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Der eine Beitrag aus dem Heft:Pamwhy schrieb: Noch eine Frage was für 30 Gramm "Dingsbums" enthält denn jetzt der Apfel?????
Von Äpfeln soll man ja angeblich nicht zunehmen, da sie weniger Energie liefern als sie Energie bei der Verdauung verbrauchen, also kannst du ruhig verfressen sein
Bis demnächst....
Zuviel Obst ist nicht gesund
von Beate Rossbach
Obst und Gemüse sind gesund und die Ernährungsexperten sind sich einig: Fünf Portionen täglich sind optimal für eine gesunde Ernährung. Doch wenn Sie meinen, dass im Fall Obst je mehr desto gesünder ist, dann irren Sie. Denn aktuell weist der Berufsverband der diabetologischen Schwerpunktpraxen Nordrhein (BdSN) darauf hin, dass zuviel Fruchtzucker sowohl für Diabetiker als auch für Nicht-Zuckerkranke negative gesundheitlich Auswirkungen haben kann. Zwar seien die in den Früchten enthaltenen Vitamine durchaus gesund, die ebenso reichlich enthaltene Fructose in großen Mengen genossen jedoch nicht.
Ein hoher Fruchtzuckerkonsum führt zu diesen Problemen im Organismus:
Karies wird gefördert und verschlechert
die Blutfettwerte (Triglyceride) steigen an
eine Fettleber wird begünstigt
da Fructose nicht sättigt, kann Übergewicht die Folge sein
Harnsäurewerte steigen an
der Blutzuckerspiegel erhöht sich
Nun meinen die Experten vom BdSN, dass man natürlich den Genuss von Obst nicht verteufeln wolle, es käme jedoch wie bei so vielem auf die Dosis an. Gut wäre es, die Regel "fünfmal am Tag" so umzusetzen, dass man täglich vier Portionen Gemüse oder Salat zu sich nimmt und lediglich eine Obstportion. Eine Handvoll frisches Obst, wie z. B. ein Apfel enthält etwa 30 g Fruchtzucker. Das ist eine Menge, die den Vitaminbedarf deckt und durchaus gesund ist.
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Vitamin C kann Nierensteine fördern
von Beate Rossbach
Vitamin C gilt als gesund und viele Menschen meinen, dass hohe Dosen dieses Vitalstoffs nicht schädlich sein können, da es ja zu den wasserlöslichen Vitaminen gehört. Jedes Zuviel wird daher mit dem Urin wieder ausgeschieden. Doch diese Annahme ist trügerisch, wie gerade eine Studie der Universität Stockholm ergeben hat. Danach haben Männer, die hochdosiertes Vitamin C schlucken doppelt so häufig Nierensteine wie Männer, de keinerlei Vitamine in Form von Fertigpräparaten zu sich nehmen.
Die schwedischen Forscher hatten über 23.000 Männer elf Jahre lang beobachtet und ihren Vitamin-C-Konsum sowie das Auftreten von Nierenerkrankungen festgehalten. Es zeigte sich, dass die Männer, die weniger als sieben Mal pro Woche 1.000 mg Vitamin C zu sich nahmen, ein um 66 % höheres Nierenstein-Risiko hatten. Männer, die noch häufiger hohe Dosen einnahmen, erhöhten dadurch ihr Risiko um 126 %.
Der Zusammenhang zwischen Vitamin C und der Bildung von Nierensteinen ist für die Wissenschaftler erklärlich. Das Vitamin wird zu einem Teil unverändert zu einem weiteren Teil jedoch als Oxalat verstoffwechselt über die Nieren ausgeschieden. Da die meisten ierensteine aus Kalziumoxalat bestehen, ist der Zusammenhang durchaus nachvollziehbar. Ob sich das Studienergebnis allerdings auch auf Frauen übertragen lässt, möchten die Wissenschaftler nicht eindeutig bejahen. In jedem Fall raten Sie Patienten, die schon einmal einen Nierenstein hatten, auf die Einnahme von hochdosiertem Vitamin C zu verzichten.
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