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Ständige HWI durch ISK

19 Sep 2013 08:15 #1 von Chris80
Guten Morgen,

meine Ehefrau erlitt vor 4 Jahren eine Hirnblutung und hat dadurch eine Detrusorüberaktivität. Die Detrusorüberaktivität wurde zunächst mit Spasmex dann aber mit einer Botox-Injektion behandelt. Wir haben letztes Jahr angefangen den Fremkatheterismus durchzuführen (5 mal täglich). Nun ist es so, dass meine Frau jeden Monat einen HWI bekommt. Es waren jetzt ca. 10 Infekte innerhalb eines Jahres. Symptome eines HWi zeigt meine Frau aber nicht, keine Schmerzen oder ähnliches. Man sieht es halt daran, dass der Urin trübe ist und die Teststreifen Leukozyten und gelegentlich auch Nitrit anzeigen. Zur Vorbeugung bekommt meine Frau Nitroxolin und gegenwärtig auch UROvaxom, bisher jedoch ohne Erfolg.

Nun meine Fragen:

1. Muss jeder HWI zwingend mit Antibiotika behandelt werden? Die einzigen Anzeichen des HWI sind halt Leukozyten und gelegentlich auch Nitrit. Schmerzen hat meine Frau nicht und Blut ist auch nicht im Urin. Ich habe halt die Sorge, dass irgendwand Resistenzen entstehen. Auffällig ist auch, dass schon nach ca. 6 Stunden nach Gabe der ersten AB-Tablette, der Urin wieder glasklar ist und die Teststreifen auch unauffälig sind.

2. Kann es möglicherweise auch an den Kathetern liegen? Wir benutzen die Vapro von Hoolister. Das Kathetern habe ich damals in der Reha gelernt und achte darauf, dass die Vorbereitung und Durchführung des katheterns so sauber wie möglich geschieht.

Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Hineweise geben, was ich machen kann. Es ist echt frustrierend. Meine Frau hat keine Beschwerden und jeden Monat kriegt Sie Antibiotika verschrieben. Das kann ja auch nicht die Lösung sein.

Liebe Grüße
Christian

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19 Sep 2013 12:00 - 19 Sep 2013 12:04 #2 von Pamwhy
Hallo Christian,

aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich auch bei mir nach dem ich mit dem ISK angefangen habe vermehrt Blasenentzündungen bzw. auch Nierenbeckenentzündung festgestellt habe.

Das führe ich bei mir darauf zurück, dass ich jetzt nicht mehr jedesmal mit Gewalt (Druck) versuche die Blase vollständig zu leeren. Das habe ich jahrelang gemacht, da ich bereits damals ca. 50 ml Restharn von meinem Hausarzt über Ultraschall diagnostiziert bekommen habe und er mir mitteilte, dass ich dadurch auch mit vermehrten Blasenentzündungen rechnen muss. Allerdings wusste ich nicht, dass dieser dauerhafte und immense Druck auf die Blase schädlich für sie ist.

Mittlerweile führe ich seit über einem Jahr den ISK durch. Da ich aber eigentlich nur 1-3 Mal pro Tag (bzw. bei Bedarf auch mehr) kathetern soll, weiß ich natürlich auch, dass tagsüber Restharn immer wieder zustande kommt.

Ich vermute, dass es bei mir eine Kombination aus Restharn und gleichzeitiger geringer Trinkmenge ist. Meist bekomme ich nämlich die HWI, wenn ich in stressigen Zeiten das Trinken vergesse. Dann werden vermutlich Blase und Nieren nicht gut genug durchgespült, oder auch wie ich es sehe eventuelle Keime nicht ausreichend "verdünnt".

Mittlerweile habe ich auch die Teststicks, da ich manchmal das Gefühl habe ich bekomme eine HWI und manchmal merke ich es erst, wenn es schon die Nieren erwischt hat und ich nicht ständig bei falschem Alarm beim Arzt sitzen wollte. Bei Ersterem hilft wie gesagt oftmals einfach mehr Trinken und auch gut warmhalten. Sowohl Füße als auch Nieren. Das ist auch für deine Frau eine einfache prophylaktische Maßnahme. Mal ein paar Keime sind nicht soo schlimm, wenn der Körper nicht noch durch andere Dinge geschwächt wird, wie z. B. Kälte oder Zugluft. Ich habe z. B. im Herbst angefangen (bis es wirklich Sommer war und im Schwarzwald dauert das ja so seine Zeit ;)) auf einem Heizkissen zu schlafen, das sich zwar nach einiger Zeit abschaltet, aber das Bett kühlt dann anfangs die Nieren nicht so ab..... Bei Zweitem habe ich für Notfälle z. B. am Wochenende ein Antibiotikum zu Hause, ansonsten gehe ich auch gleich zum Arzt, um mir eins verschreiben zu lassen...., da sich eine HWI auch schnell zur Nierenbeckengeschichte entwickeln kann und das ist echt unbeschreiblich schmerzhaft....

