Hallo Marco
Danke für deine Antwort. Das hat mich schon etwas aufgebaut.
Ich weiß jetzt nicht so recht wie ich mich ausdrücken soll, habe am Wochenende mal gegoogelt wie so eine Untersuchng in etwa ablaufen könnte und fühlte mich irgendwie an meine Koloskopie (wg ständiger Durchfälle) erinnert. Dort wurde nichts Organisches gefunden, auch das Ergebniss der Biobsie ergab nichts aussergewöhnliches. Im Grunde ja ein Grund sich drüber zu freuen "da unten" Gesund zu sein, jedoch habe ich diese beschwerden und es wurde von den Ärzten schnell auf die Psyche geschoben. Ebenso verhält es sich mit anderen Beschwerden auch, die ich abklären lassen habe. "Da ist nichts" , "Sie sind Gesund" , "freuen sie sich doch"...da ist man hinterher ganz schon down wenn nichts gefunden wurde und doch sind die beschwerden da.
Vor einer möglichen Blasenspiegelung o.ä. hätte ich höllen Angst.
Erstmal die Scham seine Leid dem Arzt überhaupt Kund zu tun
Sich unten zu zeigen (Phimose, Mikrophallus) *schäm*
Die Prodzedur einer möglichen Spiegelung und damit wohl auch schmerzen
Und das hinter wieder nichts raus kommt und das es Psychosomatisches ist, das "Leb damit"-"Hättest du dir auch ersparen können"-"Wann erklären dich Ärzte für blöd"-Gefühl.
Mit meinem Psychologen habe ich darüber noch garnicht gesprochen, zumal ich langsam das Vetrauen in ihn verlieren und schon länger mit den Gedanken eines Therapeuthenwechel spiele.
Bin total verunsichert.
Heute morgen war es mal wieder sehr knapp. Aus dem Gefühlten Tiefschlaf bin ich mit halb nasser U-Hose zur Toilette gerannt und dann kam trotz druck nur sehr wenig.
Viele Grüße
Carsten