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Humor und Spass im Forum

31 Aug 2006 16:16 #91 von eckhard11 ✝
Bemerkungen zum fachgerechten Nasenpopeln

Jeder hat es schon einmal getan, wer sagt es habe es noch nicht gemacht, der lügt.
Und was ist schon so schlimm daran? Welcher prüde Mensch will es einem verwehren, lustvoll mit dem Finger in der Nase zu bohren?
Niemand kann mir vorschreiben, was ich innerhalb meiner Nase zu tun und zu lassen habe. Denn es ist meine Nase, und der Einzige, der zu entscheiden hat, was ich dort tue, dass bin immer noch ich selber.
Eines allerdings sollte man bedenken: Wie bohre ich am besten?

Wenn Sie sich bisher nicht darüber im Klaren waren, wie Sie die besten Ergebnisse beim Bohren erzielen...
Kein Problem, denn dafür gibt es jetzt:

"Der Nasenführer" oder "Bis zum Anschlag" !

Beginnen wir zunächst mit den verschiedenen Bohrtypen:
Da hätten wir erst einmal den Genussbohrer.
Dieser zeichnet sich dadurch aus, das er selbst bei ungenügender Beute weiter vor sich hinbohrt.
Meistens benutzt er dazu den Zeigefinger der rechten Hand. Was auch daran zu erkennen ist, das dieser Finger farblich nicht so ganz zum Rest der Hand passen will. Mit dem Fingernagel nach vorne, setzt er zunächst am rechten Nasenloch an, dann stößt er den Finger etwas einen Zentimeter tief hinein um in dann mit einer langsamen Drehbewegung wieder hinaus zu ziehen.
Danach betrachtet er prüfend den Finger. Hat er Beute gemacht, in Form eines sogenannten Popels, (vergleiche auch Kapitel: Aufzucht und Hege), so beginnt er diesen genussvoll unter Zuhilfenahme des rechten Daumens zu rollen.
Zwischendurch untersucht er das Objekt seiner Begierde, ob es eine genügend Runde Form angenommen hat. Ist dies der Fall, so schnippt er ihn möglichst lässig in den Raum.
Professionelle Bohrer zielen hierbei auf herumstehende Papierkörbe. Wobei man den erfahrenen Popler an seiner großen Treffsicherheit erkennt.
Als nächstes wenden wir uns dem sogenannten Hungerbohrer zu.
Selbst auf einen unvoreingenommenen Beobachter macht er den Eindruck, als habe er bereits längere Zeit keine Nahrung zu sich genommen.
Man erkennt ihn meist an seiner Gier, er hat keinen speziellen Finger, den er beim Popeln bevorzugt, genauso wenig bevorzugt er eines seiner Nasenlöcher.
Bei beiden Punkten entscheidet er sehr kurzfristig. Er rammt einen beliebigen Finger in ein beliebiges Nasenloch, um dann hemmungslos darin herum zu wühlen.
Fachärzte ziehen gerne den Vergleich mit einem Hilti-Bohrhammer heran.
Hat er das Gefühl, dass ausreichende Beutemengen am gerade eingesetzten Finger kleben, so führt er diesen unverzüglich zum Mund, steckt ihn hinein und beginnt dort zu bohren.
Wenn man genau aufpasst kann man in diesem Moment auch Schmatzgeräusche vernehmen.
Fachleute sagen dazu: Es handelt sich wahrscheinlich um eine freudig erregtes Geräusch, das aus Freude über die Beute ausgestoßen wird.
Ist der Bohrvorgang in der Mundhöhle dann beendet, so beginnt alles von vorne.
Wenn man Glück hat, dann kann man diese Zeremonie stundenlang beobachten. Genau bis zu dem Punkt, an dem er keine Beute mehr findet. Ist das der Fall, kann es zu schweren seelischen Depressionen kommen.

Wie dem entgegen zu wirken ist, konnte bis heute noch nicht festgestellt werden. Auffällig an den sogenannten Hungerbohrern ist noch, dass sie sehr oft Elefanten, Ameisenbären oder Silberfischchen als Haustiere halten.

