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Blasenentleerungsstörung nach langjähriger Verengung

17 Sep 2015 17:24 #17 von geleb
Hallo zusammen,

ich wollte nochmal ein kurzes Update geben, nach dem ich nun den Arztbrief in der Hand halte, zu den ambulanten Untersuchungen die vor ein paar Wochen durchgeführt wurden. In zwei Wochen habe ich den Termin beim Oberarzt und da wird dann eine Laser-OP an meinem Blasenhals besprochen. Zumindest ist das die Empfehlung des Arztes, der die Untersuchung durchgeführt hat.

Ich will euch auch auf dem Laufenden halten, weil ich so nett aufgenommen wurde und viele hilfreiche Tipps, bekommen habe, insb. was meine aktuelle Situation mit dem Bauchdeckenkatheter angeht. Aber vielleicht gibt es ja auch zu meinem Update und dem Grundleiden ein paar Meinungen. Ich will möglichst gut vorbereitet in den Termin in zwei Wochen gehen.

Entlassungsdiagnose:
Obstruktive Blasenentleerungsstörung bei massiv erhöhter Querbare.
Obstruktiv veränderte Harnblase mit Trabekelbildung.

Durchgeführt wurden:
Urodynamische Untersuchung mit Blasendruckmessung, Reflux-Zystogramm, diagnostische Zystoskopie, Einlage eines SPK. Das alles in Narkose da es im Vorfeld zu angstbedingten Synkopen kam (ja, peinlich :blush: ).

Als Procedere wird beschrieben: 4. Bei einer deutlich erhöhten Querbare in der Zystoskopie bitten wir um eine Wiedervorstellung für die Durchführung einer einseitigen ejakulationsprotektiven Laserinzision der Querbare.


Bei dem Gespräch in zwei Wochen mit dem Arzt, der diese OP durchführen soll, wird es mir vor Allem um das Risiko gehen, dass meine Zeugungsfähigkeit eingeschränkt wird. Aktuell besteht kein Kinderwunsch, aber das kann sich ändern. Und - auch wenn das vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann - noch mehr Angst habe ich vor "trockenen" Orgasmen, also allein die Tatsache, dass meine Ejakulation ausbleibt. Ich hatte dieses Phänomen schon mal während der Behandlung mit Alphablockern, und ich als Mann hatte da das Gefühl, das "etwas fehlt". Klingt blöd, ist aber so :(

Ich vermute, wenn man diese Inzision erstmal einseitig und vorsichtig macht, dass es dann eher zu wenig ist und man den Eingriff nochmal wiederholen muss. So dürfte das Risiko, dass zu tief oder zu viel gelasert wird, doch eher gering sein, oder?

Ich freue mich über jede Meinung und jeden Tipp dazu.

Viele Grüße,
Jens

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17 Sep 2015 20:46 #18 von joachim1512
Hallo Jens,

ich verfolge Deine Berichte mit sehr viel Interesse, da dieser Eingriff bei mir auch angedacht ist, wenn sich die SItuation mit Einnahme von Tamsulosin nicht bessert. Mein Blasenhals ist vereengt und daher dauert das zur Toilette gehen ewig und er Restharn ist immer noch ca. 400 ml.

Ich kathetere seit 2 Wochen selbst und bin mir sicher, dass das keine Dauerloesung ist. Auch wenn man sich dran gewoehnt.

Ich habe keine Angst vor einem trockenen Orgasmus, aber das ist wohl indiviuell unterschiedlich. Meine Nachwuchsplanung ist mit 2 Jungs definitiv abgeschlossen und es muss ja nicht unbedingt so kommen. Beim Tamsulosin wird dies auch als Nebenwirkung genannt, ist aber bei mir zumindest bisher nicht aufgetreten.

Ich bin gespannt, ob es hier Erfahrungen mit diesem Eingriff gibt und welche Tipps hier gegeben werden.

Dir weiterhin alles Gute
Gruss Joachim

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17 Sep 2015 21:36 #19 von Johannes1956
Lieber Jens!

ich kann Deine Bedenken gut verstehen. Orgasmus ohne Erguss scheint mir auch nur als halber Genuss.

Aber vielleicht ist es auch gar nicht so. Doch sebst wenn kein Kinderwunsch mehr besteht so wie bei Joachim und mir, mögliche Nebenwirkungen eines solchen Eingriffs gehören gegen den zu erwartenden positiven Effekt abgewogen.

Ich habe mich derzeit für die "Dauerlösung" ISK entschieden, da diese bei mir völlig unproblematisch ist. Das mag aber auch bei jedem anders sein.

