Hallo Matti, ich freue mich sehr über deine schnelle Antwort, vielen Dank dafür.
Ich arbeite als freie, zertifizierte Pflegeberaterin und betreue individuell kranke und sterbende Menschen in ihrerem häuslichen Umfeld. Seit 2011 versuche ich als Koordinator, eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranke aufzubauen.
Das gestaltet sich viel schwieriger als ich mir es vorgestellt hatte.
Diese Jahr habe ich das erste Mal ein paar EUROs vom Landratsamt erhalten. Nicht viel, aber ich freue mich riesig darüber und möchte davon diese Veranstaltung organisieren. Ich bin auch aktiv in der KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbshilfegruppen) Zwickau tätig. Bei uns sind ganz viele SHG tätig und in den SHG sind sehr viele Menschen allein durch ihr Krankheitsbild mit Inkontinenz betroffen.
Nun weiß ich auch, das dieses Thema ein hochsensibles Thema ist, bei dem ich mich schon schwer tu, einen diskreten und dennoch guten Werbspruch zu formulieren. Es soll eine offene Veranstaltung werden, zu der alle interesierte Menschen eingeladen werden.
Meine Vorstellungen sind wie folgt: Referate, eines Urologen, Physiotherapie, Pharma und einem, oder mehreren Produkteberatern.
Ja, ich habe hohe Anforderungen und wenig Geld - ist aber sicherlich zu realisieren.
Ich habe gestern stundenlang im Internet recherchiert und habe dabei "Gott sei Dank"
eure Hompage gefunden.
Kommende Woche werde ich beginnen Ärzte, Physiotherapeuten, Pharmaberater und entsprechende Räumlichkeiten als Sponsoren ausfindig zu machen.
Mich interessieren die Erfahrungen und hilfreiche Hinweise anderer, um eine gute Verantstaltung zu organisieren.
Vorallem mit so "vielen Pennys"
Ich bin also sehr aufgeschlossen und dankbar für jeden Tipp und jeden Hinweis.
Ich sende sonnige Grüße aus Sachsen und bedanke mich schon mal im Voraus
Dunja Lucht