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Humor und Spass im Forum

26 Mai 2006 14:30 #31 von eckhard11 ✝
Funksprüche

Ein Ausschnitt der kuriosesten, authentischen ( ! ? )
Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-
Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der
Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet).


Tower: 'Um Lärm zu vermeiden, schwenken Sie
bitte 45 Grad nach rechts.'
Pilot: 'Was können wir in 35 000 Fuss Höhe
schon für Lärm machen?'
Tower: 'Den Krach, wenn Íhre 707 mit der 727
vor Ihnen zusammenstößt!'


Tower: 'Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?'
Pilot: 'Ein A 340 natürlich!'
Tower: 'Würden Sie dann bitte vor dem Start auch
die anderen beiden Triebwerke starten?'


Pilot: 'Guten Morgen, Bratislava.'
Tower: 'Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien.'
Pilot: 'Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava.'
Tower: 'Hier ist wirklich Wien.'
Pilot: 'Wien?'
Tower: 'Ja.'
Pilot: 'Aber warum? Wir wollten nach Bratislava.'
Tower: 'Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und
fliegen Sie nach links.'


Tower zu einem Piloten, der besonders hart
aufsetzte: 'Eine Landung soll ja kein Geheimnis
sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie
unten sind.'
Pilot: 'Macht nichts. Die klatschen eh immer.'


Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe
Cockpit lahmgelegt hat:
'Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht
mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr
an ...'
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der
Pilot einer anderen Maschine: 'Halt's Maul und
stirb wie ein Mann!'


Pilot: 'Da brennt eine Landeleuchte.'
Tower: 'Ich hoffe, da brennen mehrere.'
Pilot: 'Ich meine, sie qualmt.'


Pilot: 'Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten
dringend Anweisung.'
Tower: 'Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf
dem Schirm.'
Pilot: 'Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer
Ewigkeit auf den Tankwagen.'


Tower: 'Haben Sie Probleme?'
Pilot: 'Hab meinen Kompass verloren.'
Tower: 'So wie Sie fliegen, haben Sie alle
Instrumente verloren.'


Tower: 'Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7,
Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2.'
Pilot: 'Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier
nicht aus.'
Tower: 'Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier.'


Pilot: 'Erbitten Starterlaubnis.'
Tower: 'Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo
wollen Sie hin?'
Pilot: 'Wie jeden Montag nach Salzburg.'
Tower: 'Aber heute ist Dienstag!'
Pilot: 'Was? Dann haben wir ja frei.'


Pilot: 'Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?'
Tower: 'Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum
Gate kommen.'


Tower: 'Höhe und Position?'
Pilot: 'Ich bin 1.80 m und sitze vorne links.'


Tower zu Privatflieger: 'Wer ist alles an Bord?'
Pilot: 'Pilot, zwei Passagiere und ein Hund.'
Tower, nach harter Landung des Fliegers: 'Ich nehme
an, der Hund sass am Steuer?'


Tower: 'Haben Sie genug Sprit oder nicht?'
Pilot: 'Ja.'
Tower: 'Ja, was?'
Pilot: 'Ja, Sir!'


Tower: 'Geben Sie uns bitte Ihre erwartete
Ankunftszeit.'
Pilot: 'Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen.'


Ich fliege jetzt in mein Bett :sleep:
Eckhard

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29 Mai 2006 19:41 #32 von eckhard11 ✝
Ein Investmentbanker sitzt mit seiner Gattin im Nobelrestaurant und serziert gerade seine Seezunge, als ein göttlich junges Wesen mit atemberaubenden Kurven auf ihn zutritt, ihn umarmt, zärtlich an seinem Ohrläppchen knabbert, ihm etwas in den Gehörgang flüstert, ihm noch einmal über die Wange streichelt und entschwebt.

Seine Holde schaut konsterniert hinter dem Traumweib her und fragt :
"Was war das denn ?"

"Tja", sagt er, "ich wollte es Dir schon länger sagen, aber jetzt ist mir Susanne zuvorgekommen.
Susanne ist seit über einem halben Jahr meine Geliebte !"

Zornesbebend lässt die Gemahlin das Besteck fallen :
"Ich werde Dich auf der Stelle verlassen und die Scheidung einreichen."

"Ach ja ? Bedenke aber, dass dann Deine Goldkarte weg ist.
Auch den Porsche wirst Du verlieren, ganz zu schweigen von Deinem Golfclub und der Finca auf Mallorca."