Dazu ist meine Situation komplett anders, da meine Blase keine Dauerbelastung hatte und daher nicht trabekuliert ist und es eine Frage der Blasenhalsinzision war.

Das ist ja offensichtlich etwas ganz anderes als eine Laserinzision der beschriebenen Querbare, obwohl ich keine Ahnung habe, was eine Querbare ist??

Klingt exotisch und, auch wenn es gut wäre, jemanden hier zu finden, der schon Erfahrung mit soetwas hat, die Chance sehe ich als gering.

Die Entscheidung liegt also bei Dir und wenn Du Dir unsicher bist, zweiten Rat einholen.

Ich hatte zwei Ärzte, die mir zur Inzision rieten und einen, der meinte, wenn ich mit ISK gut zurecht komme, abwarten.

Also 2:1 für die Inzision und ich entschied mich dennoch für Abwarten.

Ich weiss, das ist jetzt keine Hilfe für Dich, aber lass Dich jedenfalls nochmals beraten und Dir die Vor-und Nachteile der Möglichkeiten erklären.

Alles Gute,

Johannes

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17 Sep 2015 21:52 - 17 Sep 2015 21:55 #20 von Ano
Ich hab mich im Internet mal schlau gemacht.

Richtig heißt es Querbarre und das ist eine quere Wulstbildung am Harnblasenausgang als Hindernis der normalen Harnentleerung. Benannt nach Mercier-Barre.

Mehr zum Thema: www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/barre


LG, Ano
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17 Sep 2015 22:03 #21 von Johannes1956
Liebe Ano,

danke, Du bist immer super schnell mit recherchieren und antworten.

Wieder was gelernt!

Ist aber doch was ganz anderes als eine Blasenhalsinzision, denke ich, diese quere Wulstbildung aufzuschneiden.

Johannes

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18 Sep 2015 19:35 #22 von geleb
Hallo zusammen,

danke für eure Rückmeldungen!

Joachim, was mir zu Tamsulosin einfällt, nachdem ich auch schon zwei Mal damit behandelt wurde: Es stellte sich bei mir eine leichte Besserung ein, allerdings erst nach ca. zwei bis drei Monaten der regelmäßigen Einnahme. Das heißt für mich (und so habe ich es zwischenzeitlich auch im Internet gelesen), dass die Alphablocker relativ lange eingenommen werden müssen. Vielleicht weißt du das bereits, für mich war es jedenfalls eine neue Erkenntnis und manch ein Urologe mag möglicherweise auch zu schnell aufgeben, wenn nicht gleich Resultate vorliegen. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit der Therapie!
Sag: Wie kommst du mit dem Selbstkathetern zu Recht? Und wie lange dauert das in etwa bei dir, wenn du das machst?

Danke Johannes, du hast meine Situation sehr gut zusammen gefasst ;) Ich habe jetzt schon mit einigen Ärzten darüber gesprochen und auch meine Urologin hat es mir nochmal ausführlich erklärt. Mein Gespräch mit dem Arzt, der die OP durchführen würde, habe ich übernächste Woche (sechs Wochen darauf gewartet). Dann werde ich alles nochmal ansprechen und bin gespannt auf seine Einschätzung. Natürlich wird er mir nichts versprechen können, aber eine Vorstellung der Möglichkeiten und Einschätzung der Wahrscheinlichkeiten würde mir schon helfen. Gerade bin ich wieder recht optimistisch, dass ich mein Problem in den Griff bekomme und diese Beutel loswerde.

Danke Ano fürs Recherchieren! Mir war der Begriff auch neu - und nebenbei, in meinem Arztbrief ist es tatsächlich an allen Stellen so geschrieben: "Querbare". Na egal, der Arzt wird wissen, was gemeint ist ;)

Viele Grüße, Jens

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19 Sep 2015 08:24 #23 von Johannes1956
Lieber Jens,

ich bin gespannt, was in dem Beratungsgespräch herauskommt. Ich hab nochmal nachgegoogelt, Querbarre ICD Code N40, wird im gleichen Zusammenhang mit Blasenhalsverdickung und Prostatavergrösserung genannt, aber da gibt es doch wohl Unterschiede, wo genau diese Verdickung sitzt.

Bei meiner Diagnose mit verengtem Blasenhals sagten mir die Urologen, dass eine retrograde Ejakulation danach wahrscheinlich, eine Inkontinenz unwahrscheinlich ist. Aber beide Risken bestehen offensichtlich, gleich ob Messer oder Laser.

