Inkontinenz Forum

Erfahrungsaustausch ✓ | Interessenvertretung ✓ | Information ✓ | Beratung ✓ ► Austausch im Inkontinenz Forum.

Neueste Forenbeiträge

Mehr »

Login

Registrierung

Noch kein Benutzerkonto? Jetzt kostenfrei registrieren

(Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern)

 

Meine Geschichte

17 Jan 2015 07:43 #11 von Johannes1956
Hallo, Dave!

Schön, wieder von Dir zu hören. Es freut uns immer, wenn wir von unseren Forenmitgliedern nach einer Zeit hören, wie es weiter gegangen ist. Viele melden sich ja hier, man diskutiert hin und her und dann waren sie verschwunden, Und wir haben keine Rückmeldung, ob unsere Tips geholfen haben oder nicht.

Schade, dass dir Betigma nicht geholfen hat. Aber Wundermittel gibt es sowieso nicht und in solche Fällen wie bei Dir ist es wohl notwendig, dies und das auszuprobieren. Und eine Balance zu finden zwischen Nicht-Aufgeben und Akzeptieren des Zustandes.

Ich kenne das ganz genau: in Zeiten, in denen ich nicht akzeptieren wollte, dass meine Blase nicht so funktioniert, wie ich es gerne hätte, habe ich mich verkrampft, es wurde schlechter und meine Gedanken kreisten nur noch um das Thema. In Zeiten, in denen ich es akzeptiert habe und gesagt habe, ich bin zufrieden so wie es ist, hat mich meine Physiotherapeutin ermutigt, zwar zufrieden zu sein, aber dennoch weiter an einer Verbesserung zu arbeiten. Training mit meinem Ileosakralgelenk, wenn ich es konsequent gemacht habe, hat dann doch Verbesserung gemacht, das kann ich Dir auch empfehlen, es gibt ganz einfache Übungen. du stellst Dich gerade hin, erdest Dich und dann drückst Du Deine Fersen ohne sie zu bewegen nach außen, hältst die Spannung und lässt dann wieder nach. mehrmals wiederholen.

Mir hat dann in diesen Zuständen zwischen Verzweiflung und Wurschtigkeit auch sehr meine TCM Ärztin und Akupunktur geholfen. Ich habe auch so Kügelchen an insgesamt drei Stellen in beide Ohren bekommen, die ich mehrmals am Tag drücken musste. Habe es anfangs für Hokuspokus gehalten, aber was soll ich sagen, es hat wie Wunder gewirkt. Probiere mal aus. Ich habe eine TCM Ärztin gefunden, die ausgebildete Urologin ist und sie weiß genau, was sie tut.

Nun zu Deiner haarigen Frage: eine Darmentleerung und sauberer Enddarm empfiehlt sich für die Untersuchung, Du bekommst ja eine Sonde in den After, da ist es für alle Beteiligten angenehmer, sauber zu sein. Wenn Du es schaffst, Dich rundum sauber zu rasieren, hilft das auch ungemein. Ich war zu der Untersuchung stationär und hatte auch gar keine Gelegenheit mich zu rasieren, so wurde ich von der Schwester rasiert, damit sie die Elektroden entsprechend anbringen kann.

Ich versteh das immer nicht, warum solche praktischen Tips nicht auf den Patientenmerkblättern angegeben sind, weil man hat ja keine Ahnung, wie die Untersuchung läuft.

Aber noch was, Dave: was verspricht man sich eigentlich mit der Untersuchung? Lass jedenfalls wieder hören,

Alles Gute,

Johannes
Folgende Benutzer bedankten sich: Kreak

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

17 Jan 2015 12:26 #12 von Kreak
Hallo zusammen,

@nikolaus, vielen Dank für deinen Beitrag. Kannst du mir vielleicht noch kurz sagen was rasiert werden muss? Oberschenkel ist klar, noch was?

@Johannes,

Ehrensache sich zu melden, ich hab ja bisher auch keine Gleichgesinnten getroffen, daher tut mir ein Erfahrungsaustausch online auch ganz gut. Deine Tipps finde ich echt super, ich möchte aber noch das Ergebnis von der Untersuchung/das Gespräch mit meinem Urologen abwarten, bevor ich mir über die weiteren Möglichkeiten Gedanken mache-ich werde aber auf jeden Fall die Akkupunktur in Betracht ziehen und ansprechen (wobei es da ja auch sicherlich unterschiedliche Meinungen bei den Ärzten geben wird).