Fazit daraus: Viel trinken, warmhalten und eventuell einmal mehr kathetern. (Habt ihr ein Limit für die Katheter???)

Was das Kathetern an sich angeht. Ich denke nicht, dass es an den Kathern liegt, aber unter Umständen an der Handhabung. Siehe das aber als Hinweis an und nicht als eventuelle Kritik an deiner Durchführung. Im Kontinenzzentrum hieß es, es reicht, wenn ich meine Hände gut wasche und dann den Bereich zur Harnröhrenöffnung desinfiziere. Ich weiß nicht, ob du das auch so gesagt bekommen hast. Die Schwester vom Außendienst von Coloplast (ich verwende die SpeediCath) meinte aber, dass Händedesinfektion ein Muss ist. In der Zwischenzeit verwende ich für beides Octenisept, da ich mit der Zeit sehr empfindlich geworden bin und dieses andere Desinfektionsmittel für die Hände sehr brennen kann, wenn ich etwas schneller "arbeite". Außerdem ist es wichtig, dass du sofort einen neuen Katheter nimmst, wenn du irgendwo gegen stößt, bevor du die Öffnung der Harnröhre triffst, auch wenn du alles desinfiziert hast..., kann mir vorstellen, dass das unter Umständen für dich manchmal nicht ganz einfach ist mit der Handhabung. Ich habe es den einen Tag z. B. auch geschafft 5 Katheter zu verbrauchen, bis ich richtig getroffen habe. Allerdings war ich da nicht zu Hause in meiner gewohnten Umgebung, aber das gibt es durchaus...

Interessanterweise hat mein Hausarzt das Nitrit als nicht so wichtig angesehen, wobei das bei mir bis jetzt auch nicht vorgekommen ist. Schlimmer ist es wenn neben Leukos noch Eiweiß im Urin ist, da dann von einer Nierenbeteiligung auszugehen ist. Bei Entzündung der Nieren funktioniert die Sperre für die Eiweiße nicht mehr, das hat er mir jedenfalls so erklärt.

Was mich vor allem noch interessiert, habt ihr mit eurem Arzt schon darüber gesprochen und was sagt er dazu???? Ich habe bis jetzt nur mit meinem Hausarzt darüber geredet, doch der konnte das nicht beurteilen, daher müsste ich das wohl anderweitig abklären. Allerdings bin ich mit meinen Maßnahmen das letzte halbe Jahr so ganz gut davongekommen, mal abwarten was der Herbst/ Winter jetzt so bringt... B)

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Falls du noch Fragen hast melde dich gerne wieder...., aber vielleicht hast du ja auch ein paar Antworten für mich... :cheer:

Bis dann und ganz....

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19 Sep 2013 12:34 #3 von Chris80
Hallo Pamwhy,

ich danke Dir für deine Antwort. Meine Frau trinkt am Tag ca. 1,5-1,8 Liter und das Ihr nicht kalt ist, darauf achte ich auch. Nun ist es es so, dass wir 5 mal täglich, alle 3-4 Stunden einmal kathetern.Mehr als 5 mal sollten wir aber laut Urologen auch nicht kathetern. Die Menge sollte zwischen 300 bis 400 ml betragen. Da versuchen wir uns auch dran zu halten, schaffen es aber nicht immer. Wir hatten auch schon einige Male Mengen von bis zu 700 ml.

