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Wie mit nächtlichem Harndrang (Nykturie) umgehen?

23 Apr 2024 22:04 - 23 Apr 2024 22:05 #1 von Poseidon
Hallo!

Ich habe eine stark überaktive Blase (Reizblase). Medikamente vom Urologen haben bisher keine bei mir angeschlagen. Was mich am meisten belastet ist meine ausgeprägte Nykturie, also der häufige nächtliche Harndrang. Tagsüber sind die überdurchschnittlich häufigen Toilettengänge zwar auch lästig, aber meistens irgendwie hinzubekommen (außer auf Reisen und wenn anderweitig mal länger unterwegs bin). Glücklicherweise bin ich nicht im Außendienst oder so einem anderen Job tätig, wo man nur selten auf die Toilette kann.

Aber die häufige Unterbrechung des nächtlichen Schlafs macht mich echt fertig.

Jedenfalls wollte ich deswegen mal fragen, wie ich es euch damit geht und wie ihr damit umgeht. Wie oft müsst ich nachts raus und wie wirkt sich das bei euch auf die Leistungsfähigkeit, Konzentration und Stimmung am Tag aus?

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24 Apr 2024 07:37 #2 von Frankfurter
Hallo Poseidon,

ich kenne auch selbst Deine "Wasser"-Probleme.

Am Tage sichere ich mich mit Vorlagen. Bei längeren Autofahrten usw. hilft mit das Urinal-Kondom . ( da können es denn auch schon mal zwischen 500-700 ml im Beinbeutel sammeln ). Nachts eine DICKE Windel ( mit Gummi-Überhose wegen Auslaufschutz) dann sind es 1,0-1,5 Liter die sich sammeln. So bin ich dann doch morgens rechts gut ausgeschlafen, ohne das 3-5 malige Aufstehen zur Toilette zu müssen.

Gruss

Frankfurter

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24 Apr 2024 08:40 #3 von Helmut 60
Hallo Poseidon,

zu Beginn meiner Dranginkontinenz (Ich trug zum Schutz nur relativ dünne Pants) bin ich nachts, sowie ein Drang aufkam, sofort zur Toilette gestürmt (oft auch erfolglos, so dass ich wechseln musste). Zurück im Bett dauerte es für mich bis zu 30 Minuten, um wieder einzuschlafen, bevor dann der nächste Drang kam...bis zu 7 mal in der Nacht. Du kannst dir gewiss vorstellen, wie ich mich nach einer Woche mit viel zu wenig und zudem häufig unterbrochenem Schlaf fühlte - eher wie ein Zombie denn wie ein leistungsfähiger Mensch...
Meine Gedanken gingen in die Richtung, dass wenn sowieso vieles in den Pants statt in der Toilette endete, es wohl sinnvoller wäre, ein vernünftiges aufsaugendes Produkt zu verwenden, welches nicht in der Nacht (mehrfach) gewechselt werden muss und letztlich auf die nächtlichen Sprints ins Badezimmer, die mir den Kreislauf so richtig in Schwung brachten und ein schnelles Einschlafen danach verhinderten, zu verzichten. Also, ja, um es deutlich zu sagen, ich ziehe mir am Abend eine gute, saugfähige Windel an, und wenn der Drang kommt, gebe ich ihm einfach nach; ich komme so inzwischen maximal vom Tiefschlaf in den Halbschlaf und bin danach binnen kürzester Zeit wieder im Tiefschlaf. Seitdem ich so vorgehe, habe ich nur noch erholsame Nächte und auch die Schlafaufzeichnungen meiner Smartwatch bestätigen dies eindrucksvoll!

Grüße - Helmut

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24 Apr 2024 09:52 - 24 Apr 2024 09:52 #4 von matti
Hallo Poseidon,

Nächtliches Wasserlassen, auch als Nykturie bekannt, kann verschiedene Ursachen haben. Es ist wichtig, zunächst die zugrundeliegenden Ursachen zu klären. Einige dieser Ursachen können sein:
  • Harnwegsinfektionen
  • Diabetes mellitus
  • Herzinsuffizienz
  • Prostatavergrößerung bei Männern
  • Einnahme diuretischer Medikamente (wassertreibende Mittel)
  • Schlafapnoe
  • Nierenerkrankungen
  • Änderungen des Hormonhaushalts
  • Übermäßige Flüssigkeitsaufnahme vor dem Schlafengehen

Mögliche Lösungen oder Maßnahmen gegen nächtliches Wasserlassen können umfassen:

Ursachenbehandlung: Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Nykturie. Daher ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, der entsprechende Untersuchungen durchführen und eine geeignete Therapie einleiten kann.
Verringerte Flüssigkeitsaufnahme am Abend: Vermeide übermäßige Flüssigkeitsaufnahme einige Stunden, bevor du ins Bett gehst, vor allem Kaffee, Tee und Alkohol, da diese diuretisch wirken können.
Beine hochlegen: Falls Flüssigkeit in den Beinen eingelagert ist, die im Liegen in den Blutkreislauf zurückgeführt und dann ausgeschieden wird, können Beine vor dem Schlafengehen hochgelagert werden, um dies zu reduzieren.
Medizinische Therapie: Verschiedene Medikamente können je nach Ursache eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern
Blasentraining: Es kann hilfreich sein, die Blase zu trainieren, indem man bewusst die Abstände zwischen den Toilettengängen verlängert, um die Kapazität der Blase zu erhöhen.
Gewichtsmanagement: Bei übergewichtigen Personen kann Gewichtsreduktion helfen, die Symptome zu vermindern, da dadurch der Druck auf die Blase reduziert werden kann.
Vermeidung von Blasenreizstoffen: Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke können die Blase reizen und zu häufigerem Wasserlassen führen.
Umgang mit Schlafapnoe: Die Behandlung von Schlafapnoe kann gegebenenfalls nächtliches Wasserlassen verbessern.

Planung der Flüssigkeitsaufnahme, so dass der Großteil der täglichen Flüssigkeit während des Tages aufgenommen wird.

Nächtliches Wasserlassen kann den Schlaf und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Wenn die oben genannten Maßnahmen nicht zur Linderung beitragen, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, um weitere diagnostische Schritte einzuleiten und eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Da du nichts von Inkontinenz schreibst, wäre ich in meiner Sichtweise weit weg von der Nutzung eines Inkontinenzhilfsmittels und würde zunächst erst einmal die aufgeführten Maßnahmen prüfen und gegebenenfalls Verhalten anpassen.
Eine Urinflasche am Bett ist sicher die deutlich bessere Alternative, als sich bewusst in eine Windel zu pinkeln, den von Inkontinenz schreibst du ja nichts.

Gruß
Matti

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24 Apr 2024 10:23 #5 von martinK
Hallo Poseidon

Warst Du denn wegen der überaktiven Blase schon in ärztlicher Behandlung? Erstens lässt sich z.B. mit Medikamenten unter Umständen etwas dagegen unternehmen, zweitens kann eine trockene Reizblase sich in Inkontinenz entwickeln und drittens könnte Deine Entleerungsstörung Symptom für eine Krankheit sein.

Betreffend der Nykturie ist es bei mir ähnlich wie bei Frankfurter und Helmut. Ich schlafe meistens durch und merke in der Regel weder Harndrang noch Verlust. Insofern kann ich Dir nicht wirklich einen Erfahrungsaustausch betreffend Schlafmangel anbieten. Ich habe aber wie Du eine überaktive Blase (spüre aber wenig Harndrang). Was mir auffällt ist, dass die Aktivität der Blase nach Sport geringer ist, insbesondere, wenn ich nach dem Sport noch ordentlich ausdehne und dabei den Körper herunterfahre. Natürlich spielt auch das Trinkverhalten am Abend (Menge reduzieren, keine sauren oder harntreibenden Getränke oder Softdrinks, Alkohol vermeiden) eine Rolle, aber das weisst Du vermutlich alles bereits. Ebenfalls hilft mir allgemein für einen guten Schlaf Regelmässigkeit im Alltag und Routinen.

Herzliche Grüsse
Martin

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24 Apr 2024 17:56 - 24 Apr 2024 18:04 #6 von Poseidon
Danke für das viele Feedback. Irgendwie gibt es mir doch ein gewisses Gefühl der Erleichterung, wenn ich erfahre, dass ich mit meinem bisher ungelösten urologischen Problem nicht alleine dastehe. Auch wenn es dadurch natürlich nicht besser wird.

@Frankfurter: 1,0-1,5 Liter in der Nacht ist ein ganz schön großes Volumen. Das Hormon Vasopressin (= antidiuretisches Hormon(ADH) sollte eigentlich dafür sorgen, dass in der Nacht weniger an Urin produziert wird als am Tag. Ich hatte gelesen, dass es nicht mehr als ein Drittel des Tagesvolumens sein sollte. Bei mir ist es nachts schon deutlich weniger an Volumen als tagsüber (400 bis max. 800 ml, meistens eher um die 400 ml), nur leider meldet sich meine Blase v.a. nachts halt schon bei geringer Füllung. Es gibt auch ein synthetisches Vasopressin-Analogon als Medikament. Das verschreibt der Arzt aber nur, wenn die in der Nacht produzierte Urinmenge entsprechend groß ist.