Bei Dir steht "ejakulationsprotektive Laserinzision", eine derartige Möglichkeit wurde mir gar nicht erklärt. Vielleicht kannst Du genau nachfragen und es dann erklären, wäre fein!

Aber ich denke doch, dass in Deiner speziellen Situation eine gute Aussicht besteht, das Problem zu minimieren. Wichtig ist halt, sich genau zu informieren, was auch nicht immer leicht ist, da viele Ärzte nicht sehr auskunftswillig sind. Bei manchen hatte ich den Eindruck, sie signalisieren Dir, dass der Patient als Laie es ja sowieso nicht versteht, aber ich hatte den den umgekehrten Eindruck, dass auf anderer Seite nicht immer alles verstanden wird.

Und alles muss und kann man ja auch nicht verstehen.

Alles Gute und Du wirst die für Dich richtige Entscheidung treffen, die Dich voran bringt, ich bin ganz sicher!

Johannes
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19 Sep 2015 09:17 #24 von joachim1512
Hallo Jens,

danke für die Info zu Tamsulosin. Das wusste ich in der Tat noch nicht, dass eine Besserung erst nach mehreren Wochen eintritt. Ich habe das vor 2 Jahren ca. schon einmal genommen, aber da hat der Urologe es nach 2 Monaten wieder abgesetzt, weil keine Besserung zu bemerken war. Dann übe ich mich mal in Geduld - leider keine Stärke von mir.

Mit dem Selbstkathetern komme ich mittlerweile recht gut zurecht. Morgens und Abends wenn ich zu Hause bin dauert es max. 5 Minuten mit allen Vor- und Nachbereitungen. Am Tag unterwegs ist es etwas aufwendiger, aber das spielt sich alles noch ein. Ich mache das jetzt auch erst seit ca. 3 Wochen und bis jetzt ist der einzige Nachteil, dass ich bereits die zweite Blasenentzündung habe und ich davon ausgehe, dass es vom Kathetern kommt. Da muss ich noch einen Weg finden, wie ich das vermeide.

Zum Thema Blasenhalsinzision noch der Hinweis, das mein Urologe der festen Meinung ist, dass es hier nicht zu einer Inkontinenz führen kann, da der Eingriff "hinter" dem Schließmuskel erfolgt. Es gab wohl am Anfang, als dieser Eingriff per Laser durchgeführt wurde einige Probleme, die aber in der Natur der Technik und nicht im Eingriff als solches begründet waren. Seit die Lasertechnik sich verbessert hat gibt es wohl die Nebenwirkung der Inkontinenz nicht mehr. So sagt mein Arzt und ich hatte bei Ihm - zum ersten Mal bei Ärzten - das Gefühl, er wollte mir alles so erklären das ich es als Laie auch verstehe. Und ich hatte danach den Eindruck, es ist im gelungen.

Hallo Johannes, was heißt bitte Deine Blase ist trabekuliert ?

Viele Gruesse
Joachim
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19 Sep 2015 14:39 #25 von Johannes1956
Lieber Joachim!

ich schrieb, dass meine Blase nicht trabekuliert ist. Trabekel kommt aus dem Latein und heisst Balken. Trabekelblase steht auch für Balkenblase. Da entstehen in der Blase balkenförmige Verdickungen. Dies bei lange dauernden Abflussbehinderungen, bei denen der Muskel (der Detrusor) gegen den Widerstand arbeiten muss und sich dann stellenweise verdickt.

Zum Thema Blasenentzündung: ich würde jedenfalls einen Keimnachweis und ein Antibiogramm machen lassen, um die Keime gezielt auszuradieren. Es kann sein, dass Du resistente Keime in der Blase hast, die wachsen dann immer wieder und es muss gar nichts mit dem Kathetern zu tun haben.

Alles Gute,

Johannes

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25 Okt 2015 13:56 #26 von geleb
Hallo zusammen,

so, nun gibt es von mir wieder mal ein Update.

Ich hatte den Termin beim Oberarzt meiner Klinik, auf den ich länger gewartet hatte. Er hat mir den Befund nochmal ausführlich und in einfachen Worten erklärt. Es liegt bei mir eine "obstruktive Blasenhalsbarre" vor. Ich habe ein paar Skizzen dazu, wenn es interessiert, kann ich die mal hochladen (ich hoffe, ich verletze dadurch kein Copyright :silly: ) Ansonsten erstmal in Worten: Mein Blasenhals ist nach oben gelagert und verengt. Wenn ich nun Wasser lasse und sich die Blase dadurch zusammenzieht, dann "klappt" sie über den Blasenausgang zusammen und verschließt ihn so. Damit kommt kein Urin mehr, es verbleibt aber Restharn in der Blase. Deswegen hatte ich auch zuletzt die Überlaufinkontinenz, so das ich trotz Wasserlassen vorm Zubettgehen mit einer gefüllten Blase ins Bett bin. In der Nacht ist die dann übergelaufen.