Zu deiner Frage was wir uns davon versprechen:

Mein Urologe gehört zu den Ärzten denen man alles aus der Nase ziehen muss (kenne eigentlich nur diese Sorte von Ärzten), da er jedoch im Gespräch das Wort "Botoxbehandlung" kurz fallen hat lassen, gehe ich davon aus, dass er eine Bestätigung seiner Diagnose (überaktive Blase) erwartet um anschließend mir weitere Behandlungsoptionen vorzustellen. Was dann noch übrig bleibt müssen wir sehen.

Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass die Diagnose bestätigt wird-warum hätte Emselex sonst anfänglich so gut helfen sollen?

Wir werden sehen, ich zähle auf jeden Fall schon die Tage runter und werde ein bisschen nervöser, je näher der Tag kommt.
Dann stelle ich mir aber vor, wie ich wieder hier poste, dass alles nur halb so schlimm war wie gedacht :-)

Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden, vielleicht kann ich ja in einigen Jahren den Thread nochmal lesen ohne ständig auf Toilette zu müssen.

LG Dave
Folgende Benutzer bedankten sich: Johannes1956

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

17 Jan 2015 13:16 - 17 Jan 2015 13:39 #13 von Johannes1956
Hallo, Dave!

Bei mir wurden die Elektroden im Dammbereich, zwischen Hodenbereich und After angebracht, also wäre es sinnvoll, dort zu rasieren, wenn man das alleine zusammenbringt (ohne sich zu schneiden, das geht dort unten ganz schnell). Oberschenkel rasieren halte ich wiederum für nicht notwendig und wenn noch was stört, ratzt es eh die Krankenschwester weg, auch kein Problem.

Du solltest Dir überhaupt nicht so viele Sorgen machen über die Untersuchung. Die Blasendruckmessung war bei mir eine der harmlosesten, ich durfte sogar am Monitor alles verfolgen. Das einzige Problem für mich war, die Scham zu überwinden, aber das war dann auch kein Problem, weil es sehr professionell gemacht wurde.


Wichtig ist der Blick nach vorne,

Johannes

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

19 Jan 2015 12:21 #14 von Kreak

Johannes1956 schrieb: Hallo, Dave!

Bei mir wurden die Elektroden im Dammbereich, zwischen Hodenbereich und After angebracht, also wäre es sinnvoll, dort zu rasieren, wenn man das alleine zusammenbringt (ohne sich zu schneiden, das geht dort unten ganz schnell). Oberschenkel rasieren halte ich wiederum für nicht notwendig und wenn noch was stört, ratzt es eh die Krankenschwester weg, auch kein Problem.

Du solltest Dir überhaupt nicht so viele Sorgen machen über die Untersuchung. Die Blasendruckmessung war bei mir eine der harmlosesten, ich durfte sogar am Monitor alles verfolgen. Das einzige Problem für mich war, die Scham zu überwinden, aber das war dann auch kein Problem, weil es sehr professionell gemacht wurde.


Wichtig ist der Blick nach vorne,

Johannes


Hallo Johannes,

wie gesagt, irgendwie freue ich mich auch darauf, da es eine gedankliche Hürde ist die ich meistern kann bzw. werden. Vielleicht kommt ja endlich mal was dabei raus? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich lebe ja jetzt ja auch schon eigentlich mein ganzes Leben mit dem häufigen Harndrang, nur war es in der Schule leichter zu händeln :-) Aber so ist es, es hätte mich auch schlimmer erwischen können und andere in meinem alter sind deutlich schlimmer dran.

So wie ich mich kenne, mache ich mich im Vorfeld unnötigerweise verrückt-so war es auch bei meiner Blasenspiegelung (auf die ich mich mehrmals eingestellt habe, da mein Arzt immer wieder meinte "wenn das Medikament nicht wirkt, dann..."). Im Nachgang fand ich es gar nicht schlimm und würde es jederzeit, zwar ungern, aber wieder machen.

Da ich mein Mensch bin der sich gerne optimal vorbereitet, muss ich zum Thema Rasur doch nochmal fragen: Muss ich auch meinen Po, also die Poritze rasieren?