@Helmut60: Ich zitiere dich mal kurz: "Zurück im Bett dauerte es für mich bis zu 30 Minuten, um wieder einzuschlafen, bevor dann der nächste Drang kam...bis zu 7 mal in der Nacht. Du kannst dir gewiss vorstellen, wie ich mich nach einer Woche mit viel zu wenig und zudem häufig unterbrochenem Schlaf fühlte - eher wie ein Zombie denn wie ein leistungsfähiger Mensch..." Genau so geht's mir auch (wie es dir ging, bevor du dir die Windeln zugelegt hast). Bei mir ist die Nykturie auch kombiniert mit einer viel zu langen Einschlafzeit. Gibt Leute, die sind innerhalb von wenigen Minuten wieder eingeschlafen, bei mir dauert das i.d.R. auch 1/2 Stunde. Das verstärkt das ganze Problem natürlich nochmals.

@MATTI: Danke für deine vielen Verweise auf die möglichen Ursachen und Therapiemöglichkeiten. Ich habe nichts von Inkontinenz geschrieben, weil ich im Normalfall immer noch rechtzeitig auf die Toilette komme - sofern eine in der Nähe ist. Bei ist das Problem daher der viel zu häufige Harndrang. Da ich mich mit dem Problem schon viele Jahre herumschlage und bisher von ärztlicher Seite keine Lösung kam, habe ich schon vieles ausprobiert - auch die von dir erwähnten Dinge. Leider bisher ohne Erfolg.
Ich werde noch einen separaten Thread erstellen, in dem ich etwas zu den Versuchen der medikamentösen Therapie meines Problems schreibe. Ich denke, dadurch bleibt das Ganze übersichtlicher und passt zum Thread-Titel.

@martinK: Du schreibst "Ich habe aber wie Du eine überaktive Blase (spüre aber wenig Harndrang)." Wie muss ich das verstehen? Für mich ist eine überaktive Blase damit verbunden, dass man einen häufigen und dann auch recht starken Harndrang hat, so dass man dann auf die Toilette MUSS.
Du schreibst auch: "Was mir auffällt ist, dass die Aktivität der Blase nach Sport geringer ist, insbesondere, wenn ich nach dem Sport noch ordentlich ausdehne und dabei den Körper herunterfahre." So etwas in der Art ist mir auch aufgefallen - wenn ich Sport mache und dabei intensiv schwitze, dann ist die Aktivität meiner Blase danach auch geringer und zwar auch wenn ich den Flüssigkeitsverlust mehr als ausreichend wieder durch Trinken ausgleiche.
Zu deiner Frage, ob ich wegen meiner überaktiven Blase schon in ärztlicher Behandlung war: Ja, wie im Eingangspost erwähnt, war ich schon beim Urologen deswegen. Auch schon mehrmals, aber bisher konnte mir von ärztlicher Seite nicht geholfen werden. Im Rahmen der Untersuchung wurde mittels Ultraschall auch geprüft, ob sich die Blase noch entleeren kann. Und das kann sie wohl noch. Anscheinend war nur wenig Restharn nach dem Urinieren vorhanden.

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24 Apr 2024 21:44 #7 von martinK
Hallo Poseidon

Danke für die Antwort und entschuldige bitte, ich hatte übersehen, dass Du im ersten Beitrag die Therapie mit Medikamenten erwähnt hast. Ich schreibe dazu etwas in Deinen anderen Thread.

Mein Blasenschliessmuskel ist überaktiv, ohne dass ich es merken muss. Bei geringen Füllmengen merke ich gar nichts (manchmal entleere ich auch ohne Vorwarnung) und je mehr die Blase sich füllt um so mehr spüre ich Harndrang. Bei normaler Füllung (ca 300-400 ml) ist der Harndrang aber auch nicht sehr ausgeprägt sondern eher diffus. Es kommt selten vor, dass ich in der Nacht so viel Harndrang habe, dass ich davon aufwache.

Betreffend des Einschlafens ist das wohl ein Teufelskreis. Man regt sich auf, dass man geweckt wurde und befürchtet im voraus, dass man nicht schnell wieder einschlafen kann; das stresst… Wie gesagt hilft da vielleicht Sport am Abend mit anschliessendem Yoga oder Entspannungsübungen. Ich mache vor dem Schlafen oft auch einige Beckenbodenentspannungsübungen.

Herzliche Grüsse
Martin

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24 Apr 2024 22:39 #8 von Poseidon
Hallo Martin,

die Psyche spielt bei mir auf jeden Fall eine Rolle. Und durch meine lange Einschlafdauer stresse ich mich jedes Mal zusätzlich, wenn ich aufwache. Ich kann generell schlecht abschalten im Bett.

