Inkontinenz Forum

Erfahrungsaustausch ✓ | Interessenvertretung ✓ | Information ✓ | Beratung ✓ ► Austausch im Inkontinenz Forum.

Neueste Forenbeiträge

Mehr »

Login

Registrierung

Noch kein Benutzerkonto? Jetzt kostenfrei registrieren

(Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern)

 

Zusatzversicherung ohne Gesundheitsprüfung

08 Apr 2014 23:23 #11 von Annabelle
Hallo,

es ist tatsächlich so, dass ich nur ein 1-Bett-Zimmer als Zusatzversicherung gebucht habe. Ich verzichte bewusst auf eine Chefarztbehandlung. Bis jetzt war es bei mir so, dass der Chefarzt zur Stelle war, wenn es spannend genug war. Bei meinem diversen Darmverschlüssen war das jeweils der Fall. Im Falle der Inkontinenz ist es nun so, dass man keine Grunderkrankung für dieses Problem verantwortlich machen kann. Die regelmäßig stattfindenden Botox-Behandlungen sind, weil sie ja eben regelmäßig stationär stattfinden, nicht mitversichert. Dessen bin ich mir bewusst und das ist für mich o. k. Ansonsten gab es in den letzten 24 Monaten keine medizinische Indikation für einen stationären Aufenthalt. Nach der Implantation der Blasenschrittmacher gilt diese Behandlung als abgeschlossen, da ein Batteriewechsel ja erst nach ca. 8 Jahren ansteht (ich wünschte, mein Handyakku würde so lange halten).

Somit, lieber Matti, gehöre ich nicht zu den Menschen, bei denen die Inkontinenz Symptom einer schweren Grunderkrankung ist. Das wird wohl in diesem Forum auf einige zutreffen und für diese Menschen war meine Information gedacht. Im übrigen halte ich nicht jeden Versicherungsvorstand für eine Gruppe von Spitzbuben, die sich nur zusammensetzen, um zu überlegen, wie sie den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Diese Versicherung möchte mit dem auf dem Markt neuartigen Angebot neue Wege gehen. Ich habe da für mich eine Nische gefunden und nicht gezögert. Ich habe mich telefonisch vergewissert und werde im Fall der Fälle mit meiner Rechtsschutzversicherung bei einer anderen Gesellschaft die Sache auf den richterlichen Prüfstand stellen lassen. Ich lasse mich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. Eine Kündigung ist ja ebenfalls immer möglich. Ich werde sogar vor der nächsten Botox-Behandlung die Kostenübernahme beantragen, weil ich interessiert bin zu erfahren, was man mir antwortet. Die nächste Krankenhausbehandlung steht Ende des Jahres oder Anfang 2015 an, um stationär meine erst mit Mitte 50 aufgetretenen ausgeprägten Allergien zu testen. Ich habe mich im Dezember letzten Jahres um einen Termin im Klinikum Aachen bemüht und tatsächlich gleich einen für den 4. August bekommen. Wenn das mal nicht schnell war. Dagegen kann man sich leider nicht versichern.

Ich werde gerne weiter berichten. Vielleicht gibt es hier im Forum schon jemanden, der diese Versicherung hat und uns von seinen Erfahrungen erzählen kann.

Aber trotz deiner warnenden und mahnenden Worte freue ich mich immer noch!

Liebe Grüße

Anna
Folgende Benutzer bedankten sich: Pamwhy

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

08 Apr 2014 23:37 - 08 Apr 2014 23:50 #12 von matti
Hallo Annabelle,

in deinen Fall stimme ich dir in fast allen Punkten zu. Deine Situation ist eine andere als Meine.

Einen Punkt sehe ich allerdings tatsächlich anders:

Im übrigen halte ich nicht jeden Versicherungsvorstand für eine Gruppe von Spitzbuben, die sich nur zusammensetzen, um zu überlegen, wie sie den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.


Ich halte dies für die primäre "Leistung" eines jeden Versicherungsvorstandes. Dafür kassieren sie am Ende des Jahres dann ihre fetten Bonis und die Dividenden müssen ja auch bedient (gezahlt) werden. Gutmenschen gibt es in dieser Branche nicht, die interessieren sich für den Mensch wie ich für Fliegenschiss.

Der "kleine" Versicherungsvertreter vor Ort mag ja tatsächlich noch Mensch sein, der zahlt dir aber nicht die Leistungen aus.