Die HWIs treten auch immer zur selben Zeit auf, ca. 3-4 Tage nach der Menstruation. Unser Urologe kann sich das auch nicht erklären. Deswegen versuchen wir es jetzt auch nochmal mit der Impfung Urovaxom. Ich bin mir aber auch nicht sicher ob jedesmal gleich ein Antibiotika verabreicht werden sollte. Meine Frau hat ja gar keine Beschwerden. Letztendlich läuft es jeden Monat so ab, dass ich einen Infekt anhand der Urinsticks festelle und dann den Urin beim Urologen abgebe. Der wird dann eingeschickt und einige Tage später kriege ich dann das Rezept für die ABs, die ich meiner Frau dann auch gebe. Ich habe halt die Sorge, dass das noch ewig so geht und nach und nach Resistenzen entstehen.

Ich bin daher für jeden Tip dankbar, auch was die Handhabung des ISK angeht, und sehe dass nicht als Kritik an. ;) Also ich wasche und desinfiziere mir die Hände und benutzte auch Handschuhe, welche ich zuvor auch noch desinfiziert habe. Ich desinfiziere dann die inneren und äußeren Schamlippen sowie die Harnröhrenöffnung mit Octenisept. Wenn ich mit dem Katheter nicht treffe, nehme ich auch wieder einen neuen. Aber jetzt klappt es meistens schon beim ersten Katheter. Ich vermute schon, dass es einen Zusammenhang mit den HWIs und dem Kathetern gibt. Bevor wir mit dem ISK angefangen haben, hatte meine Frau keinerlei HWIs gehabt. Ich weiss aber leider auch nicht mehr, was ich noch an der Handhanbung anders machen könnte.

Liebe Grüße
Christian

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19 Sep 2013 12:37 #4 von Sebald
Hallo,

der Nitrit-Wert zeigt ja nur an, dass Bakterien im Urin sind. Das sollte beim Katheterisieren nicht weiter wundern, und führt auch nicht sofort zu einer Entzündung, die dann über das Leucozyten-Feld angezeigt wird.

Vielleicht als Tipp:

Ich nehme auf Rat meiner Neuro-Urologin Methionin (z.B. von Hexal). Und zwar 3 x 2 Stück pro Tag. Das Methionin säuert den Harn an und schafft so ein für die Blasenentzündungen ungünstiges Klima. Und genau das will man ja. Es verbessert auch die Wirkkraft der Antibiose.

Beste Grüße,
Sebald
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19 Sep 2013 17:52 #5 von Chris80
Super, danke. Das werden wir wohl mal probieren. Der ph-Wert liegt bei ihr meistens zwischen 8 und 9. Vielleicht wird es dann besser.

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19 Sep 2013 19:02 #6 von matti
Hallo Chris,

ich habe eben deinen ersten Beitrag gelesen und dachte sofort, nun einmal im Monat gibt es bei Frauen ja noch etwas anderes. In deinem zweiten Beitrag sprichst du es ja nun selbst direkt an.

Genau hier sehe ich die Ursache der HWIs. Wie du schreibst achtest du ja sehr penibel auf Desinfektion und Hygiene. Dies scheint mir nach deiner Beschreibung ganz hervorragend.

Ich bin keine Frau, stelle mir aber die Frage, ob man zu Menstruationszeiten tatsächlich die gleiche Hygiene wie zu anderen Zeiten einhalten kann.Hier könnte doch vielleicht schon einmal eine Ursache zu finden sein.

Zudem, eher auch eine Vermutung, ändert sich doch gerade in dieser Zeit der Hormonhaushalt stark. Evtl. ist man in dieser Zeit wesentlich anfälliger für Infekte. Ich vermute dies, weil ich weiß das Frauen in den Wechseljahren durch Hormonmangel gehäuft unter diesen Symptomen leiden.

Meiner Meinung nach muss nicht jeder bakterielle Nachweis auch behandelt werden. Unser Forenmitglied Eckhard11 schreibst immer in seinen Beiträgen das ein normaler Urintest nicht aussreicht und unbedingt einmal eine Harnkultur angelegt gehört. Dies würde ich auch empfehlen. Wird dies nicht gemacht, kann man eigentlich nur ein Breitbandantibiotikum anwenden.mDies führt dann aber vermehrt zu den schon von dir beschriebenen Resistenzen.

Vielleicht denkt ihr auch einmal über die Anwendung von Cranberrys nach.