Autogenes Training hatte ich mal als eine Entspannungsmethode ausprobiert. War schon ganz gut, hat aber nicht ausgereicht, um den Stress, den ich durch die Arbeit und zuletzt auch privat hatte, auszugleichen.

Ich finde das ganze Thema ohnehin unangenehm und habe wahrscheinlich anfangs auch zu lange gewartet, bis ich das erste Mal deswegen zum Urologen gegangen bin. Schon möglich, dass bei früherem Eingreifen irgendeine medikamentöse Therapie besser gewirkt hätte. Aber ich will nicht aufgeben.

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25 Apr 2024 12:03 - 25 Apr 2024 12:06 #9 von Ciajaeg
Hallo Poseidon,

die Medikamente waren für mich keine Hilfe, ganz im Gegenteil, daher habe ich zuerst mit "konservativen" Methoden versucht, meine nächtlichen Probleme in den Griff zu bekommen. Ab 16:00 Uhr habe ich die Trinkmengen begrenzt, was für mich nicht einfach war, da ich wegen meiner Dysautonomie zusätzliche Polydpsie-Symptome habe, anfangs habe ich 6000ml am Tag getrunken, mit einem neuen Therapie-Ansatz bin ich nun auf 3500ml am Tag runter, was die Blasenprobleme aber leider nicht wirklich besser gemacht hat. Anderes Thema.

Kein Koffein mehr zu konsumieren hat schon wirklich geholfen. Hier gibt es Kaffee nur noch koffeinfrei. Kein Alkohol mehr hilft ebenfalls, scharfes Essen meiden, keine Säuren wie in O-Saft oder Essig. Will man alles nicht hören, hängt halt vom persönlichen Leidensdruck ab.

Ich bin von 4x TG in der Nacht auf 1,3x TG runter, damit komme ich klar. Ich verwende aktuell keine Hilfsmittel in der Nacht, nur einen Matratzen-Schutz, für alle Fälle. Ich habe es auch mit ableitenden und aufsaugenden Hilfsmittel versucht, hat für mich nicht gut funktioniert.
Auch bei mir ist die Einschlafproblematik deutlich ausgeprägt, liegt an meinem POTS. Einmal aufgestanden, Puls rauf, Einschlafen dauert dann.

Als es extrem mies war, habe ich mir über das Wochenende einen DK gelegt, dazu einen Nachtbeutel. Das ist aber keine Dauer-Lösung.
Saugende Hilfsmittel scheinen eine gute Idee, aber ich hatte Sorge, dass ich den Rest Kontrolle verliere, muss man sich wirklich gut überlegen.
Kondom-Urinale und Bettflaschen haben für mich nicht gut geklappt. ISK im Bett mit Beutel mache ich hin und wieder auch mal, wenn es schlechter läuft, dann muss ich zumindest nicht aufstehen, aber wach ist man dann dennoch.

Im Moment bekomme ich einmal im Jahr Botox, den Sommer über, aber einmal in der Nacht raus muss ich immer noch.

Der konservative Ansatz hat schon erhebliche Verbesserung gebracht.

Ich wünsche alles Gute!

Ciajaeg

Diagnosen: Neurogene Dysfunktion des unteren Harntraktes suprapontin, Terminale Detrusor-Überaktivität - Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination - Algurie - Polydipsie/Polyurie-Syndrom - chronische Harnretention -
Myalgische Enzephalomyelitis (ME-CFS) - (POTS) - Dysautonomie - Polyneuropathy

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25 Apr 2024 20:00 #10 von Poseidon
Hallo Ciajaeg,

danke für die Schilderung deiner Erfahrungen. 6000 ml am Tag sind ja wahnsinnig viel. Aber klar, bei einer Krankheit wie der Polydipsie ist das Durstgefühl halt krankhaft verändert. Gut zu hören, dass du es geschafft hast, davon auf 3500 ml runterzukommen.

Ich trinke generell keinen Kaffee, Alkohol nur zu speziellen Anlässen. Säfte trinke ich nur sehr selten (als Saftschorle) und scharfes Essen vermeide ich.

Ich habe mir angewöhnt, gleichmäßig über den Tag verteilt viel zu trinken (Wasser oder Tee, meist Früchtetee), denn weniger zu trinken ist bei einer Reizblase kontraproduktiv. Abends versuche ich spätestens 2 Stunden vor dem Zubettgehen das letzte Mal etwas zu trinken, wenn möglich 4 Stunden vorher. Wenn ich abends Sport mache, ist das aber nicht möglich.

Das alles hat zwar ein bisschen was gebracht, aber eben nur ein bisschen.

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