Seine Holde will gerade zu einer scharfen Antwort ansetzen, als sich die Eingangstür öffnet und ein guter Freund des Paares mit einer umwerfenden Brünetten in himmlischer Garderobe am Arm das Restaurant betritt.

"Übrigens ist das die neue Freundin von Karl-Friederich.
Schon seit über seit drei Monaten. Ein tolles Weib.
Und seine Frau hat sich damit arrangiert.
Und intelligent ist das Mädchen auch.
Wolltest Du etwas sagen, Liebling ?"

Liebling hatte sich inzwischen gefangen, das Gehörte verarbeitet, blitzschnell gegeneinander abgewogen und erwidert :
"Aber unsere ist schöner"


Ich brauche jetzt meinen Schönheitsschlaf :sleep:
Eckhard

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30 Mai 2006 12:01 #33 von eckhard11 ✝
In einem Zugabteil sitzen sich ein Jude und ein Chinese gegenüber.
Der Jude schaut nachdenklich aus dem Fenster, bis er auf einmal ganz unvermittelt dem Chinesen eine Ohrfeige gibt.
Dieser erschrickt fürchterlich und fragt:
„Warum haben Sie mich geschlagen, ich habe Ihnen doch nichts getan?“
„Das war für Pearl Harbour!“
„Aber das waren doch die Japaner! Und ich bin Chinese!“
„Japaner oder Chinesen, sind doch alle gleich!“ erwidert trotzig der Schläger und schaut weg.
Nach einer Weile holt der Chinese aus und langt dem Juden massig eine vor die Kauleiste.
„Was soll das?“ entrüstet sich der Jude.
„Das war für Titanic.“
„Wieso für Titanic, die ist doch an einem Eisberg zerschellt!?“
„Na eben, Eisberg, Grünberg, Goldberg – sind doch alle gleich!“
_____________________________________________________________

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen.
Als der Unterricht begann, nahm er ein grosses, leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit grossen Steinen.
Anschliessend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei.
Sie stimmten ihm zu.

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht.
Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der grösseren Steine.
Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei.
Sie stimmten wieder zu und lachten.

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas.
Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten,
"Ich möchte dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie Ihr Leben ist!
Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben. Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder. Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - Ihr Leben immer noch erfüllen würden.

Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die grossen Steine.
So ist es auch in Ihrem Leben.
Wenn Sie all Ihre Energie für die kleinen Dinge in Ihrem Leben aufwenden, haben Sie fuer die grossen Dinge keine Energie mehr.
Achten Sie auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit.
Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. verbleiben
Achten Sie zuerst auf die grossen Steine! Diese sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand!"

...... Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den grossen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt Dein Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bierchen.


Ich lege mich jetzt - allohollfrei - in mein Bettchen :sleep:
Eckhard

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31 Mai 2006 22:09 #34 von eckhard11 ✝
Der Besuch


Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur.
Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

Er lächelt dümmlich

Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt."
(Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)"

Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."

Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide nicken eifrig
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide gucken mich doof an
Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen:
"Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie noch immer blöd guckend:
"Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine."

In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."

Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.

Er noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht:
"Die hören aber gut."
Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."

Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.

Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."

Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.

Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich deute lachend in die Runde:
"Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie zeigt auf das Pentagramm:
"Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch:
"Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."

Sie ist sprachlos
Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."

Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?

Beide gucken blöd.....

Ich werde gerade warm:
"Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

Er verlegen: "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"

Sie will die Situation retten:
"Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."

Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"

Beiden steht der Mund offen....

Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden.

Ich sie sehr ernst anschauend:
"Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."

Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken.
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

Ich unterbreche sie:
"Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."

Sie scheint sauer zu sein:
"Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."

Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."

Beide stehen auf
Sie: "Danke für den Tee."
Er nickt.

Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."

Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

Er scheint nun auch sauer zu sein:
"Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie nickt beifällig .

Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren."
Tiefe Stimme und ausladende Gestik:
"Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..."

Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.

Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt...


Gut, dass ich heute abend keinen Tee getrunken habe.
Da kann ich mich beruhigt wieder hinlegen :sleep:
Eckhard

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03 Jun 2006 13:01 #35 von eckhard11 ✝
Glaubt ihr eigentlich, ich wäre hier ein Alleinunterhalter ???

Da lege ich mich doch lieber in meine Heia :sleep:
Eckhard

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03 Jun 2006 18:09 #36 von matti
"Herr Doktor, was verschreiben sie mir?"
"Ein Moorbad!"
"Und hilft das?"
"Nein, aber so können sie sich schon mal an die feuchte Erde gewöhnen."

