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Neue "Alte" braucht mal Eure Hilfe

21 Okt 2014 22:27 #1 von SimSim
"Alte" bezieht sich auf registriert seit 2008, bin erst 54 Jahre jung. Hier mein Prob:
2008 bekam ich ein T-Band gelegt. Nach der OP war ich im wahrsten Sinne des Wortes ein Auslaufmodell. Ich konnte keinerlei Urin halten, hatte keine Meldung vom Gehirn, dass ich überhaupt muss. Mein Urologe verschrieb mir Emselex was mir wenigstens insofern half, dass ich merkte, oh oh jetzt aber Beeilung. Toilette im Stundentakt war normal und ich hatte mich damit gut arangiert.
Im Februar bekam ich allerdings ein künstliches Kniegelenk und jetzt wird es ein Problem. Bis ich endlich, selbst heute noch immer an Krücke gehend, auf dem Örtchen bin, ist alles zu spät. Auch bin ich dann immer so wach, dass an ein Einschlafen nicht mehr zu denken ist.
Hab im August ne Urodynamik gemacht bekommen. Ergebnis hat sich zwar gebessert, kann jetzt 260 ml halten und wurde auf Betmiga Tabletten umgestellt. Jetzt kann ich zwar mehr Urin halten und dadurch hab ich ca. 1 1/2 bis 2 Stunden Toilettenfreiheit, aber ich merke zu spät, dass ich muss. Wegen meinem Schlafproblem hat mein Urologe geraten mit meinem Hausarzt über ein Schlafmittel zu reden. Mein Hausarzt meinte, ok, wenn due jeden Morgen nen Freischwimmer machen willst, gerne. Hab es dann gelassen.
Im November muss ich zurück zum Dienst. Mein Zimmer liegt zwar "nur" 30 Meter vom WC entfernt, aber ich weiss jetzt schon, wie das ausgeht. Wenn ich meine Probleme dem Urologen erkläre, dann heisst es nur, man kann sonst nix für mich tun. Auf Botox angesprochen, erklärte man mir, dass sei ja ein operativer Eingriff. Ich solle abnehmen, dann würde ich auch nicht so viel Urin verlieren. So ganz langsam bin ich am verzweifeln. Bin für jeden Tip dankbar.

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22 Okt 2014 18:39 #2 von Johannes1956
Hallo Neue Alte SimSim,

Nun, Alte passt ja wirklich nicht und soooo lange ist 2008 auch nicht her, freut mich aber, dass Du Dich wieder meldest und ein Junger Alter seit Frühjahr 2014 dabei und 58 Jahre alt, hat mal ein paar Fragen:

T-Band steht für Tension-free Vaginal Tape, TVT? Wenn das so ist, sollte diese Operationmethode eine bestehende Inkontinenz bei Husten oder Anstrengung doch verbessern, was ist da bei Dir falsch gelaufen?

260 ml finde ich jetzt doch ganz gut, ich selbst bin ja nach einer Blasenlähmung jetzt wieder froh, spontan urinieren zu können und gehe nach Empfehlungen des Neuro-Urologen häufiger, um meine Blase nicht zu sehr zu belasten, da bin ich so zwischen 200 und 300 ml und der Abstand ist sehr unterschiedlich zwischen einer Stunde und 3 Stunden, das hat auch nicht direkt mit den Trinkmengen zu tun.

Meine Frage ist, ob Du es schaffen würdest untertags früher urinieren zu gehen, bevor der Harndrang zu stark ist. Ich weiß, dass in Deinem Fall die Blase ja auch lernen muss, mehr zu halten, aber man kennt ja seinen Körper und ich kann inzwischen bei mir sehr gut sagen, wenn ich jetzt gehe, dann sind es etwa 300 ml, auch wenn ich mehr vertragen würde. Also bei Dir wär dann optimal, bei 250 zu gehen. Oder geht das gar nicht?

Nachdem ich Restharn habe und 2 bis 3 mal auskathetern muss, nutzte ich das auch, wenn ich mal länger Ruhe haben will, nach komplett entleerter Blase weiß ich, dass ich drei Stunden eine Ruhe habe. Ist Restharn bei Dir ein Thema?

Wie oft musst Du in der Nacht raus? Wie belastend ist das. Ich geh ein bis zweimal, mach das aber im Halbschlaf und es stört mich kaum.

