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02 Okt 2006 13:25 #1 von Töff
Hallo
Ich komme aus der Schweiz und bin unfallbedingt auf dieses Thema Inkontinenz gestossen. Bin 52 und hoffe, in diesem Forum Anregungen oder Hilf von anderen Betroffenen zu erhalten

gruss Töff

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02 Okt 2006 16:04 #2 von eckhard11 ✝
Hallo Töff,

lass Dich herzlich von mir grüssen......

Stell Deine Fragen ins Forum und Dir wird geantwortet.
Du weißt ja :
Es gibt keine dämlichen Fragen, sondern nur dämliche Antworten....

Jetzt leg ich mich aber wieder nieder :sleep:
Eckhard

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03 Okt 2006 13:30 #3 von klaro ✝
"äs härzlechs grüezi " auch aus der CH

(wir wohnen doch im schönsten Land , grins, selbst bei Regenwetter)

hallo" Töff" sei hier willkommen und lies dich mal durch.

Ansonsten sind Fragen immer gern gelesen und nach Möglichkeit versuchen wir hier,
unfallbedingt muss ja auch ganz hart sein.

wenn wie möglich, Antworte zu geben. auf wiederlesen.

"häb ä schönä" klaro

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03 Okt 2006 21:35 #4 von keyci
hallo Töff :lol:

herzlich willkommen hier. Ich bin auch noch nicht lange dabei, aber habe schon sehr viel erfahren. Das Wichtigste ist allerdings, daß man merkt, man ist nicht alleine mit seinen Problemen. :lol:

Trau Dich alles zu fragen, was Du auf dem Herzen hast. Hier gibt es kein Tabu, nur Hilfe.

Grüße in die schöne Schweiz
keyci

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04 Okt 2006 16:44 #5 von Anonymous
Hallo

Vielen Dank für die aufmunternden Antworten. Es ist ja so, dass über dieses Thema nur hinter vorgehaltener Hand geredet wird (wenn überhaupt). Da find ich es gut, dass jemand den Mut hat, Inkontinenz ein bisschen begreifbarer zu machen.

Töff

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04 Okt 2006 19:14 #6 von Töff
Habe vorhin vergessen, mich einzuloggen. Sorry
Töff

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04 Okt 2006 19:47 #7 von matti
Hallo Töff,

du hast nicht unrecht, wenn du sagst das über Inkontinenz häufig nur mit vorgehaltener Hand gesprochen wird.

Allerdings ist das gesamt gesellschaftliche Tabu bei weiten nicht so groß wie die Tabuisierung bei den Betroffenen selbst.

Meine Erfahrung zeigt, dass es der Gesellschaft meist völlig egal ist ob man inkontinent ist oder nicht, höchstens Verständnis und Mitgefühl hervorgerufen werden.

Zudem sind viele erstaunt über die Reaktionen derren, dennen man sich "anvertraut" hat. Nicht selten stellt sich nämlich dabei heraus, das sie selbst mehr oder weniger betroffen sind.

Gruß

Matti

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05 Okt 2006 19:27 #8 von Anonymous
hallo Töff,
auch ich möchte dich ganz herzlich auf dieser seite begrüßen.
ja, ich bin auch sehr froh, dieses forum gefunden zu haben.
Töff, nun hoffe ich, daß du gaaaaaaaaaanz viele fragen stellst, vielleicht sind die antworten darauf ja auch für mich nützlich, zumal ich noch immer eine hemmschwelle zu überwinden haben, über das thema inko zu reden bzw. fragen zu stellen, die mich belasten. obwohl ich genau weiß, daß ich mich hier in gute hände befinde.
lieben gruß
anna-maria

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05 Okt 2006 21:50 #9 von Töff
Hallo Amnna-Marie

Es braucht schon viel Ueberwindung...Aber ich glaube, enn man NICHT darüber redet, kann sich ja an der Situation nichts ändern. Ich bin eigentlich nur nachts von der Inko betroffen und das seit ca. 10 Jahren. Ich hatte vor 32 Jahren im Militär einen Motorradunfall, was heisst, dass ich bis heute ca. 20 OP's hinter mir habe. 1995 wurde mir eine Hüft-TP eingesetzt, was eigentlich gut war, jedoch musste mir die Prothese letzten November wegen einer Infektion wieder "ausgebaut" werden. Dann hatte ich 2 Monate keine Prothese und erst im Jan. 06 wurde mir wieder eine sog. "Revisionsprothese" verpasst. Bis vor 1 Monat musste ich noch pro Tag 3x3verschiedene Antibiotika einnehmen. Da ich über all die Jahre praktisch täglich sehr starke Schmerzmittel (Tramal. Ponstan 500, etc.) in riesigen Mengen eingenommen habe,hat sich das auf meine Nieren niedergeschlagen. Ich bin heute so weit, dass ich gegen das Bettnässen nicht auch noch Medis nehmen will, obwohl ichs einmal probiert habe

Grüsse aus der Schweiz
Töff

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06 Okt 2006 17:30 #10 von Anonymous
guten tag Töff,
ja du hast recht mit deinen worten "wenn man nicht drüber redet".......
aber bisher habe ich mich kaum getraut, mit jemanden über mein "problem" zu reden, teils aus scham, teils aus verzweiflung. ich wollte auch nicht das risiko eingehen, daß irgendjemand dann vielleicht mit dem finger auf mich zeigt und sagt, i-bäh... die pinkelt in die hose!
bisher habe ich nur mit meiner mutter offen darüber geredet, die auch seit geraumer zeit vorlagen trägt. meine mutter ist 80 jahre alt. ich hingegen bin 59 jahre alt. meine mutter sprach mit ihrem arzt, der ihr lapidar zu einer op geraten hat, welche meine mutter (altersbedingt) ablehnte. ohne weiter nachzufragen verschrieb er daraufhin vorlagen mit den worten, soetwas sei bei alten leuten normal!!! -basta-
und als dann die inko bei mir anfing, dachte ich: NUN BIST DU ALT.
-ich schwieg und verzweifelte fast-
um so mehr freue ich mich, hier gesprächspartner gefunden zu haben, obwohl mir das reden über inkontinenz immer noch schwer fällt.
dir, lieber Töff, wünsche ich natürlich alles gute. ich bewundere deine tapferkeit.
gruß
anna-maria

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