Lese mal diesen Beitrag, so ticken die und ich behaupte fläschendeckend.

www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaf...herte-loswerden.html

Hier einmal ein Interview wie dies so in der Praxis aussieht:

www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-v...eichnen/7485070.html

Matti
Folgende Benutzer bedankten sich: hippo80

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Apr 2014 00:04 #13 von Annabelle
Hallo Matti,

in gewisser Weise gebe ich dir recht. Natürlich weiß ich von solchen Vorgehensweisen. Eine Freundin von mir, die nach mehreren Bandscheibenvorfällen in den Krankengeldbezug ging, wurde von ihrem Arzt darüber aufgeklärt, dass ein Mitarbeiter ihrer Krankenkasse dem Arzt einen Bonus dafür angeboten hat, sie "gesundzuschreiben"! Es handelt sich da um eine große Ersatzkasse mit Wurzeln im Wuppertaler Raum. Das Vorgehen wurde von beiden bei der Kassenärztlichen Vereinigung angezeigt.

Ich bin nun bei einer großen Betriebskrankenkasse versichert, die ihre Wurzeln in meiner Heimatstadt hat. Ich bin dort freiwilliges Mitglied, da ich als selbständige Lehrerin arbeite. Das ganze mache ich nebenberuflich, so dass mein monatlicher Beitrag überschaubar ist. Wenn ich allein nur an die Kosten für die 2 Blasenschrittmacher denke und an alles, was vorher war, müsste ich noch 100 Jahre arbeiten, um ein zumindest kostendeckendes Mitglied zu sein. Als ich 2009 durch das Internet einen Arzt fand, der Verwachsungen mit einer neuartigen Methode operiert und dazu ein Sprayshield in den Bauch einbringt, dachte ich eigentlich spontan: "Das kannst du vergessen, das zahlt mir die Kasse nicht!" Dieser Arzt operiert in Braunschweig in einer Privatklinik. Ich meldete mich telefonisch bei der Krankenkasse, führte ein langes Gespräch mit der Sachbearbeiterin, wir schauten um gemeinsam die Website des Arztes an und mir wurde eine Entscheidung innerhalb der nächsten 3 Tage in Aussicht gestellt. Die Krankenkasse hat das ganze für mich bezahlt, mit der Einschränkung, dass sie die Kosten für das Sprayshield (2 Kits € 1000,-- und die Fahrtkosten nicht übernehmen würden. Dieser Arzt hat mir so geholfen, dass ich bis jetzt keinen erneuten Darmverschluss mehr hatte und fast keine Schmerzsymptomatik mehr. Da der Arzt bei der 1. OP vor lauter Verwachsungen keinen Darm mehr sah, hat er mir da ein Loch reingeschnitten und konnte deswegen das Spray nicht anwenden. Es folgen noch 3 Operationen in 7 Tagen, der Bauch wurde jeweils mit Ringer-Laktat-Lösung gefüllt, ich musste mich alle 15 Minuten drehen, Tag und Nacht, und alles war gut. Ich bekam sogar die von mir bezahlten € 1000 zurück. Ohne die Hilfe meiner Krankenkasse hätte ich mir das nicht leisten können. Ich fühle mich dort als "Mensch" angenommen, verstanden und auch behandelt.

Ich denke, dass chronisch kranke Menschen Bücher mit ihren schlechten Erfahrungen füllen könnten. Dabei sind alle auch immer gleich schnell bei der Hand. Aber ich habe, seitdem ich eine Krankheitsgeschichte habe, also seit 1997, viele gute Erfahrungen und wenig schlechte gemacht.

Ich bin übrigens auch bei einer OP während der Narkose aufgewacht. Wegen eines Gelenkverschleisses wurde mein rechtes Knie umgestellt. Dazu wird der Knochen unter dem Knie durchgesägt und dort ein Keil eingelegt. Ich wachte also auf in dem Moment, als man sägte. Ich drehte meinem Kopf zum Anästhesisten um und grinse heute noch über dessen verdutztes Gesicht. Für alle, die das hier lesen und vor solchen Situationen Angst haben: Ich hatte keine Schmerzen, ich wusste sofort, wo ich war und was geschah, und ich konnte mich bewegen. Ich habe bis heute vor keiner Vollnarkose Angst, nur vor dem Legen der Braunülen.

Ich verstehe deine negative Einstellungen bei dem Rattenschwanz von schlechten Erfahrungen, aber es geht nicht allen so.

Liebe Grüße

Anna

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Apr 2014 00:29 - 09 Apr 2014 00:40 #14 von matti
Liebe Annabelle,

ich möchte deine positiven Erfahrungen doch gar nicht in Abrede stellen. Natürlich werden täglich Millarden (vielleicht sind es auch Millionen, dies spielt aber eine untergeordnete Rolle) Euro an Leistungen ausgezahlt. Und gleichzeitig werden Milliarden durch Leistungsverweigerung den Versicherten vorenthalten, trotz eigentlichem Leistungsanspruch.