Liebe Grüße

Johannes
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22 Okt 2014 21:04 #3 von SimSim
Hallo Johannes,
stimmt, das T-Band sollte meinen Urinabgang bei Anstrengungen vermindern, zumindest war so die Aussage von meinem Frauenarzt. Mir scheint, da ist so ziemlich alles falsch gelaufen. Als ich nach der OP aufwachte, lag ich in einer Urinpfütze und hatte unsägliche Schmerzen. Die gerufen Krankenschwester meckerte mit mir ohne Ende, weil sie das Bett frisch machen musste, meinte aber, das sei normal. Aufstehen durfte ich noch nicht. Nachdem ich aber ratzfatz wieder in ner Pfütze lag, schlug ich die Bettdecke zurück. Vom Becken an runterwärts hatte ich an beiden Oberschenkeln (Innenseite und zur Hälfte über die Vorderseite) einen riesigen Bluterguss. Mein Doc kam zur Visite am nächsten Tag (Belegbett) und meinte, DAS würde sich alles geben und verordnete strenge Bettruhe. Naja, ich bin dann aber doch mal aufgestanden, als meine Freundin zu besuch kam. Laufen??? Bin fast gekrabbelt vor Schmerzen. Auch das sei normal wurde mir gesagt und als Muskelkater deklariert.
Nachdem ich Rabbatz machte konnte ich froh sein, dort überhaupt noch Essen zu bekommen. Mein Arzt glänzte vor Abwesenheit, also rief ich meinen Sohn und seine "Ankündigungen" bewirkten meine Entlassung. Er hat mich direkt zu unserem "Stammkrankenhaus" in die Notaufnahme gebracht. Mehr wie...... Erklärung über Versorgung mit Vorlagen/Einlagen..... kam da nicht raus. Am nächsten Tag als Notfall zum Urologen und seitdem wie vorher beschrieben.
Statement des Operateurs: "Ach, dann gehören Sie zu den 4 % bei denen ein T-Band nicht wirkt. Wir können es ja rückgängig machen:" Mein Urologe hat mich vor dem Entfernen des T-Bandes gewarnt, weil es unmöglich war festzustellen, WAS alles bei mir irgendwie beschädigt wurde und es könnte NOCH schlimmer kommen. So viel zu Frage 1

Klar kann ich unter tage früher gehen, aber dann muss ich mir ne Uhr stellen, weil das Signal vom Kopf zu spät bzw. zu kurzzeitig kommt. Mit anderen Worten, Toilettentraining am Arbeitsplatz. Ganz ehrlich, wenn mir da was in die Hose geht, also das wäre megapeinlich!! Ich soll meine Blase immer ganz entleeren. Restharn wäre nich gut weil er zu Steinbildung führen könnte. Bis jetzt ist da alles ok.
Aber ich habe ja noch ein Prob und das betrifft Frage 2 ebenso wie 3.

Früher konnte ich auch im Halbschlaf nachts auf die Toilette, kein Prob. Selbst nach meiner Hüft-OP keine Probs gehabt, weil ich relativ schnell wieder ohne Krücken war. Aber seit meiner Knie-Tep im Februar ist alles einfach unerträglich. Ohne Krücke kann ich bis heute nicht laufen!! Und bis ich zur Toilette gehumpelt bin bin ich glockenhellwach. Wenn ich Glück habe schlafe ich 1 - 1/2 Stunden, danach ca 30 Min - 1 Stunde wach, dann Wiederholung. Wenn ich Pech habe dussel ich so 30 Minuten vor mich hin. Allerdings sollte ich ganz viel Glück haben, penn ich auf dem Tröhnchen ein!!
So lange ich krankgeschrieben war und Urlaub habe ist das ja kein Problem für mich zu Hause, denn da kann ich mich jederzeit umlegen. Aber auf Arbeit, mit einem Kollegen im Zimmer der mich eh nicht abkann, darf ich nicht einfach einschlafen. Und es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass mir genau das passieren wird. Bin ja schon froh, dass ich nur noch 4-Tage-Woche Dienst tu. Die momentane Situation ist für mich immens belastend. In meiner Reha wegen Knie wurde mir empfohlen, einen Psychologen aufzusuchen. Meine Depris werden aber nicht durch Blabla oder Psychopharmaka besser, sondern wenn ich endlich mal wieder einigermassen Schlaf bekomme. Da sind sich sinnigerweise alle Ärzte mit mir einig, aber ein "Wundermittel" gibt es da wohl nicht.
Pech ist halt auch, dass ich auf fast alle gängingen Schmerzmittel allergisch reagiere und wenn mir etwas "Neues" verordnet wird, dann erfolgt die erste Einnahme immer unter Aufsicht. Auch hab ich so viele Unverträglichkeiten, die alle aufzuzählen sprengt den Ramen. Und Botox...... tja da bin ich mir halt auch unsicher, ob ich dadrauf drängen soll.