______________________________________________________


Ein Alkoholiker, ein Kettenraucher und ein Schwuler in einer Arztpraxis. Alle erhalten dieselbe Diagnose: ''Wenn Sie noch einmal Ihrem Laster nachgeben, sind Sie auf der Stelle tot.'' Frustriert schleppen sich die drei nach dieser Nachricht die Straße entlang, als der Alkoholiker in einer Ecke eine Flasche Korn mit einem winzigen Restschluck entdeckt. Gierig stürzt er sich darauf, trinkt und fällt tot um. Die zwei anderen gehen entsetzt weiter, als sie auf einen noch glühenden Zigarettenstummel auf dem Gehweg stoßen. Verzweifelt bricht es aus dem Schwulen heraus: ''Wenn du dich jetzt bückst, sterben wir beide!''


________________________________________________________

Der Gynäkologe hat die Patientin gründlich untersucht: "Gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen..."
"Ich habe keinen Mann Herr Doktor!"
"Also gut, wenn Sie Ihren Verlobten, oder Freund sehen.."
"Herr Doktor, ich habe überhaupt noch nie etwas mit einem Mann gehabt."
Der Arzt geht zum Fenster und schaut in den Himmel. Nach fünf Minuten wird die Patientin nervös und will wissen, was los ist.
Der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als das passierte ging im Osten ein Stern auf."

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04 Jun 2006 20:16 #37 von eckhard11 ✝
Beim Gynäkologen
(von Désirée)

Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen.
Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt.
Hier haben wir eine 5000er Story:


Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung.
An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte.
Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern.
Ich hatte es also eilig.
Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah.
Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis.
Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte.
Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort.
Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!"
Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.

Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause.
Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief:
"Mama, wo ist mein Waschlappen?"
Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete:
"Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"


Also, mein Waschlappen hängt über der Duschkabine und ich im Bett :sleep:
Eckhard

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04 Jun 2006 21:52 #38 von klaro ✝

eckhard11 schrieb: Glaubt ihr eigentlich, ich wäre hier ein Alleinunterhalter ???

Da lege ich mich doch lieber in meine Heia :sleep:
Eckhard


lach mal, Ecki.

du machst das ja ganz ausgezeichnet. Du unterhälst uns mit links
mit deinen Beiträgen so vielfältig

so richtig *Ecki*stil.

Gefällt doch allen hier, wer soll denn da was überbieten, grins.

Hat denn der gute Herr Doktor sich aber nicht noch gewagt,für den Glitterschmuck-Kontrolle, ne Rechnung zu stellen???

Arzt sein ist so Abwechslungsreich sicher, WIE DEINE Beiträge und Witze hier.

GRATULATION, dir, Eckhardt!

Besten Dank, ich les sie immer gerne wieder.klaro :roll:

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06 Jun 2006 22:28 #39 von eckhard11 ✝
Liebhaber habens auch nicht leicht

Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen.....
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt ihren Liebhaber hastig im Schrank:

Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab einen Fußball
Der Mann: Schön für dich
Der Sohn: Willst du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank!
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: OK, wie viel?
Der Sohn: 250,- Euronen

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann (in Erinnerung, gedanklich seufzend): Wie viel?
Der Sohn: 500,- Euronen

Ein paar Tage sind vergangen, da sagt der Vater zu seinem Sohn:
Komm, nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn: Geht nicht, hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750,- Euronen
Der Vater: Es ist unglaublich wie du deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben.
Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen!

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann: Hör auf mit dem Scheiß !!!


Gut, dass ich nicht beichten gehen muss...
Ich leg mich lieber wieder hin :sleep:

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09 Jun 2006 14:54 #40 von eckhard11 ✝
Andi ist neununddreißig Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube.
Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt.
Andi erklärt: "Nun, wenn immer ich eine Frau mit nach Hause bringe, kann meine Mutter sie nicht leiden."

Da empfiehlt der Freund: "Weshalb probierst du es nicht mal mit einer Frau, die wie deine Mutter ist?"

Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab.
"Ja", bestätigt Andi, "ich habe eine Frau kennen gelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe
sie mit nach Hause gebracht und sie haben sich verstanden."

Da freut sich der Kumpel: "Und ihr seid also jetzt zusammen?"

Meint Andi: "Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen."


Spannende Unterhaltung heute abend wünscht
Eckhard

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