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Sebald schrieb: Aber ich wollte interessehalber doch nochmal fragen: Du blockst diesen Bauchdeckenkatheter nachts, wenn ich das richtig verstanden habe. Läßt sich dieses System denn nicht an einen Beutel anschließen? Für die Nacht erscheint mir das wesentlich angenehmer als mit einer schmerzend vollen Blasen aufzuwachen.
Ist mehr eine Frage als ein Vorschlag...
Matti schrieb: du schreibst in mehreren Beiträgen von starken bzw. rasenden Bauchschmerzen als Signal das deine Blase voll ist. Interessant wäre einmal, wie viel Urin dabei in der Blase ist. Hast du diese Schmerzen bereits bei 100-200 ml, sollte vor allem das Blasenvolumen erhöht werden. Entleerst du aber 500 ml und mehr, dann solltest du über den Entleerungsintervall nachdenken.
Matti schrieb: Auch wenn sich dies paradox anhört, sind die "Schmerzen" für einige Therapieoptionen gar kein so schlechtes Zeichen. Es zeigt nämlich, dass du auf jeden Fall über Restsensibilität verfügst. Ohne diese hättest du auch keine Schmerzen.
Matti schrieb: Tabuisierung beim Thema Inkontinenz findet zu 99% in den Köpfen der Betroffenen statt. Würden die Betroffenen nicht unendlich viel Energie aufwenden um alles daran zu setzen ihr "Problem" zu verheimlichen, wäre Inkontinenz in der Gesellschaft schon lange kein Tabu mehr. Mindestens jeder 8-10 Bürger in Deutschland ist selbst betroffen. Wahscheinlich gibt es kein anderes Krankheitsbild welches soweit in der Gesellschaft verbreitet ist. Den unterschiedlichen geschlechtspezifischen Umgang mit der "Problematik" halte ich für eine Mär. Dafür habe ich mich mit tausenden Betroffenen persönlich unterhalten. Immer die gleichen Probleme. Zumeist ist das größte Problem nicht das Symptom des unwillkürlichen Urinverlustes, sondern die Fragestellung wie man dies am besten verheimlichen kann (vor dem Arzt!!!, vor dem Partner!!!!, vor Freunden und Bekannten).
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ruthelisabeth schrieb: kurioserweise muß ich jetzt aber hier feststellen, dass ich wohl die einzige zu sein scheine, die sich doch schämt, die sich gesellschaftlich absolut nicht mit inkontinenz akzeptiert empfindet.
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