Der Dammbereich ist mittlerweile kahl und wird nächsten Dienstag morgen nochmal bearbeitet (falls notwendig),aber muss auch die Poritze haarfrei sein? Sorry wenn ich nochmal nachfrage, aber ich möchte die unangenehmen Arbeiten wenn möglich auf ein Minimum reduzieren-dazu gehört auch nach meinem empfinden die Rasur :-)

Gruß

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

27 Jan 2015 17:47 #15 von Kreak
Hallo zusammen,

nun bin ich von meiner ersten Urodynamik zurück und die Eindrücke sind noch ganz schön stark-das brennen beim Wasserlassen in meiner Harnröhre übrigens auch:)

Katheter legen war bei MIR sehr schmerzhaft, ich scheine einen starken Schließmuskel zu haben, bei der Blasenspiegelung waren es nämlich ähnliche Schmerzen.

Anschließend-durch den gelegten Katheter- ein sehr gereiztes Gefühl in der Harnröhre-könnte man mit leichtem Harndrang verwechseln. Die Sonde im After war entgegen meiner Erwartungen recht groß, ich hatte da eigentlich eine kleinere erwartet und war doch erschrocken. Das einführen habe ich dann auch deutlich wahrgenommen, anschließend (während der Untersuchung im sitzen) dann kaum noch. Dann noch schnell paar Elektroden angeklebt bekommen und schon saß ich auf dem Stuhl. Meine Blase wurde anschließend entleert und schon ging es los. Insgesamt waren 1 Arzt, 1 Schwester und 1 Pfleger bei mir im Zimmer. Die Stimmung war ganz ok, hin und wieder konnte man auch mal einen kleinen Witz machen, finde das lockert die Stimmung bei so einer unangenehmen Untersuchung recht gut. Die Untersuchung an sich, war gar nicht sooo unangenehm, abgesehen von dem leichten Brennen in der Harnröhre. Irgendwann gewöhnt man sich halb nackt auf dem Stuhl vor einem Arzt zu sitzen.

Ich hatte jedoch Schwierigkeiten den "jetzt merk ich leicht was" und den leichten Harndrang zu beschreiben, da es so etwas bei mir eigentlich nicht gibt. Starken Harndrang bzw. Schmerzen hatte ich bei ca. 230 ml. Pinkeln konnte ich durch den Katether leider nicht, also keine Restharnmenge, bei den bisherigen Ultraschalls wurden diese aber auch nie festgestellt.

Als Diagnose stand auf meinem Überweisungsschein Dranginkontinenz, obwohl ich nie Urin verliere. Dies hat auch den Assistenzarzt der die Untersuchung durchgeführt hat sehr gewundert. Er nannte als vorläufige Diagnose eine "kleinkapazitäre Blase", ich soll jetzt noch 3 Tage ein Miktionstagebuch führen. Sicherlich lustig im Büro -.- Irgendwelche tipps wie ich unauffällig mit dem Messbecher ins Klo komme?

Erste Googeleien bringen mich nicht weiter-kaum Infos..., jemand nen interessanten Link oder vielleicht eine ähnliche Diagnose?

Liebe Grüße,

Dave
Folgende Benutzer bedankten sich: Johannes1956

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

27 Jan 2015 18:21 #16 von matti
Hallo,

ich meine meine folgenden Worte wirklich ernsthaft:

Stelle einen Messebecher mit deinem Namen in die Toilette deiner Arbeitsstelle. Wenn dich jemand fragt, sagst du demjenigen: Ich habe eine kleinkapazitäre Blase und soll deshalb die Menge meiner Ausscheidung über einige Tage protokolieren.

Was glaubst du um alles in der Welt wird die Folge dieser Mittteilung sein? Meinst du allen ernstes du wirst dadurch zum gespöt deiner Firma?

Auch ich hatte Zeiten wo ich nicht so offen mit meiner Problematik umgehen konnte. Spätestens ab dem Zeitpunkt wo ich Hilfsmittel benötigte habe ich aus dieser Tatsache aber keine Geheimnis mehr gemacht. Ich fragte nach einen Platz für meine Hilfsmittel und bekam ihn anstandslos. Kein Mensch hat mich jemals wegen meiner Inkontinenz gemobbt oder sich lustig über mich gemacht.
Über meine Inkontinenz wissen bestimmt 500 Personen bescheid.

Die Angst und die benötigte Kraft für das Verheimlichen fressen die Betroffenen auf. Verlass diesen Kreislauf, du frist keine Kinder!

Ansonsten vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, der die Untersuchung sehr gut darstellt.

