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überflüssig oder mal angebracht?? Neurologe

20 Dez 2006 09:34 #1 von klaro ✝
Anmeldung beim Neurologen, heute gemacht...(werde im neuen Jahr aufgeboten)

nachdem nun gestern, das 5. mal in Folge in diesem Jahr, so ein Problem mit meinem Kopf/ (so klicken, blitzen vom Licht,Mühe mit dem Sehen, etc auftauchten)
danach noch andere Symtome.. ( an dieser Stelle niicht erwähnen möchte, welche)

hab ich heut Nacht mal auf die Notfallaufnahme des Unispital angerufen, wo sie mich erst mit der Medizin, dann mit dem Neurologen verbunden haben.
habe die Sachlage erklärt. Der Arzt, hatte wie immer, keinen Einfluss auf den Tagesablauf der Termine der Notfallaufnahme, somit auch keinen Termin geben können. WEil ja ein EEG, eine freie Maschine und Zeit braucht.


( Ich brauch ja auch nicht zwingend oder dringend ein EEG , aber endlich mal doch wieder eine neurologische Abklärung.Dies nicht nur vielleicht, sondern wirklich)


Jedoch gab er mir eine neue Nummer, einer Praxisgemeinschaft bei uns und ich solle mich morgends, wirklich dort melden.
Ich meldete mich auf dem Unispital, weil ich wusste, dass bei uns nur noch ein Neurologe arbeitet, da der andere aufgehört hatte. Der erste aber ( meine Tochter hatte ja Epilepsie) wusste ich, wie SEHR schwierig es war, für einen TERMIN. DAHER, rief ich aufs Unispital an.

(habe dort ja meine Lehre gemacht in dem Spital, daher ein Stück :) Heimat aber auch ein Stück Vertrauen, gegenüber dem, was viele ander davon halten, es sei ne Massenabfertigung.. diesr Meinung bin ich nicht, auch wenn die Aerzteschaft massiv wechselt) die fachkompetenz ist gegeben)

(Hier im Forum gab ich auch mal den Rat, wer zu einem Neurologen muss,Bei Verdacht auf Epilepsie ist es ja binnen 24 Stunden angebracht, um ein sinnvolles Ergebnis zu erhalten. Gerade wegen EEG-Termine, dass man sich auch mal voranmeldet, damit man dann angemeldet ist, WENN dann WIRKLICH was ist. )


Um 8 uhr, rief ich also an. Das Fräulein wollte es abklären, danach rief der Arzt selber zurück. Sie hätten in ihrer Praxis vor Weinachten Keinen freien Platz mehr für ein EEG und im Spital noch einen EINZIGEN frei,

so konnte ich ihm kurz erklären worum es ging und geht. Er sah , dass die Sache komplez ist und somit "auch" aufs neue Jahr verschoben werden kann.Mit mehr Unterlagen und Angaben und dem Zusenden bereits gemachter Abklärungen, auch vor 10 jahren.. würde dies sehr^ vereinfachen. Der Meinung bin ich auch. So forderte er vom Hausarzt, sämtliche bis jezt gemachte CTG, MRI und vorhandene EEG`s an.

Auch wenn es psychosomatisch ist und sein kann und evtl auch sein wird. DENNOCH, hab ich dem Neurologen gesagt, dass die letzten Abklärungen im Herbt 1997bis frühling 1998 gemacht wurden.

na, das sind ja doch bald mal 9 Jahre her. Ich habe ihm klar gesagt, dass es " OK" sei, wenn "nur" alles als gut raus käme und es einfach die PSYCHE wäre.

Aber zumindest, da nun solange nichts mehr körperlich abgeklärt wurde, würds mich beruhigen, dies EFFEKTIV ausschliessen zu können, falls nichts gefunden würde. Dies war mal ein sehr vernünftiges Arztgespräch.

Er fragte noch, was denn mein "Hausarzt" dazu meine, zu diesen Vorkommnissen. da sagte ich" da es ein psychogen komplexes Erscheinugnsbild ist , nimmt er dies einfach per Gelegenheit zur Kenntnis. Damit ist mir auch nicht wirklich geholfen. Auf die Jahre raus. Zudem ist das mit dem Kopf und Hirnproblem in diesem Jahr erst wieder neu aufgetreten.


ganz klar hab ich ihm gesagt, dass bei mir schon seit dem ersten Unfall als 13 järhig, EEGs gemacht wurden, dann auch nach dem 2:Verkehrsunfall, etc.. dann mit 18jährig oder so.Und zwischendurch dann noch. Aber ich hätte nie einen grund gewusst.im Jahr 1996 oder so, war ich mal in einer Epilepsie klinik, aber ich weiss keine zusammenhänge mehr, wieso.

so direkt im Zusammenhang mit so störungen wie aktuell gestern wieder war, sei NIE, binnen 24 Stunden was gemacht worden, was ich doch mal für eine Lösung fände. (daher mein Anruf heute)

Nun, bin ich eigentlich froh, hab ich EDNLICH mal den Mut gefunden, SOWAS in die Richtung wieder anzugehen.

WEnn man mal auf der Psycho-Schiene ist, wird dauernd und zu einfach alles auf die psychische Seite abgeschoben, was ich einerseits auch verstehe.

Andererseits frag ich micht öfters.. also psychisch kranke, werden ja gar nie krank... da werden keine Untersuchungen mehr gemacht, weil es ja "eh nur psychisch bedingt ist.

DAS KANNS doch auch nicht einfach sein. Klar hoffe ich, dass NICHTS bei einer neurologischen Abklärung rauskommt.

Aber mindestens so alle 8-10 Jahre mal wiedr ausschliessen, dass NICHTS ist, find ich doch am Platz.

(bin froh, hab ich angerufen, anderen den Tipp zu geben, zum Arzt zu gehen, abklären zu lassen ist oft einfacher, ebenso ist es einfacher, andere anzumelden, als den Schritt für sich selber zu tun, na ja)

im Hintergedanken würd ich auch gerne mal meine allgemeine Medikation mit einem Neurologen ansehen, weil mir da einfach der Psychiater auch nicht weiterhelfen kann.

Ich hatte schon mal in der Psycho Therapie ein Medikament, das sowohl auf die psyche wirkt, aber als Antiepileptikum ebenfalls eingesetzt werden kann.Damals gings mir mit diesem Medikament doch RECHT gut.( werde mir diese Unterlagen mal hervorsuchen, diese dann zum Arztbesuch auch mitnehmen) eben, weil alles so komplez ist.

Dies möchte ich aber, nun wirklich auch mal besprechen nebst der Abklärung.Somit sehe ich den Besuch eines Neurologen, als " am Platz " an.

nebst den Untersuchungen aus direkten Spitalaufenthalten,und einer Messung wegen der Hand OP, war ich seit 20 Jahren, nie mehr bei einem Neurologen.Auch wenn es nun als daneben oder überflüssige Arzt visite klingen mag....
Ich finde es wirklich mal angebracht. klaro :roll:

--

auf der einen Seite hab ich ein schlechtes Gewissen, nun wieder noch mehr Gesundheitskosten zu verursachen. Auf der anderen Seite, bin ich sehr froh, hab ich den Schritt zu einer Anmeldung, nun doch endlich mal gewagt.

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