Frage Kontinenz-Zentrum in Sachsen-Anhalt
19 Jahre 11 Monate her #388 von Matti
Kontinenz-Zentrum in Sachsen-Anhalt wurde erstellt von Matti
Gesundheitsstaatssekretärin Freudenberg-Pilster eröffnet erstes anerkanntes Kontinenz-Zentrum in Sachsen-Anhalt
Magdeburg/Aschersleben. Gesundheitsstaatssekretärin Bärbel Freudenberg-Pilster wird am Samstag (01.10.) in der Kreisklinik Aschersleben-Staßfurt das erste durch die Deutsche Kontinenz-Gesellschaft anerkannte Kontinenz-Zentrum Sachsen-Anhalts eröffnen.
Die Staatssekretärin betonte im Vorfeld, dass mit der Zertifizierung der Nachweis erbracht worden sei, dass die Klinik die hohen Anforderungen an ein Kontinenz-Zentrum erfülle. Es stehe die gesamte Palette der modernen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung der verschiedenen Inkontinenz-Formen zur Verfügung. Frau Freudenberg-Pilster sagte: „Im Mittelpunkt der Bemühungen steht der Patient mit seinen individuellen Problemen. Chirurgen, Internisten, Gynäkologen und Urologen arbeiten gemeinsam daran, diese Probleme zu lösen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Diese interdisziplinäre Herangehensweise ist gerade beim Thema Inkontinenz unverzichtbar.“
Ein großes Problem sei es nach wie vor, so die Staatssekretärin, dass Inkontinenz in der Öffentlichkeit totgeschwiegen werde. Es sei den Betroffenen peinlich, darüber zu reden. Deshalb gingen Experten davon aus, dass weniger als die Hälfte der Betroffenen eine fachgerechte Therapie und ausreichende Hilfsmittel erhalte.
Sie hoffe, so Frau Freudenberg-Pilster, dass dieses Zentrum das Thema in die Öffentlichkeit bringe, durch entsprechende Fortbildungen auch medizinische Fachkräfte sensibilisiere und damit das Problem Inkontinenz ein stückweit enttabuisieren und zu einer sachgerechten Behandlung von immer mehr Betroffenen führen werde.
Magdeburg/Aschersleben. Gesundheitsstaatssekretärin Bärbel Freudenberg-Pilster wird am Samstag (01.10.) in der Kreisklinik Aschersleben-Staßfurt das erste durch die Deutsche Kontinenz-Gesellschaft anerkannte Kontinenz-Zentrum Sachsen-Anhalts eröffnen.
Die Staatssekretärin betonte im Vorfeld, dass mit der Zertifizierung der Nachweis erbracht worden sei, dass die Klinik die hohen Anforderungen an ein Kontinenz-Zentrum erfülle. Es stehe die gesamte Palette der modernen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung der verschiedenen Inkontinenz-Formen zur Verfügung. Frau Freudenberg-Pilster sagte: „Im Mittelpunkt der Bemühungen steht der Patient mit seinen individuellen Problemen. Chirurgen, Internisten, Gynäkologen und Urologen arbeiten gemeinsam daran, diese Probleme zu lösen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Diese interdisziplinäre Herangehensweise ist gerade beim Thema Inkontinenz unverzichtbar.“
Ein großes Problem sei es nach wie vor, so die Staatssekretärin, dass Inkontinenz in der Öffentlichkeit totgeschwiegen werde. Es sei den Betroffenen peinlich, darüber zu reden. Deshalb gingen Experten davon aus, dass weniger als die Hälfte der Betroffenen eine fachgerechte Therapie und ausreichende Hilfsmittel erhalte.
Sie hoffe, so Frau Freudenberg-Pilster, dass dieses Zentrum das Thema in die Öffentlichkeit bringe, durch entsprechende Fortbildungen auch medizinische Fachkräfte sensibilisiere und damit das Problem Inkontinenz ein stückweit enttabuisieren und zu einer sachgerechten Behandlung von immer mehr Betroffenen führen werde.
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Moderatoren: MichaelDah
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