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Atone Blase unbekannter Ursache

19 Mai 2014 18:23 #1 von Johannes1956
Liebe Forum-Mitglieder, Besucher,

ich bin jetzt einmal von der Vorstellungsrunde in diesen Thread gewechselt, weil Horsty meinte - und ich denke das auch - dass das Thema atone Blase ganz gut hierher passt.

Bislang wusste ich nichts über Begriffe wie "neurogene Blase" oder "Detrusorhypokontraktilität" oder "Detrusor-Blasenhals Dyssynergie" oder "Alpha-Rezeptoren-Blocker" oder "Parasympathikomimetika". Nicht einmal meine Blase war mir bewusst. Sie funktionierte ja und ich hielt sie maximal für ein doofes Hohlorgan, welches mich in meinem übereifrigen Arbeitsfluss ab und zu stört. (Das war jetzt Selbstsarkasmus, aber muss auch einmal sein)

Bis dann vor 14 Tagen meine Blase nach einer Infektion (welche konnte nicht geklärt werden) einfach aufhörte zu arbeiten. Ich hoffe immer noch, dass sie in Streik getreten ist und nicht gekündigt hat. Verspreche auch, sie besser zu behandeln!

Nach einem 10-tägigen Spitalsaufenthalt und allen bildgebenden und labordiagnostischen Verfahren, die einem mittleren Wiener Städtischen Krankenhaus mit Urologischer Abteilung zur Verfügung stehen wurde ich mit "Harnverhalt unbekannter Ursache" entlassen. Fein, nun stehe ich da, hab einen Schlauch im Bauch und weiß nicht weiter. Dabei ist die Entlassungsdiagnose ja unrichtig, wenn ich mir die Detailbefunde ansehe. Der Befund muss heißen: Atone Blase unbekannter Ursache".

Nun, was macht der mündige Patient, wenn ihn seine Ärzte nicht aufklären? Er fragt Dr. Google. Und alles wird schlimmer. Zuerst googelt die Frau nach "Harnröhrenentzündung ohne Bakteriennachweis" und schon hat man eine NGU, die man sich - so sagt ja Google - jedenfalls durch außerhäuslichen Geschlechtsverkehr zugezogen haben MUSS. So animiert man dann die Ärzte, doch noch einen Harnröhrenabstrich zu machen und nach Chlamydien, Ureaplasmen und Mykoplasmen zu suchen. Wenn dann nicht einmal HIV positiv ist, wird weiter nach Symptomen, Ursachen und Erfahrungsberichten gegoogelt und so wird man von Tag zu Tag kränker und kränker.

Inzwischen habe ich Schmerzen an den Fußsohlen und wahrscheinlich Morbus Ledderhose im Anfangsstadium, sicher habe ich auch eine Induratio penis plastica, das kann aber derzeit nicht überprüft werden, da er partout nicht steif werden will. Aber immerhin habe ich bei dem vielen googeln auch gelernt, dass die fraktale Geometrie von Benoit Mandelbrot (geboren 1924 in Warschau, gestorben 2010 in Cambridge) entdeckt wurde, ohne die wir keine tollen 3D-Trickfilme hätten.

Nun. Einen positiven Effekt habe ich an meiner Erkrankung bereits entdeckt: ich spreche offen über meine Ausscheidungen und meine Sexualität mit allen Menschen, die mich fragen, wie es mir geht. Aber vielleicht hat mir auch Conchita Wurst Mut gemacht?

Ich freue mich auf Eure Beiträge,

Johannes
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19 Mai 2014 18:33 - 19 Mai 2014 18:33 #2 von Ano
Guter Beitrag, lieber Johannes!

Mir gefällt, dass Du trotz alledem Deinen Humor nicht verloren hast ....

Hier ein dazu passendes Zitat:

Wer singen und lachen kann, der erschreckt sein Unglück!
*Christoph Lehmann*


Anhang:
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19 Mai 2014 19:05 #3 von Johannes1956
Liebe Ano, danke, das hilft und meinen Humor hoffe ich nie zu verlieren. Bin froh, Euch gefunden zu haben! Johannes

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19 Mai 2014 23:01 - 19 Mai 2014 23:45 #4 von Pamwhy
Hallo Johannes,

um noch mal auf das Thema Gürtelrose aus deinem Vorstellungsthread zu kommen.

Die Gürtelrose saß bei mir genau im Kreuzbeinbereich. Dort befinden sich die Nerven, die für die Blase zuständig sind. Von daher ging meine Professorin davon aus, dass das bei mir sehr wahrscheinlich die Ursache war, da sich der Virus ja in den Nerven festsetzt. Allerdings war mir das natürlich vor zwei Jahren nicht bewusst, als ich abends so 1-2 Stunden auf der Toilette saß, um meine Blase so leer zu bekommen, dass ich endlich schlafen gehen konnte, das habe ich damals erst mal auf die Psyche geschoben...., allerdings kannte ich da unser Forum noch nicht und hatte von "Tuten und Blasen" ;) keine Ahnung.

