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Balkenblase

Kategorie: Archiv: Facharzt für Urologie - Forum geschlossen!

Hallo Herr Dr. Schacht,

Vor ab, ich finde es gut das sie sich die Zeit hin und wieder nehmen, hier im Forum ihr Wissen zur Verfügung stellen!!

Hätte gern eine zweite Meinung eines weiteren Urologen in Bezug einer Balkenblase nach einer Prostata OP (gutartig). Im Oktober 2005 hatte ich eine Ausschälung der Prostata durch die Harnröhre in der Paraklinik. Ich hatte längere Zeit 1600ml in der Blase ohne es zu merken. Der Hausarzt hat es nicht festgestellt, bis der Urologe es feststellte. Seit der Zeit habe ich ein Bauchdecken- Katheder der alle 6.Wochen vom Urologen gewechselt wird. Restharn- Menge wenn es gut läuft 200ml.

Frage: (Zweite Meinung), keine Chance auf Besserung nach einem Jahr ohne Katheter aus zukommen?? und Alternativen???

Habe bis jetzt noch keine zweite eingeholt. Es ist nicht so, das ich mit dem Urologen unzufrieden bin. Mich Interessiert nur eine zweite Fachliche Meinung!!

Vielen Dank

Gruß
Günni

stelle mich auch gerne vor

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Hallo Anna-Marie,
ich finde es einfach toll das Du immer dabei bist, auch wenn es oft nur kurz ist. Nur Mut, jeder kann helfen und wenn es nur ein kurzer Gruß ist. Ich bin auch noch nicht lange dabei. Man muß erst krank werden um so ein tolles Forum zu finden. Ich habe anfangs auch sehr unter meiner Krankheit gelitten, die ich seit 05.10.2005 habe. (Balkenblase mit Bauchdecken-Katheter) Mittlerweile gehört er zu mir, und ich mache meine Witzchen darüber. Nur manchmal, wenn ein Malör mit dem Katheder passiert , zum Beispiel der Pfropfen abfliegt, dann komme ich ins grübeln. 5 Minuten später erzähle ich es als Witz. Kopf hoch, wir müssen uns gegenseitig unterstützen!! Auf der Arbeit habe ich viel Streß, jeder ist mittlerweile auf der Flucht und meckert erst einmal rum, es gibt nur noch ganz wenige freundliche und ausgeglichene Menschen, hier im Forum kann ich mich entspannen, einfach toll!!!