Der dritte und letzte Bohrer ist der Ampelbohrer.
Er ist schnell beschrieben, da es ihn in sehr großer Zahl gibt, und jeder Interessierte ihn jederzeit selber beobachten kann.
Am einfachsten ist dies in einer Großstadt möglich.
Stellen Sie sich an eine vielbefahrene Kreuzung und achten sie vor allem auf die Fahrer der beiden Nobelmarken BMW und Mercedes.
Obwohl sie beim Bohren ein wenig lustlos wirken und den Anschein erwecken, als ob sie nur aus Langeweile bohren, ist es doch immer wieder interessant und lustig, ihnen zu zusehen.

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02 Sep 2006 14:21 #92 von eckhard11 ✝
Ingenieurwissenschaft und Management

Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren.
Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft:

"Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen - und ich weiß nicht wo ich bin."

Die Frau am Boden antwortet:
"Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund.
Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad,
28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieurin sein", sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das??"

"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung,
was ich mit Ihren Informationen anfangen soll und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.
Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe.
Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."

"Ja", antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das??"

"Nun", sagt die Frau, "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin Sie fahren.
Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen.
Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und
erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass die Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass Sie noch immer in der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen,
aber merkwürdigerweise soll ich jetzt irgendwie schuld daran sein!"


Ich leg mich jetzt auf meinen Heißluftballon :sleep:
Eckhard

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04 Sep 2006 20:06 #93 von eckhard11 ✝
Alle Frauen sind gleich

Frauen nerven im Bett.
Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen.
Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben.
Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken.
Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".
Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin.
Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob Wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert.
Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen".
Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen.
Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen.
Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr.
Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.

Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.
Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite.
Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert.
Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat.
Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke.
Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.
Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden.
Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker.
Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen.
Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat.

Denn dann haben sie was gehört.
"Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?"
Die Botschaft ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest.
Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt!
Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen.
Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf.
Kein Problem für den Alleinschläfer.
Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann.
Und zwar richtig.
Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!"
Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen.

Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt.
Und die ist anders!
Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv.
Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen.
Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

Ich Kater lege mich jetzt wieder in mein Körbchen :sleep:
Eckhard

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05 Sep 2006 11:12 #94 von klaro ✝
Eckhard, danke :D :D :D

selten so gelacht wie eben, tschuldige die Einschiebung.. ist krass zum lachen. Tat nun wirklich gut, die Schilderung ist SOOOO "PERFEKT".

Nun, einfacher ist es, wenn der MAnn die Mücken anzieht.. so kenn ich die Variante, so hat FRAU ne "wunderherrliche "Nacht.- WEnn Mann dann Mückenjagd macht, kann mir das doch "egal " sein. :D

Ebenso, wenn Mann schnarcht, ist doch "herrlich" da weiss Frau endllich mal, "ich hab meine Ruhe"!! :wink: von dem Kerl. in der Gewissheit , steckt Frau doch das schnarchen gern mit ein. Bettdecken ERoberung folgt seitens Frau , klar VORHER . ( das weiss MANN doch)

Eiskalte Füsse bei ihr , die er zu spüren bekommt ? Wieso das denn, Frau muss die lauwarmen Füsse nur zur rechten Zeit ihm zwischen die Schenkel , oder Beine schieben und auch das Problem ist gelöst, Frau wird die ganze Nacht NIE frieren süss und tief schlafen .. ist doch cool. So hab ich mir doch so manche Bettflasche ersparen können. :idea:

Danke Eckhard.. der Witz, oder REalitäts erzählung.. die haut SOOO tolle hin,muss nochmal lesen, bin immer noch am lachen, tut so gut. Danke dir für deine immerwieder eingestellten Witze.klaro

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10 Sep 2006 23:50 #95 von eckhard11 ✝
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma mit einer japanischen Firma ein jährliches Wettrudern, welches mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte.

Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen.
Als der große Tag gekommen kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.

Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, daß der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte.
Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.

Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, welche eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte.
Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer.
Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben.
Sein Aufgabenbereich wurde erweitert und ihm mehr Verantwortung gegeben.
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.

Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot.
Der Beraterfirma wurde ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Gelde wurde dem oberen Management ausgezahlt.


Anstatt zu rudern, lege ich mich lieber wieder hin :sleep:
Eckhard

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11 Sep 2006 00:32 #96 von Matti
Ja, Eckhard!

Mit welchen Slogan wurden wir die letzten Monate geimpft?

DU BIST DEUTSCHLAND! ( oder besser: So ist Deutschland).

Gruß

Matti

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11 Sep 2006 00:47 #97 von eckhard11 ✝
Jau,

das ist richtig.....

Es wird in letzter Zeit auch gern in Berlin davon geredet, dass wir doch alle an einem Strick ziehen.

Es wird nur schamhaft verschwiegen, dass die einen in die eine Richtung und die anderen in die andere Richtung ziehen......

Manchmal kommt es mir gar so vor, als wäre der Strick, an dem ich ziehe, an einem Baum, natürlich an einer "Teutschen Eiche", festgebunden, hi, hi......
( Es kann natürlich auch der Deutsche Reichstag sein, an welchem das andere Ende des Strickes hängt )

Deswegen lege ich mich jetzt, Strick - Baum - und Richtungslos, aber erschöpft von der verdammten Zieherei, wieder nieder :sleep:
Eckhard

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12 Sep 2006 00:27 #98 von eckhard11 ✝
Halloweenparty

Ein Ehepaar war zu einer Halloweenparty eingeladen.
Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte ihrem Mann, daß er alleine auf die Party gehen solle.
Eigentlich wollte er, daß sie mitkommt, aber am Ende beschloß er, doch alleine zu gehen.
Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett.
Nach einer Stunde wachte die Frau auf, die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch nicht spät war, beschloß sie, trotzdem noch zur Party zu gehen.
Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, sie aber seines, stellte sie sich vor, daß es lustig sein könnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten.
Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche.
Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen.
Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an.
Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau.
Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr.
Sie stimmt zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten richtig Spass miteinander.
Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versteckte das Kostüm.
Gespannt wartetet sie im Bett auf ihn.
Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei.
Er antwortete:
"Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht recht vergnügen."
"Hast Du viel getanzt?", fragte sie ihn.
Er: "Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpel getroffen.
Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt.
Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe ..."

Ich leg mich - kostümlos und daher gut erkennbar - wieder hin :sleep:
Eckhard

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18 Sep 2006 13:45 #99 von Matti
Treffen sich drei Männer, deren Frauen in den nächsten Tagen Geburtstag haben.
Sagt der Erste: "Ich hab ein tolles Geschenk. Braucht von 0 auf 100 nur sechs Sekunden." Die anderen: "Was ist das? Sportwagen?" Der Erste: "Ein Porsche Boxster".
Sagt der Zweite: "Meine Frau bekommt einen, der braucht nur vier Sekunden bis 100." Die anderen beiden fragend: "Wie jetzt?" Der Zweite: "Ja, ein Ferrari schafft das." "Und was bekommt Deine?" wird der Dritte gefragt. "Meine Frau bekommt etwas, was in 1,5 Sekunden von 0 auf 100 ist", antwortet dieser. Die anderen im Chor: "Unmöglich. Das gibt es nicht." Der Dritte: "Doch. Eine Waage."

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25 Sep 2006 00:15 #100 von eckhard11 ✝
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf.
Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo auf dem Lande.
Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen.
Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt.

Sie steht auf und protestiert lautstark:
"Ich hörte nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen.
Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?!
Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun?
Es sind Kerle wie Sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen.
Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell...und das noch dazu im Namen des Humors!"

Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich.
Er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück:
"Sie halten sich da raus, mein Herr.
Ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!"



Wie gut, dass ich vor anbetungswürdigen Frauen auf den Knien liege :sleep:
und nicht sitze.......
Eckhard

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