Private Versicherungsunternehmen und auch Banken haben in Deutschland keinen guten Ruf. Dies liegt zum einen daran, das hier Menschen vollkommen entkleidet und zu reinen mathematischen Größen, vor allem zu Risiken, degradiert werden: Schadenseintrittsrisiko, Kreditausfallrisiko.. Zum anderen haben diese Unternehmen Gewinninteressen und nutzen dafür gerne ihren Wissensvorsprung und verpacken unliebsame Vertragsbedingungen mal lieber ins Kleingedruckte.

Die "Macht" eines einzelnen Sachbearbeites ist dabei stellenweise enorm hoch. Hinzu kommt, dass sich Vorstände stets die Hände in unschuld waschen, im Zweifelsfall hat sich der "kleine" Mitarbeiter immer im eigenen Ermessen fehlverhalten. Natürlich kann dies vorkommen, in der Regel dürfte es sich aber um Vorgaben und vor allem um das Geschäftsmodell handeln. Dieses ist natürlich nicht öffentlich und wird im Zweifelsfall natürlich vehement bestritten.

Eines ist doch nun eimmal Fakt: Die Versicherer haben kein Interesse an dir als Mensch (damit meine ich nicht zwangsläufig den Mitarbeiter der Versicherung, Bank oder Krankenkasse in deiner örtlichen Geschäftsstelle) und wollen natürlich nicht mehr ausgeben wie sie durch dich (in Summe) einnehmem. Wäre es anders, gingen sie Konkurs. Daraus folgt doch automatisiert, dass sie Interesse an deinem Geld haben und an nichts anderem. Die wollen dir doch nicht wirklich dein Riskio (ab-)"ver"sichern.

Positive Ausnahmen mag es immer geben.

Matti

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Apr 2014 03:54 #15 von hippo80
Ja matti, so schlimm es ist, aber was du schreibst ist (leider) die Wahrheit. Keinen KK-Vorstand interessiert persönliches Leid. Und ich mache selbst gerade die Erfahrung das auch niemand bereit ist, Entscheidungen zutreffen.
Aber ich denke bei Annabelle ist noch etwas anderes Fakt-sie ist freiwillig versichert, was ja bedeutet (sonst verbessert mich) das sie Privatpatient in einer GKV ist. Und die werden halt doch anders behandelt. Zumindest bis sie zu teuer werden.
Liebe Annabelle ich wünsche dir das du niemals Probleme mit deiner KK haben wirst. Und auch das mit der Zusatzversicherung alles so klappt wie gewünscht. Aber, ich persönlich, habe große Bedenken. Aber vllt kannst du mir die irgendwann nehmen.

matti dir kann ich nur wünschen das du weiterhin d Kraft hast f dich einzustehen. Denn meistens ist man (bin ich) wenn ich ins KH muss zu krank dafür. Aber, und das möchte ich dir hier auch mal sagen, auch wenn es zwischen uns immer mal Differenzen gibt, die ja ausgeschalten werden bzw behoben werden, so regen viele Beiträge mich zum Nachdenken an. Und irgend etwas positives kann ich immer rausziehen. Von daher recht herzlichen Dank und weiter so.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Apr 2014 09:09 #16 von Karlchen
Auch wenn ich Matti grundsätzlich vollkommen Recht geben muss, so muss ich doch von einem positiven Erlebnis berichten. Das gebietet einfach die Fairness.

Ich hatte vor Jahren eine Zusatzversicherung für meine Zähne abgeschlossen, weil die GKV dort ja kaum noch was zahlt, ich aber seit meiner Kindheit schlechte Zähne habe. Der Vertrag bedingte eine Wartefrist von 5 Jahren, was mir aber vorher bekannt war. Der Beitrag war eher gering (Start bei unter 10 € pro Monat). Also 120€ / Jahr, also 600€ in 5 Jahren.

Kurz nach Ablauf der 5 Jahre bin ich dann endlich zum Zahnarzt und habe mir die Kauleisten vollkommen runderneuen lassen. Was das kostet weiss hier vielleicht jeder. Der berühmte Kleinwagen wird dabei weit überschritten.

Wenn mich nicht alles täuscht zahlte die GKV ca. 4 Mille dazu. Die Zusatzversicherung übernahm nochmal den gleichen Betrag. Ohne Diskussion und sie haben eigentlich mehr gezahlt, als ich gedacht hatte. Und: Sie haben nicht gekündigt, womit ich eigentlich gerechnet hatte. Im Schadensfall kündigen, das machen Versicherungen nämlich sehr gern.

