit Interesse habe ich deine Beiträge gelesen und kann deine Bedenken bzw. schlechten Erfahrungen mit dem Kondomurinal durchaus verstehen, schließlich wäre es oft vom Vorteil, wenn man bei der Montage bzw. Reparatur von Wohnmobilen ein Schlangenmensch wäre. Etwas kann ich nachempfinden, immerhin hatte ich auch schon das „Vergnügen“ an nur zwei älteren kleineren Wohnwagen Reparaturen und zusätzliche Einbauten vorzunehmen.

Nachdem ich 17 Jahre aufsaugende Hilfsmittel mit den damit verbundenen Nachteilen verwendete, benutze ich erst seit über zwei Jahren das Kondomurinal.

Auch ich hatte anfänglich, insbesondere bei intensiver körperlichen Aktivitäten erhebliche Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Kondomurinals. Durch einige Anpassungen habe ich dann akzeptable Lösungen gefunden, sodass ich grundsätzlich keine Probleme mehr habe. Maßgeblich hat mich der Beitrag www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54...dom-urinal.html#2918 von Eckhard dazu inspiriert.

Einige Details der Veränderungen habe ich auch den Hersteller von ableitenden Systemen vorgestellt, jedoch sind die Fallzahlen zu gering, sodass eine Umstellung nicht wirtschaftlich sinnvoll ist. Also der Anteil der inkontinenten körperlich aktiven Männer ist zu gering. Für mich persönlich ist jedoch diese Variante passabel, muss aber nicht für jeden annehmbar sein.

Übrigens, im ebenfalls informativen und sehr empfehlenswertem Forum www.forum-blasenkrebs.net/ werden auch individuelle Varianten zur Problembewältigung (während des Schlafens) diskutiert und praktiziert, die nicht kommerziell angeboten werden.
Für höhere Beanspruchungen habe ich in seit einigen Wochen noch weitere Einzelheiten verbessert, die noch in der Bewährungsphase sind und auch später veröffentlichen werden.

Aus persönlichen Gründen werde ich voraussichtlich erst ab Anfang/Mitte Juni mit Gewissheit wieder im Forum auftauchen.

Ich würde mich freuen, wenn du in deiner offenen und lockeren Art hier weiter im Forum tätig sein könntest, es wird mit Sicherheit eine besondere Bereicherung für viele sein.

Es grüßt Horsty
Folgende Benutzer bedankten sich: Ano

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17 Mai 2015 11:01 #15 von Johannes1956
Hallo,

Ich habe die Diskussion mit Interesse verfolgt. Es geht um Eigenwahrnehmung, Fremdwahrnehmung und die Interpretation, welche von Außenstehenden getroffen wird. Und es geht um Andersartigkeit.

Hier beginnt schon das Dilemma. Was ist Andersartigkeit? Wer empfindet wann jemanden oder sich selbst als andersartig? Ein Dicker unter Dünnen ist andersartig. Ein Alter unter Jungen, ein Bärtiger unter Glattrasierten, ein Dunkelhäutiger unter Hellhäutigen, ein Stadtmensch in einer kleinen dörflichen Gemeinde, die Liste ist beliebig fortzusetzen.

Insofern sind wir alle andersartig, je nachdem, in welchem Umfeld wir uns bewegen. Und bekommen das auch mitunter mit Skepsis, Misstrauen, Intoleranz und Ängsten zu spüren. Und haben selbst Skepsis, Misstrauen, Intoleranz und Ängste gegenüber denen, die wir als andersartig empfinden.

Zwischen Selbstbewusstsein, zur Andersartigkeit zu stehen und diese zur Schau zu tragen, ist oft ein schmaler Grat. Selbst wenn ich meine Andersartigkeit nicht zur Schau trage, wird es mitunter von anderen, Außenstehenden so empfunden oder interpretiert.

Unsere Gesundheitsministerin zeigt sich nach einer Chemotherapie und einem öffentlichen Bekenntnis „ja, ich habe Krebs“ mit kahlem Kopf. Sie sagt, sie tue das aus Selbstverständlichkeit. Andere sagen, sie trage das – politisch motiviert – zur Schau. Dabei tragen das lediglich die Medien, die sich unentwegt auf Fotos mit ihrer Glatze stürzen zur Schau. Nicht sie trägt es zur Schau, andere nutzen es für ihre Zwecke und so interpretieren so manche Medienkonsumenten, dass sie selbst es sei, die ihren kahlen Kopf zur Schau trage.