Die grosse Frage also ist... WIE komme ich an ausreichend Schlaf???

Sorry für den Roman.

Grüssle
Sim

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22 Okt 2014 22:29 #4 von Annabelle
Hallo Sim,

alles nicht schön zu lesen. Ich antworte jetzt ganz spontan zu den von Dir eingenommenen Schmerzmitteln. Manche Schmerzmittel bewirken Blasenentleerungsstörungen, so z. B. Tramal. Ich war 2007 nach einer Umstellungsoperation am re. Knie auf den Rollstuhl und Krücken angewiesen. Ich nahm Tramal ein und wenn ich im Rollstuhl sass, merkte ich zwar, dass ich zur Toilette muss, hatte aber keine Chance, das irgendwie rechtzeitig zu schaffen. Mit Krücken natürlich auch nicht. Als ich deswegen den Urologen aufsuchte, fragte er sofort nach der Schmerzmedikation und wies mich so auf diese verhängnisvolle Nebenwirkung hin.

Vielleicht solltest Du Deine Schmerzmedikation einmal darauf hin vom Hausarzt anschauen lassen.

Für Deine anderen Beschwerden empfehle ich Dir dringend die Konsultation einer Neurourologie. Ich weiß ja nicht, wo Du herkommst und ob es da etwas in der Nähe gibt. Das kannst Du aber auf dieser Website erfahren.

Für den beruflichen Wiedereinstieg kann ich Dir nur Pants empfehlen, um Dir peinliche Situationen zu ersparen. Ist es denn evtl. möglich, die Arbeitsunfähigkeit länger auszudehnen, bis Du das urologische Problem besser im Griff hast? Das würde ich mir gut überlegen.

Lieben Gruß, Anna
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22 Okt 2014 22:47 - 22 Okt 2014 22:48 #5 von Pamwhy
Hallo Sim,

auch von mir noch ein
-liches Willkommen hier bei uns im Forum....

Ich habe deinen Beitrag leider erst gestern Abend sehr spät gesehen und war heute den ganzen Tag mehr oder weniger auf Achse.....

Also 5-6 Stunden Schlaf sollten für dich schon drin sein. Im Normalfall konzentriert sich dein Urin über Nacht durch das Hormon ADH, so dass die Blase "eigentlich" nachts nicht so voll sein sollte.

Voraussetzung ist natürlich, dass du spätestens nach 19:00 nichts mehr trinkst und direkt vor dem Schlafengehen die Blase nochmal komplett leerst. Bei mir sind das so um die 300 ml über Nacht. Mehr ist es nur, wenn ich mich an die Zeitbegrenzung nicht halte, wenn man z. B. abends noch mal weg geht oder so....

Vielleicht kannst du ja statt eines "Hammer" Schlafmittels was leichtes, pflanzliches nehmen, wie z. B. Hopfen, Lavendel usw. Dann kannst du noch auf Toilette bist aber unter Umständen nicht ganz extrem wach, so dass du wieder schneller in den Schlaf findest.

Eventuell stellst du dann morgens fest, dass du eben nicht in der erwarteten Pfütze aufwachst...., sicherheitshalber würde ich bei diesem Versuch aber mal ein wasserdichtes Laken überspannen. Gibt es übrigens immer wieder ganz preiswert und unkompliziert bei allen gängigen Diskountern....