Preiselbeeren/Cranberrys schützen vor Harnwegsinfektionen und hindern Bakterien, sich an Zellen des Blasentrakts anzuheften. Die für diese Wirkung zuständigen Inhaltsstoffe der Preiselbeere werden Proanthocyane genannt. Diese Stoffe inaktivieren die an der Zellwand der Bakterien befindlichen, zum Anheften dienenden Häärchen, oder verhindern überhaupt deren Bildung.
Bakterien werden besser und schneller aus der Blase gespült. Da die Bakterien durch die Wirkstoffe der Preiselbeere nicht „lebensbedrohlich" gefährdet werden, bilden sie auch keine Mutationen, die ja bei mehrmaligen Behandlungen mit Antibiotika zu den gefürchteten Resistenzen führen.

Genauso wenig tritt eine Beeinträchtigung der gesunden Darmflora auf, wodurch sich Durchfälle und die ungehemmte Vermehrung von Pilzen vermeiden lassen. Außerdem fördern Preiselbeeren den Gesundheitszustand der Harnwege durch die Ansäuerung des Urins. Die Säfte der Preiselbeere und der Cranberry erweisen sich an den Schleimhäuten der Harnwege und auch im Mund (Zahnfleisch) entzündungshemmend. Durch die erwähnte Bakterienhemmung verbessern sich Reizblasenbeschwerden, Dranginkontinenz, Schleimhautschädigungen und chronische Infekte.

Die Säfte eignen sich optimal als Langzeitvorbeugung und reduzieren den Antibiotikaverbrauch.

Gruß

Matti

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19 Sep 2013 23:00 #7 von Chris80
Hallo Matti,

ich habe auch gedacht, es könnte an der Menstruation liegen. Doch unser Gynäkologe meinte da gebe es keinen Zusammenhang. Auf jeden Fall ist es mit der Hygiene während der Menstruation schwieriger, wobei ich dann jedoch noch penibler versuche auf die Hygiene zu achten.

Bisher wurde aber auch immer eine Harnkultur angelegt und ein Antibiogramm erstellt, so dass die Infekte resistenzgerecht behandelt werden konnten. Es waren zu 90% E-Coli Bakterien. Deswegen versuchen wir jetzt auch das Urovaxom. Wir haben es auch schon über einen längeren Zeitraum mit den Cranberry-Kapseln probiert. Leider ohne Erfolg.

Ich habe mich aber auch schon gefragt, ob es nicht letztendlich asymptomatische HWIs sind, welche vielleicht gar nicht behandelt werden müssten. Wie schon gesagt verlaufen die Infekte beschwerdefrei, also keine Schmerzen oder Blut im Urin. Auffällig ist nur, dass der Urin dann trüb ist und meistens streng riecht, sowie die Leukos und das Nitrit im Urin anhand der Teststreifen feststellbar ist.

Liebe Grüße
Christian

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26 Sep 2013 14:34 #8 von Chris80
Hallo,

meine Frau nimmt nun seit letzter Woche Freitag Methionin. Was mich nun wirklich erstaunt hat, ist der Umstand, dass gleich am nächsten Tag weder Nitirit noch Leukozyten im Urin nachweisbar gewesen sind. Offensichtlich ist der Harnwegsinfekt damit auskuriert. Ob das nun vom Methionin kommt, kann ich nicht sagen, da eigentlich ein Effekt der MethioninTherapie erst nach ca. 5 Tagen zu erwarten ist. Dennoch zeigte sich schon am nächsten Tag, eine Verschiebung des ph-Wertes des Urins in den sauren Bereich. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass wir zum ersten mal nach 1,5 Jahren keine ABs zur Beseitigung des HWIs brauchen.

Vielen Dank an Euch für all die nützlichen Hinweise und ein dickes Lob für dieses Informative Forum.

Liebe Grüße
Christian

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26 Sep 2013 22:27 #9 von Ano

Chris80 schrieb: Hallo,
.........
Vielen Dank an Euch für all die nützlichen Hinweise und ein dickes Lob für dieses Informative Forum.

Liebe Grüße
Christian


Moin Moin Christian!

Ich finde es prima, dass Dir bzw. Deiner Frau hier im Forum mit guten Tipps weitergeholfen werden konnte.

Wir würden uns freuen, wenn Du uns weiterhin treu bleiben würdest und mit Deinen Erfahrungen auch anderen Betroffenen hier weiterhelfen könntest. Denn davon "lebt" unser Forum.

Alles Gute für Euch und liebe Grüße,
Ano

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