Eine weitere Möglichkeit wäre auch noch ein ausgerenktes und wieder eingerenktes Kreuzbein gewesen, aber das mit der Gürtelrose wurde als wahrscheinlicher eingestuft....., jedenfalls sind Probleme im Kreuzbeinbereich für die Blase nicht förderlich.....

Was mich bei dir etwas irritiert sind die Genickschmerzen, im Genick laufen ja auch die ganzen Nerven durch... Die erste Frage, die meine Professorin mir stellte war die Möglichkeit irgendwelcher bekannter, durchgemachter Nervenerkrankungen, z. B. Hirnhautentzündung...., so sind wir dann auch relativ schnell auf die Gürtelrose gekommen...., Borreliose ist da vielleicht ein guter Ansatzpunkt. Wenn dem so wäre könnte man vielleicht noch was retten...., bei mir war nach der langen Zeit, beide Möglichkeiten waren schon lang und länger her,nichts zu machen...., aber damit komme ich mittlerweile ganz gut klar..... B)

Für mich kommt der Blasenschrittmacher im Moment noch nicht in Betracht. Das Risiko, dass der Schrittmacher oder die Elektroden verrutschen, ist mir bei drei wilden Kindern einfach zu groß. Der Schrittmacher hat mit der Inkontinenz bei mir nichts zu tun, die wurde durch die OP vor zwei Jahren bereits behoben. Meine Blase kontrahiert sich durch den Nervenschaden nicht mehr und daher bleibt Restharn in der Blase zurück. Mit dem ISK (Intermittierender Selbstkatheterismus) komme ich mittlerweile sehr gut zurecht und solange das so bleibt und mein Zustand sich nicht zu stark ändert, belasse ich es im Moment dabei....

Dein Beitrag hat mich übrigens sehr zum Schmunzeln gebracht, Humor ist unser bestes Gegenmittel, ich verordne dir eine ganze Menge davon...... :P

Bis demnächst und ganz, ganz....
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20 Mai 2014 00:12 #5 von matti
Hallo Johannes,

nun finde ich endlich einmal Zeit. Ich möchte dir im ganz besonderen Danken, du weisst wofür. Dies ist wirklich sehr, sehr großzügig.

So, nun zum Thema.

Du schreibst, dass sowohl bildgebenden und labordiagnostischen Verfahren gemacht wurden. Was aber ist mit dem neurologischen Status?

Ich möchte zunächst noch einmal nachfragen. Handelt es sich um eine atone oder um eine autonome Blase? Bei beiden Erkrankungen können/sind neurogene Erkrankungen auslösend (sein), allerdings kann die Ursache und die Folge unterschiedlich sein.

Bei der atonen Blase kommt es zu einer Überlaufblase. Urin wird verloren, wenn die Blase übervoll ist, Restharn ist in großen Mengen vorhanden. Dies kann neurologischen Ursprungs sein, aber auch durch eine Abflussbehinderung hervorgerufen werden.

Die autonome Blase bezeichnet eine neurologisch bedingte Blasenfunktionsstörung, die durch eine Unterbrechung des spinalen Reflexbogens entsteht, ausgelöst beispielsweise durch einen Bandscheibenvorfall.

Wie hoch ist dein Blasenvolumen?
Wie sind die Druckverhältnisse in der Blase?
Wurden Lasègue-Zeichen und Bragard-Zeichen geprüft (kann ja ergoogelt werden, um was es sich dabei handelt)?

Dein Weg sollte dich auf jeden Fall zu einem Neurologen, besser noch einen Neurourologen führen. Hier sollten einige Tests gemacht werden. Vor allem müssen einmal die Druckverhältnisse geprüft werden. Wenn du nicht entleeren kannst, sucht sich der Harn nicht selten den vermeintlich leichteren Weg in die Harnleiter (gehen zu den Nieren, nicht zu verwechseln mit der Harnröhre) zurück. Nieren prüfen!

Sind evtl. eingenommen Medikamente berücksichtigt? Deren Wechselwirkung bedacht?
Liegen sonstige Erkrankungen vor? Diabetes?

Nun, antworte erst einmal, dann schaun mer mal.