Ein lesbisches Paar hat einander in einem konservativen Cafe in Wien geküsst. Sie sagen, sie hätten es aus Selbstverständlichkeit ihrer Liebe zueinander getan und stehen dazu. Die Cafehausbesitzerin hat sie des Lokals verwiesen. Es gab öffentliche Proteste gegen das Cafe. Andere meinten, die beiden Frauen hätten ihre gleichgeschlechtliche Liebe absichtlich in einem als konservativ bekannten Cafe zur Schau gestellt, um eine Diskussion zu entfachen.

Was ist gesellschaftliche Norm? Wie verändert sich diese? Ein zu dünne Frau wird als magersüchtig abgelehnt, ein zu Dicker als hässlich empfunden. Venus von Willendorf war zu ihrer Zeit ein Schönheitsideal. Ein Veganer wurde vor einigen Jahren noch belächelt, heute ist er Teil der Hipster Gesellschaft.

Ich ziehe mich auf einem öffentlichen Strand in Griechenland nicht nackt aus, mache es aber ohne Scham auf der Roten Insel bei Rovinj. Ich könnte mich auf einem Griechischen Strand nackt ausziehen und vor den entsetzten Griechinnen und Griechen, die im schwarzen Gewand am Strand sitzen auf- und ab laufen und rufen: „ihr Griechen, akzeptiert die europäische Nacktheit“ – ich kann mich auch unauffällig nackt ausziehen ohne mir umständlich ein Badetuch vorzuhalten und mir eine Badehose anziehen und damit leben, dass jemand meinen nackten Arsch vielleicht betrachtet hat, so wie ich den nackten Arsch der Griechischen Statue im örtlichen Museum davor betrachtet hatte.

Wäre ich prominent und ein Paparazzi hätte meinen nackten Arsch abgelichtet und am nächsten Tag in der Bildzeitung groß herausgebracht, hätte die Leserschaft wohl gemeint, ich hätte meine Nacktheit zur Schau gestellt, um die Griechen zu entblößen
.
Wisst ihr, was ich meine? Christian steht zu seiner Inkontinenz und seiner Notwendigkeit, Windeln zu tragen. Und wir interpretieren. Und diskutieren, aber genau das ist ja auch das Wertvolle, das Christian durch seinen Beitrag ausgelöst hat.

Johannes
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17 Mai 2015 12:49 #16 von Maddin22
Hallo,

anscheinend ist hier die Stimmung etwas aufgehitzt. Doch ich glaube man sollte hier beide Seiten versuchen zu sehen. Denn der eine geht damit offen um der andere nicht. Beide Wege sind meine Meinung absolut legitim. Man sollte immer höfflich und korrekt mit einander umgehen. VG

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17 Mai 2015 12:54 #17 von Johannes1956
Hallo, Maddin,

danke für Deinen Beitrag, ja, ich stimme zu, beide Wege, offen oder weniger offen sind legitim und jeder muss das für sich selbst entscheiden.

Aufgehitzt finde ich die Diskussion jetzt weniger, da gab es schon heißere. Es ist eben eine Diskussion und davon lebt ja auch so ein Forum, freut mich auch, dass es dazu andere Stellungnahmen gibt,

Johannes

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17 Mai 2015 13:13 #18 von matti

Maddin22 schrieb: Man sollte immer höfflich und korrekt mit einander umgehen. VG


Dann hoffe ich das dies bei dir auch der Fall ist und die Vorstellung (Verlinkung) deiner kommerziellen Webseite nicht der einzige Grund für deine Statements hier ist...

Matti
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18 Mai 2015 06:53 #19 von Christian Pöcher
Hallo erst mal.
ich wollte damit nicht sagen das ich mich öffentlich zur schau stelle, sondern, das ich mich halt wie jeder andere Mensch am Strand umziehe, und es mir einfach mittlerweile egal ist ob jemand was sieht oder nicht.
Stellt euch mal vor, bei mir geht der Piepser runter und im Gerätehaus zum umziehen warte ich das es niemand merkt, da hätte ich
noch nicht mal die zeit mir drüber Gedanken zu machen.
Ich habe es am Anfang ja auch durchgemacht das verheimlichen, aber ich muß sagen das ganz ist mir viel zu anstrengend, und so lebe ich wie jeder andere auch. Ich bin meinen Kumpels sehr dankbar das sie mich damals gegen meinen Willen so "bloßgestellt" haben, vielleicht wäre ich sonst nicht so offen.
Ich finde es auch ok wenn jeder seine Hilfsmittel anders bezeichnet ist ja jedem das seine, nur da ich so offen damit lebe kommt es
natürlich auch vor, das man von Kollegen drauf angesprochen wird sich drüber unterhält oder mal man sich foppt, ganz normal, und da wird mein Hilfsmittel ganz Einfach als Windel bezeichnet. (was es ja auch ist)
Auch darf mir hier jeder Vorschläge machen wie er möchte, ich bin für alle Vorschläge dankbar.
Der Nachteil beim Urinal ist halt auch das man nicht so spontan Sex mit seiner frau machen kann wie man will, finde ich zumindest.
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Mit freundlich Grüßen
euer Christian