Der Arzt hat mir eine einseitige Blasenhalsschlitzung nach "Turner Warwick mit Laser" empfohlen. Diese soll ejakulationserhaltend durchgeführt werden. Das heißt, dass nur soweit geschlitzt wird, dass der Blasenhals weit genug offen ist für die Blasenentleerung, er bei der Ejakulation aber trotzdem noch kontrahiert werden und die Blase verschließen kann. Trotzdem bleibt ein Restrisiko, d.h. es kann nach der OP zu einer retrograden Ejakulation kommen. Dieses Restrisko kann man nicht vermeiden. Der Arzt erklärte mir es so: Bei der OP wird der Operateur die Schlitzung vornehmen, dann die Blase befüllen und durch Druck auf den Bauch feststellen, wie "gut" der Strahl ist. Ggf. wird nochmal nach geschlitzt. Wenn er zufrieden ist, wird ein Katheter gelegt und der Eingriff ist vorbei.

Ein Risiko der Inkontinenz besteht nicht, weil der Eingriff hinter dem Schließmuskel durchgeführt wird, wie Joachim ja auch schon berichtet hatte.

Ansonsten sieht der Arzt für mich kaum eine Alternative. Der Bauchdeckenkatheter, den ich seit fast drei Monaten trage, sollte keine Dauerlösung für mich sein. Selbstkathetern würde bei meinen Restharnmengen von >400ml bedeuten, dass ich sechs bis acht Mal am Tag kathetern müsste. :ohmy: Das kann ich mir zumindest zur Zeit gar nicht vorstellen, ich hab ja schon immer beim einmaligen Kathetern im Krankenhaus Riesenprobleme und bin zwei Mal bei Blasenspiegelungen kollabiert :oops:

Durch die OP könnte ich laut Arzt einen Zustand erreichen, wo ich Restharnmengen von 50 bis 80ml hätte, und das wiederum kann man durch zweimaliges Kathetern pro Tag gut kontrollieren. Durch das Selbstkathetern wäre auch sichergestellt, dass der Blasenhals "geweitet" bleibt.

Nach dem Gespräch war ich erstmal ziemlich betrübt, weil ich es mir einfacher vorgestellt hatte. Ich dachte, wir machen die Schlitzung und dann sind meine Blasenprobleme vorbei. Aber, so wie es ausschaut, werde ich mein Leben lang damit zu tun haben.


Nach etwas Bedenkzeit habe ich nun den Termin für die OP vereinbart, Anfang November ist es soweit. Ich hadere etwas damit und habe Angst davor. Zum einen, weil ich trockene Orgasmen fürchte und zum anderen, weil ich Angst davor habe, dass sich meine Symptomatik nicht verbessert. Aber ich sehe keine Alternative.

Vor ein paar Tagen war ich bereits bei der Cryokonservierung, habe also Spermien einfrieren lassen. Der Arzt hat mir das zur Sicherheit empfohlen, auch wenn ich im Fall der Diagnose "retrograde Ejakulation" nicht zeugungsunfähig sei. Man kann dann immer noch Spermien aus dem Urin extrahieren oder sie via Katheter aus der Blase holen, etc. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, wurde mir die Konservierung angeraten. Meine Werte dort waren außerordentlich gut - umso trauriger, wenn es bald vielleicht nicht mehr "normal" bei mir klappt :dry:

Der weitere Zeitplan ist jetzt, dass ich nächste Woche den SPK wechseln und dabei "sterilen Urin" entnehmen lassen muss. Dieser wird dann auf Keime untersucht und ich werde wahrscheinlich ein Antibiotika bekommen, zur Vorbereitung auf die OP Anfang November. Vorher habe ich dort nochmal ein Vorgespräch.

Ich versuche gerade, es positiv zu sehen und optimistisch zu bleiben. Der Arzt macht einen vertrauenswürdigen Eindruck und hat mir alles wirklich sehr gut erklärt und sich Zeit genommen. Mir ist wichtig, dass er die OP durchführt und darauf werde ich auch nochmal hinweisen beim nächsten Termin.

Danke fürs Zuhören ;) Wenn noch etwas besonders interessiert, einfach fragen. Ansonsten freue ich mich natürlich über eure Meinungen und Hinweise.

Liebe Grüße, jens
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