Matti
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20 Mai 2014 10:03 #6 von Johannes1956
Liebe Pamwhy, lieber Matti,

danke einmal für Eure Beiträge. 00:12 Uhr nach Mitternacht ist schon sehr engagiert! Fragen über Fragen. Ich werde das alles bei meinem nächsten Termin mit meinem Urologen versuchen abzuklären. Es ist ja eine Unzahl an Untersuchungen gemacht worden, das Problem ist, dass die Ärzte mit mir nicht ausreichend reden. Ich muss mir dann alles aus den schriftlichen Befunden und dem Gemurmel bei und nach den Untersuchungen zusammenreimen, dabei bin ich ja bei Gott nicht auf den Mund gefallen und bin medizinisch ein Wenig vorgebildet, kann also zielgerichtete Fragen stellen, das verunsichert die Ärzte aber dann immer noch mehr, wenn einer was weiß oder hinterfragt, was sie selbst vielleicht nicht wissen. Aber die Ärzte, die ich in dieser Causa bislang kennengelernt habe sagen auch nicht "ich weiß das nicht", da sagen sie lieber gar nix oder irgendeinen Blödsinn.

So wie der eine Primarius (in Österreich Chefarzt), der mich bei meiner Frage zu den Borrelien mit "Sie haben ja sowieso einen Impfschutz FSME" abspeisen wollte. Nicht mit mir. Die Weigerung, mir nochmals für den Borrelien Test Blut abzunehmen quittierte ich mit einem coram publico lautstarkem Grundsatzreferat über Borrelia burgdorferi, deren Natur als Spirochaeten und damit gramegativer Bakterien. Als ich ansetzte, eine Skizze der kleinen, spiralig gewundenen Stäbchen anzufertigen, um sie dem interessierten Fachpublikum aus Assistenzärzten und Schwestern näher zu bringen, stürzte sich der Oberarzt über mich und stellte mich mit einer Blutabnahme ruhig. Gelungen!

Aton oder autonom? Das ist eine wirklich gute Frage, die ich beim Kontrolltermin stellen werde. Meine Ärzte haben bislang ja nur "Harnverhalt ungeklärter Ätiologie" festgestellt. Den Befund hatte ich bereits selbst vor 14 Tagen gestellt, als ich aus mir unbekannter Ursache nicht mehr pinkeln konnte. Die atone Blase habe ich mir dann aus der Vielzahl der Befunde und meiner Symptomatik abgeleitet. Aber vielleicht stimmt das ja auch gar nicht. Überlaufen lassen haben wir die Blase nie. Ich hatte Harnverhalt, das wurde bis heute über Katheder abgelassen, und ich soll darauf achten, dass ich nicht über 500ml komme und in der Nacht habe ich ein Säckchen. Bei 500ml spüre ich minimalen Harndrang, kann aber nicht pinkeln. Höheres Volumen habe ich noch nicht ausprobiert, weil ich um meine Nieren Sorge habe. Soll ja auch nicht pressen.

Abflussbehinderung habe ich definitiv nicht, das wurde sehr gründlich mit einer Urethroskopie angesehen, auch über den Zustand meiner Prostata kommen die Ärzte und vor allem Ärztinnen immer wieder in höchstes Verzücken (na wenigstens etwas, was mich noch attraktiv macht): klein, weich, PSA < 1 Mikrogramm/l entriss meinem Urologen die Bemerkung "Ihre Prostata möcht ich haben!" , was ich mit "geb ich aber nicht her" quittierte.

Bandscheibenvorfall habe ich nicht oder, wie der Neurologe meinte nicht in der Form, dass es funktionell erklärbar wäre. L5/S1 breitblasige Protrusion der Bandscheibe mit Einengung des Neuroframens bds. ohne Vertebrostenose. Der Neurologe schloss das aber als Ursache aus.

Lasegue und Bregard - ich war zweimal jeweils eine Stunde beim Neurologen Turnübungen machen, mit geschlossenen Augen links und rechts aufs Knie greifen, Beine Hochstrecken und Abwinkeln, einzig und alleine meine Reflexe rechts gefielen ihm nicht, die seien grenzwertig, meinte er. Ich habe dann eine NLG (Nervenleitgeschwindigkeitsmessung) bekommen, das ist so eine Art elektrische Folter, der Ärztin hat's offensichtlich Spaß gemacht, mich auf ihrem Tisch zucken zu lassen. Wir unterhielten uns dabei über meinen Elektrozaun, den ich in meinem Garten wegen der Wildschweine montiert habe und ich meinte, dass das den Schweinen sicher nicht so weh tut wie mir. Sie meinte, Wildschweine seien nicht so wehleidig. Ich armes Schwein, dachte ich mir :blink: Das Ergebnis dieser Folter steht noch aus, bekomme ich am Donnerstag.

Andere Erkrankungen: nein. Nach Diabetes haben sie mehrmals gefragt und geschaut.

Druckverhältnisse wurden geprüft, da bekommt man einen kleinen Ballon in den After und die Blase wurde über den Katheder gefüllt. Bis 500 ml, ich spürte nichts und meine Blase zeigte keine Reaktion, Ablassen geht auch nur sehr langsam, ohne Druck.