Lieben Gruß
Günni

Gutartige Prostata OP

Kategorie: Forum Prostata

Also Eckhard11 vielen Dank für deine Antwort!
Also im Sommer 2005 war ich mit meinen drei Frauen im schönen Bayern im Urlaub. Dort waren wir in einem alten Bauernhaus untergebracht. Die Toilette war ein Vorzimmer von meinen beiden Kidis und die sagten dann immer Papa was brauchst du lange zum Wasserlassen. Ich habe mich nicht groß gewundert weil ich schon in Haus ärztlicher Behandlung war. Ich hatte Infektiösen Urin und habe Tabletten bekommen so das es auch besser wurde bis auf halt ein wenig langsam, schmerzen hatte ich nicht. Nach dem Urlaub wurde besser und dann am 5.10.2005 aber wieder schlechter.Jetzt bin ich zum Urologen in die Paraklink Osnabrück gegangen wo mir der Dr. sagte es sieht nicht gut aus ich müsse sofort in die Not OP. Bei mir brach eine Welt zusammen, ich dachte ich bekomme eine Tablette und kann wieder nach Hause gehen. Nein, sofort Not OP und Bauchdecken- Katheder und ins Bett mit 14 Tage Röntgen, CT, Blasendruckmessung, 2 mal Blasenspiegelung, PSA Wert usw. usw. Ich hatte über längere Zeit 1600ml Urin in der Blase und linksseitigen Nierenstau. Ich kam in letzter Sekunde. Ich habe nichts von alle dem gemerkt, keine Schmerzen, Dann sagte er mir das wir Operieren müssen und die OP konnte aber erst Ende Oktober gemacht werden. Dann bin ich Operiert worden, mit der Hoffnung wieder Wasser zu lassen. Zum Glück war alles gutartig. Bei den ersten versuchen kamen nur wenige blutige Tropfen. Ich war sehr betroffen und mir Stand das Wasser im Auge. Nach 14 Tagen war ich dann wieder zu habe mit Beutel und Bauchdecken-Katheder und es wurde nur wenig besser. Ende 2005 habe ich den Urologen gefragt ob ich nicht wieder arbeiten könne. Er meinte ja, wenn sie wollen. Alle 6 Wochen bekomme ich einen neuen Katheder und ich muss die Restharnmenge immer vorlegen, liegt bei 200ml. Er sagte mir das das zu viel sei und wenn die Blase nach einem Jahr nicht wieder arbeitet müsse ich den Katheder wohl behalten (Balkenblase). Ich war ganz schön fertig.
Meine Hausärztin hat mir in so fern geholfen, das sie mir ein Buch über positives Denken gab, wo ich erst sagte was soll ich damit. Heute bin ich froh das ich es gelesen habe, denn es hat mir geholfen den Katheder als ein Teil von mir anzusehen. Ich werde den Titel hier auch noch übermittel, es mir persönlich sehr geholfen. Heute mache ich meine scherzchen über den Katheder. Manchmal arbeite ich so schwer das ich durch ein ziepen daran erinnert werden das ich ein Loch im Bauch habe. So das ist erst einmal meine Geschichte. Probleme darüber zu sprechen habe ich nicht im Gegenteil. Bei den älteren bei uns im Dorf ist das nicht so, die tuscheln heute noch, oder flüstern. Jeden jungeren den ich auf der Arbeit treffe erzähle ich meine Geschichte, um das denen nicht das gleiche Passiert. Vorsorge ab 40 Prostataverengung!!!

So meine Fragen gehen in die Richtung Behinderung Prozente, machen oder nicht, Das Loch im Bauch, wie lange kann man damit Leben ohne Probleme zu bekommen, Gibt es Hoffnung für meine Blase, usw. usw. Mir fällt bestimmt noch etwas ein, aber ich glaube das reicht erst ein mal.
Und noch einmal im voraus Dank für Eure Unterstützung, es tun gut mit Menschen darüber zu sprechen die ähnliche Probleme haben. Wo ich helfen kann mache ich es natürlich auch, obwohl ich nur E-Monteur bin!!!

Hallo ich bin Skywalker

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Hatte einen Beitrag für ein anderes Inko-Forum geschrieben, aber da wird kein server gefunden :-(
Freue michjetzt hier zu sein :)

also ganz kurz:
steß + drang inkontinenz, balkenblase, urin geht ab 100ml ab, gebärmuttersenkung 2. grades, blasensenkung, narbe nach konisation, harnröhrendruck (34?) wie bei 80 jährigen, rechter beckenboden abgerissen und aufgelöst.
bin 37, 3 kids. nehme keinen job mehr an, da alle 20 min. dringend wc nötig. bin am boden zerstört. hatte mitte januar 2006 op - tegres wurde gespritzt + kentera pflaster da wog ich 84 kg, bekam dann starke hernwegsinfektion 6 wochen antibiotika, danach scheidenpilze. kentera vertrage ich nicht mehr, ausschlag wie beim sonnenbrand. hab in dieser zeit 9,2 kg zugenommen!!! muss auch hormone wg. schilddrüse nehmen (hashimotothyreoiditis) hab durch hashi schon stark(30kg in 6 monaten) zugenommen und durch spezielle diät und viel trinken 10 kg abgenommen (84kg) allein hashi macht mich mit allen nebenwirkungen sehr fertig, jetz noch inko...
ich mag nicht mehr als auslaufmodell leben, will dicht sein, trinken und abnehmen können .
bin sehr verzweifelt
Hab hier nur quergelesen,
sollte ich eine behinderung eintragen lassen? allein schon wg. arbeitsamt? wie geht das, pro + contra? welche ops würdet ihr empfehlen? welche Untersuchungen? Wer verschreibt was?

danke für eure hilfe
sky
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Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

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