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18 Mai 2015 13:40 #20 von Sirius
Lieber Matti,

obwohl ich mich schon lange aus der Selbsthilfe Inkontinenz zurückgezogen habe, denke ich immer mal wieder an die MV in Ulm (war jedoch vor der Trennung der beiden Selbsthilfeinitiativen) und schaue unregelmäßig als Gast in die Foren. Nun aber veranlassen mich die Statements von Sebald und vor allem von Johannes mich nochmals zu äußern.

Den von Sebald geäußerten Eindruck kann ich leider bestätigen. Um hier niemanden zu nahe zu treten, möchte ich dies an einem aktuellen Beispiel aus dem anderen Forum erläutern: Eine 22 jährige, junge Frau fragt, wie sie mit ihrem langjährigen Bettnässen offener umgehen kann. Beide bislang zu verzeichnenden Antworten sagen praktisch zu Beginn: Dagegen könne man was machen, sei sie denn in Behandlung? Was habe sie bislang unternommen? etc…. Dadurch gerät die Fragestellerin sofort in eine Rechtfertigungsposition, sie muss darlegen, dass sie in ärztlicher Behandlung ist, dass sie einiges ausprobiert hat usw.. Erst dann, wenn sie die aus Sicht der anderen Forenteilnehmern richtigen Schritte vollzogen und davon berichtet hat – so ist oft der Eindruck -, würde man ihr Problem besprechen wollen. Von der wahrscheinlich dahinterstehenden Problematik – nämlich wie gehe ich mit diesem Problem so offen um, dass ich ggf. einen Freund finde – wird erst einmal nicht eingegangen. So ähnlich erging es mit Christians Post auch. Ich persönlich gehe davon aus, dass er in mittlerweile 27 Jahren die für ihn optimale Versorgung, mit der er gut zurecht kommt, gefunden hat.
Dieser auch von mir damals so empfundene Rechtfertigungsdruck hat mich schlussendlich zurückziehen lassen. Da meine damals für mich gefundene Lösung nicht die Zustimmung einiger anderer Forenteilnehmer gefunden hätte.

Bitte nicht missverstehen, die Arbeit von Selbsthilfegruppen ist unglaublich wichtig. Ich selber war lange auch in der Selbsthilfe tätig und habe einige Erfahrungen diesbezüglich sammeln können. Es ging dabei um ein ähnlich sensibles und persönliches Thema und nun oute mich ich doch, obwohl mich hier viele Reaktionen bislang haben zurückschrecken lassen. Ich war lange bei einem Verein engagiert, bei dem es um Sadomasochismus ging bzw. geht. Zum Beispiel: Es ist gar nicht so einfach sich in der heutigen ach so politisch korrekten Zeit einzugestehen, dass man ggf. beim Schlagen einer Frau Lustgefühle empfindet. Sich in seiner Person so weit anzunehmen, zu akzeptieren, überhaupt zu erkennen, ist ein oft mühsamer und auch schmerzhafter Prozess. Hier habe ich erfahren können, wie unglaublich vielfältig der Mensch in seinen Bedürfnissen, in seiner Ausprägung und auch in seinen Lösungsstrategien ist, aber auch wie wichtig Selbsthilfegruppen sind. Negativ sind mir in diesem Bereich jedoch immer wieder Menschen aufgefallen, die sich über ihr Anderssein definieren. Der ganze Rest der Persönlichkeit wurde kaum mehr erkannt.
Gerade wenn man sich bei solch intimen und sehr persönlichen Fragestellungen (und das gilt aus meiner Sicht gleichermaßen für Probleme mit der Kontinenz und als auch SM) öffnet, ist eine behutsame Antwort sehr wichtig. Es ist ein ganz schmaler Grat zwischen der unvoreingenommen Akzeptanz des anderen und der Projektion der eigenen Bedürfnisse auf den anderen.

Vielfalt ist eher eine Stärke, denn eine Schwäche.

Lieben Gruß an alle, macht weiter so, Sirius

:sleep:
Folgende Benutzer bedankten sich: eckhard11 ✝, Horsty, Johannes1956, Bubi-Nora

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