Medikamente - ich nehme derzeit nur dieses Parasympatikomimetikum und das zeigt weder Wirkung noch Nebenwirkung.

Der Gang auf eine Neuro-Urologie ist sowieso das nächste Geplante, auf der Uniklinik in Innsbruck. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Heute Nacht ging es mir sehr schlecht. Ich hatte starkes Ameisenkribbeln und stechende Schmerzen am Hodensack, im Penis und Perineum. Tage davor hatte ich ein Ähnliches Kribbeln, aber nicht so stark und Kältegefühl in den Füßen, da half nicht einmal mehr ein Thermophor. Konnte heute kaum schlafen, so Schmerzen hatte ich, Parkemed 500 zeigte keinerlei Wirkung. Heute morgens besser, aber Perineum tut weh und Sitzen nur auf einem Lochpolster möglich. Die Nerven!

Nochmals danke für euer Engagement, ich fühle mich auf eurem Forum sehr wohl und unterstütze euren Verein gerne, da ihr vielen Menschen in ihrem Leid helft und moralisch stärkt. Ich habe mir mal angesehen, wo Grünberg liegt, das ist ja ganz in der Nähe von Marburg/Lahn, wo ich ein Jahr lang bei den Behringwerken gearbeitet habe. Meine erste Ausbildung hatte ich am Nuklearmedizinischen Institut bei Prof. Josef in Marburg, in Giessen habe ich Seminar für Unternehmensführung gemacht und bestaunte das Liebig-Museum und das Elefantenklo, das ist sowas wie bei uns das Jonasreindl. Naja, und mein beliebtestes Ausflugsziel war der Burgwald und seine Weiten. Was für ein schönes Land, dieses Hessen!

Liebe Grüße

Johannes
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20 Mai 2014 14:39 - 20 Mai 2014 14:40 #7 von Pamwhy
Hallo Johannes,

ich glaube, du hast die richtige Einstellung zum Umgang mit den Ärzten, so leid es mir auch tut, aber ich hab jetzt noch Tränen vom Wildschwein in den Augen und bin gespannt was dir noch so begegnet...., um deinetwillen hoffe ich, dass jetzt mal was bei raus kommt und du nicht mehr gefoltert wirst, obwohl deine Schilderungen schon köstlich sind....

Also Thermopor musste ich nachschlagen ;) Wie wäre es denn statt einer Wärmflasche mit einer elektrischen Heizdecke/ Heizkissen? die gibt es auch in kleineren Größen (aber immer noch ca. doppelt so groß wie die Wärmflasche).

Ich hatte im ersten Jahr nach der Diagnose viel mit Nierenbeckenentzündungen zu tun und bin keine einzige Nacht mehr ohne Heizkissen ins Bett, das konnte dann auch mal an die kalten Füße (immer mit dicken Winterwollsocken) wandern. Die Wärme empfinde ich als gleichmäßiger und angenehmer, manchmal hab ich dann auch mit zwei von den Heizkissen gearbeitet, eins drunter und eins über den Füßen....., bei uns wird es im Schwarzwald im Winter (wenn man mal den letzten außen vor lässt) doch ziemlich kalt...., vielleicht hilft dir das ein wenig weiter....

Bis demnächst und ganz.....
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20 Mai 2014 18:34 #8 von Johannes1956
So, ich habe jetzt ein Foto von mir hochgeladen (der kleine rote Punkt bin ich), damit ich auch ein Gesicht habe. Dafür dürft ihr alle raten, wo ich hier abgebildet bin. Es ist ein Ort mit unglaublicher Kraft und Schönheit.

Johannes
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20 Mai 2014 19:29 #9 von Sebald
Hallo,

wo aufgenommen? Ich würde spontan mal sagen: Walhalla bei Donaustauf bzw. Regensburg.

In der neurogenen Sache selbst muss ich mich erst einmal durch lesen...

Beste Grüße,
Sebald
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20 Mai 2014 21:35 - 20 Mai 2014 21:38 #10 von Johannes1956
Hallo, Sebald!

Wow, ich bin beeindruckt. So schnell war die Lösung auf dem Tisch. Auf dem Weg von Wien nach Erlangen zu der Firma, bei der ich arbeite, habe ich diesen Platz von der Autobahn aus entdeckt. Inzwischen ist die Walhalla ja innen und außen ganz toll renoviert und man hat am Abend bei Sonnenuntergang einen ganz unglaublichen Blick auf die Donau.

Innen kann man die Büsten vieler berühmter Menschen bestaunen, und inzwischen ist es auch möglich, die große Treppenanlage hinunter bis zur Donau zu gehen, echt beeindruckend!

Gratuliere Sebald zu dieser schnellen Auflösung



Johannes

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