Es ist also nicht immer alles schlecht was angeboten wird. Aber leider muss man oft das Kleingedruckte sehr ausführlich analysieren um bei Versicherungen nicht über dem Tisch gezogen zu werden. Mitunter hat man aber eben auch Glück!

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

13 Apr 2014 13:24 #17 von Annabelle
Freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung zu sein verhilft einem nicht zu einem Sonderstatus. Man ist und bleibt ein ganz normaler Kassenpatient.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

06 Aug 2014 13:09 #18 von Annabelle
Hallo an alle,

ich war im Juli wieder wegen einer Botoxbehandlung in der Klinik. Obwohl 3 stationäre Tage vorgesehen sind, bleibe ich immer nur 1 Nacht und gehe dann nach Hause, weil es mir gut geht. Ich hatte rechtzeitig vor der geplanten stationären Behandlung bei meiner privaten Zusatzversicherung nachgefragt, ob dieser Krankenhausaufenthalt versichert ist und musste dazu doch einige Unterlagen vom behandelnden Arzt ausfüllen lassen. Ebenso sollte ich einen Verlauf der Krankenhausaufenthalte der letzten 2 Jahre von meiner Krankenkasse beibringen. Aus Zeitgründen habe ich das erst nach dem Krankenhausaufenthalt erledigen können und für die 1 Nacht dort ein normales Kassenzimmer belegt.

Ich schickte also Mitte Juli alle Unterlagen weg und war sicher, dass die Übernahme der Kosten für diese Behandlung abgelehnt wird. Mittlerweile erfolgen die Botoxbehandlungen bei mir vierteljährlich und ich war bereits im März deswegen stationär. Mir war ja bei Vertragsabschluss klar, dass es die Ausschlussklausel gibt, die sich auf die letzten 24 Monate bezieht.

Um so überraschter war ich heute, in der Post ein Schreiben zu finden, das mir die volle Kostenübernahme für die Botoxbehandlungen zusichert. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich freue mir gerade ein Loch in den Bauch, dass diese Behandlungen übernommen werden. Für diese eine Nacht im Krankenhaus, die ja nun hinter mir liegt, bekomme ich das Ausfallgeld bezahlt - Einbettzimmer geht ja im Nachhinein nicht mehr.

Ich habe gleich dort angerufen und mir wurde bestätigt, dass für die Behandlung und die zukünftigen die Kosten für die Unterbringung in einem Einbettzimmer übernommen werden. Besser geht es für mich nicht. Ich bin also mit meiner Entscheidung, diese Versicherung auszuprobieren, hoch zufrieden.

Ich bin also auf die so seltene positive Ausnahme gestoßen.

Lieben Gruß, Anna

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

06 Aug 2014 17:31 #19 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
Hallo Annabelle,
freue mich für dich. Möchte dir aber auch sagen, ein ganz normaler Kassenpatient bekommt in unserem Land alle Behandlungen die er dringend benötigt.
Nicht jeder Patient kann sich ein teure Zusatzversicherung leisten.

Alles Gute für Dich

Dezember

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

06 Aug 2014 17:51 #20 von Annabelle
Hallo Dezember,

bei der Lektüre aller Beiträge zu diesem Thema hättest Du lesen können, dass ich durchaus ein normaler Kassenpatient bin und es mir einzig und allein um ein Einbettzimmer geht. Der Beitrag beträgt ca. € 18,-- im Monat, ist also durchaus erschwinglich. Es geht mir zu zu keinem Zeitpunkt um die Behandlung oder darum, eine Chefarztbehandlung zu bekommen. Aber als häufiger Gast in diversen Krankenhäusern möchte ich mir diesen "Luxus" gönnen, alleine in einem Zimmer zu sein.

Gruß, Anna

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.211 Sekunden

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

Impressum        Kontakt       Datenschutzerklärung

 

 

 

Spendenkonto:
Volksbank Mittelhessen eG
Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE30 5139 0000 0046 2244 00
BIC: VBMHDE5FXXX

Besucher: Sie sind nicht allein!

Heute 1693

Gestern 2543

Monat 16867

Insgesamt 9964194

Aktuell sind 71 Gäste und ein Mitglied online

Alle Bereiche sind kostenfrei, vertraulich und unverbindlich. Wenn Du erstmalig eine Frage im Forum stellen möchtest oder auf einen Beitrag antworten willst, ist es erforderlich sich sich zuvor zu registrieren. Bitte sei bei der Auswahl deines Benutzernamens etwas einfallsreich. Häufig verwendete Vornamen sind normalerweise schon vergeben und jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Achte auf korrekte Eingaben bei Passwort, Passwortwiederholung und existierender Mailadresse! (Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern!)

Jetzt kostenfrei registrieren

Anmelden