Freu mich auf deine Antwort, bis bald und ganz....
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23 Okt 2014 09:02 #6 von SimSim
Hallo ihr Lieben,
erst mal ganz ganz herzlichen Dank für Euro Infos. Ihr macht mir wieder richtig Mut :)

Neurourologie kannte ich bis jetzt gar nicht aber DANKE, da werde ich gleich mal schauen. In Frankfurt am Main sollte es so etwas wohl geben.

Liebe Anna,
leider ist das einzige Schmerzmittel, was bei mir einigermassen funzt Tramadolor. Ich nehme es echt nur im Notfall, wenn ich gar nicht mehr kann. Ich war zur Schmerzmitteleinstellung wegen dem Prob im Krankenhaus, aber man könnte mir sonst eben nur noch Morphin anbieten bzw. Mittel auf Morphinbasis und man riet mir davon ab. Naja auf schwebender Dumbo hatte ich eh keine Lust.

Pants würde ich ja sofort anziehen, nur.... in meiner Grösse (60) gibt es die nicht :( Erzählt mir bitte nix von abnehmen, bin ja schon von 160 kg runter und schaukel momentan bei 130 kg rum.
Hab mir von San Seni ein Muster schicken lassen für ne Einlage/Vorlage für die Nacht. Naja sieht aus wie für nen Elefant. Werd es erst mal am Wochenende ausprobieren und wenn mir das und der Rat von Pamwhy hilft, bin ich ein Riesenschritt weiter.


Hi Pamwhy,
uff nach 19 Uhr nichts mehr trinken. Au back aber ich werde es mal ausprobieren zusammen mit nem pflanzlichen Schlafmittel, aber ich frag meinen Apotheker, der hat alle Allergien und Unverträglichkeiten gespeichert und wird mir hoffentlich was Gescheites empfehlen.

Hab mir so wasserdichte Spannbettlaken schon angeschafft und bin darüber echt froh. Demnächst steht bei mir ein Boxspringbett, das Teil war sauteuer, damit ich einfacher vom Bett aufstehen kann. Vllt ist das ja auch hilfreich für nen "Toilettenschlafwandel" damit ich bein Aufstehen nicht ganz so wach werde.

Leider kann ich meine Krankschreibung nicht weiter hinauszögern. Krankenkasse wollte mich im September schon ausmustern. Momentan bin ich im Urlaub und fang im November wieder an. Krux in der ganzen Zeit meiner Krankschreibung, ich hatte eine Entzündung, die irgendwie von A nach B nach C wanderte. Der Urologe bestand auf Urodynamik. Die im Krankenhaus sagten, erst mss die Entzündung weg sein. Dann biss sich die Entzündung im Knie fest, dass ich Knie-Tep bekam. Danach konnte ich ja erst mal nur krabbeln........ ach war das alles ein Scheibenkleister. Bin ja schon froh, dass ich momentan soweit bin und weiss, mir rennt ebbes die Zeit davon um meine Inkontinenz etwas besser in den Griff zu kriegen.

Mein Dienstherr liegt mir ja mit Erwerbsunfähigkeit in den Ohren. Soll ich beantragen, aber dann würde ich meine ganzen Privilegien verlieren und hätte finanziell immense Nachteile. Ich hab aber NUR noch 5 Jahre und 5 Monate und 2 Wochen bis zur regulären Pensionierung ohne Abzüge. Irgendwie muss ich die Zeit schaffen trotz aller gesundheitlichen Probs. Hab mir schon überlegt, wenn ich merke, dass ich müde werde, ab aufs Klo und dort Nickerchen machen. Naja, dummer Gedanke, ich weiss.

Aber aufgeben ist nicht, ich probier mal eure lieben Ratschläge aus. Mal gugge wie die funzen.

Ganz liebes Grüssle
Sim
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23 Okt 2014 09:49 #7 von SimSim
Kleiner Nachtrag
Hab gegoogelt nach Neurourologie und siehe da es wurden u. a. das Markus-Krankenhaus und die Uniklinik angezeigt. Im Markus-Krankenhaus wurde die Urodynamik durchgeführt und mein Urologe ist im MVZ, welches dem Markuskrankenhaus angeschlossen ist.
Grübel, soll ich mir ne Zweitmeinung in der Uni holen oder nochmal mit meinem Urologen reden???

Grüssle Sim

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23 Okt 2014 10:39 #8 von Annabelle
Hallo Sim,

genau das würde ich machen.

Lieben Gruß, Anna

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