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Für uns ist das Thema auch noch nicht 100%ig, da niemand eine konkrete Diagnose geben kann. Medikamentös wird er aktuell nur gegen Depressionen behandelt. Er hat -wie schon geschrieben- einiges hinter sich. Er war sogar schon mal 6 Wochen in einem Kinderhospital, die sich mit verhaltensauffälligem Verhalten beschäftigen. Denen haben wir mitgegeben, dass er sehr oft einnässt und nach ca. 4-5 Wochen Behandlung wurden wir dann informiert, dass er ein Einnässproblem hat: diese "Therapie" war ein total Fehlgriff.Ich bin beim lesen deines Beitrages noch nicht so ganz durchgestiegen. Welche Diagnose hat dein Sohn den als Primärdiagnose. Depression?
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D. h. hier könnte ein Training ansetzen. Erst mal Nachts wie vorgeschlagen mit dem Der Piesel-Piepser, vielleicht lässt sich das dann auf tags übertragen. Mit dem Gerät soll mit der Zeit so eine Art "pavlovscher Effekt" erzeugt werden. Ich hab dir mal hier die Homepage vom Piesel-Piepser rausgesucht: www.piesel-piepser.deWenn man ihn fragt, sagt er auch immer, dass er nicht mal merkt, dass es passiert.
ging mir folgendes durch den Kopf:Er hat durch sein Verhalten auch einige Freundschaften "auf dem Gewissen" - er kann einfach nicht angemessen mit seinem Gegenüber umgehen, weder mit Kindern (die er oft wie seine Kinder behandelt) oder mit Erwachsenen, mit denen er sich oft auf eine Stufe stellt und sich sehr unangemessen verhält. Lehrer nimmt er nicht als Respektspersonen wahr. Genauso führt er sich auch uns als Eltern gegenüber auf
Ich steh auch oft verzweifelt da und denke ich packe das jetzt nicht mehr, aber man will halt das Beste für alle seine Kinder.... und da muss man oft flexibel und leidensfähig sein.Er lebt jetzt seit gut 2 Jahren in der Wohngruppe, seitdem wir uns eingestehen mussten, dass er bei uns nicht genug gefördert werden kann, um den schulischen und persönlichen Anschluss nicht zu verieren.
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