Matti
Folgende Benutzer bedankten sich: Johannes1956

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

27 Jan 2015 20:47 #17 von Johannes1956
Hallo, Kreak,

Danke für Deinen Bericht, er beschreibt schön, dass es jeder anders empfindet, es aber am Ende nicht ganz so schlimm war, wie man es sich vorgestellt hat.

Ich habe auch im Büro ganz offen darüber gesprochen, dass ich Kathetern muss und ich geh mit meinem ganzen Zeugs, Katheter, Desinfekt, Messbecher (denn ich messe auch regelmäßig meine Restharnmengen) , welches ich in einer Tasche habe aufs Klo, jeder weiß es und es wird ganz so akzeptiert, viele haben sich auch ernsthaft dafür interessiert und manche haben mir über ihr eigenes Problem mit der Blase berichtet.

Also kann ich das, so wie Matti es gesagt hat, auch nur empfehlen, offen darüber zu reden. Zumindest, wenn Du gefragt wirst, aber offensiv ist immer besser.

Alles Gute weiterhin,

Johannes

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

27 Jan 2015 21:23 - 27 Jan 2015 21:24 #18 von Pamwhy
Hallo Dave,

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht..., ich fand die Blasenspiegelung bei mir damals auch nicht so wild, die Urodynamik war ein bisschen unangenehm, aber nicht richtig schlimm. Das mit der Reizung der Harnröhre kenne ich allerdings auch, das ist aber schon viel länger her, als man mir mal Urin direkt aus der Blase entnommen hat. Jetzt mit dem ISK, denke ich, dass die Beschichtung nicht so gleitfähig war..., aber das ist ja auch schon fast 30 Jahre her ;)

Ich gehe auch sehr offen mit allem um. Ich würde die Sachen trotzdem aber einfach immer mitnehmen. Als ich im Krankenhaus war, musste ich mein Zeug auch immer durch die Gegend tragen, da wir im alten KH nur Patientientoiletten auf dem Gang hatten und ich nicht wusste was andere Patienten vielleicht mit meinem Zeug anfangen würden, es gibt ja immer ein paar Spavögel... ;)

Bei Fragen was du denn da in deinem Täschchen, Beutel oder Tüte hast, würde ich aber genau die Antworten geben, die Matti schon genannt hat....

Bis dann und ganz, ganz...

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

31 Jan 2015 20:23 - 31 Jan 2015 20:23 #19 von Kreak
Hallo zusammen,

eigentlich habt ihr recht. Die meisten im Betrieb wissen eh Bescheid, dass ich häufig auf die Toilette gehe. Werde es also offen ansprechen, wenn mich jemand frägt.

Eine kurze Frage hätte ich jedoch noch, da ich gerade eine Exceltabelle anfertige über den ersten Tag (das Miktionsforumular vom KH ist so doof).

Getrunkene Menge bis jetzt: 2300 ml (Teils Wasser, teils koffeninhaltige Limonade), Miktionsmenge bis jetzt:: 3 Liter

Mir kommen die 3 Liter viel zu viel vor. Man spricht ja ab 2 Liter + in 24 Stunden (was ich noch nicht erreicht habe, bin grade bei Stunde 19, also kommt locker noch was dazu) von Polyurie. Das wurde jedoch nie wirklich thematisiert bzw. angesprochen

Sehe ich das falsch, dass 3 Liter zu viel sind bei der Trinkmenge?

Die häufigsten Ursachen bei Polyurie wären ja nach Internetsuche Herzinsuffizienz, Nierenversagen, Diabetis Mellitius.

Bei mir wurde vor 1 1/2 Jahren ein Langzeitekg + Belastungs EKG + Untersuchung bei Kardiologen gemacht (mein Kreislauf hat mal im Hochsommer schlapp gemacht), also schließe ich mal Herzinsuffizienz aus. Nierenversagen müsste man ja merken bzw. waren die Nierenwerte i.O., Diabetis hatte ich bei einem der letzten Termine angesprochen und wurde auch getestet--> Negativ. Mein Höchstwert waren heute 370 ml, dann aber auch oft bisschen über 200 ml (mit starken Harndrang).

Was haltet ihr davon? Habe auch gelesen, dass bei Polyurie oft ein geringes Blasenvolumen (was ja 250 ml sind) einhergeht.

Liebe Grüße und ein schönes Restwochenende,

Dave

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

01 Feb 2015 12:27 - 01 Feb 2015 12:28 #20 von matti
Hallo Dave,

ich glaube das du unter dem Begriff Polyurie etwas falsch verstehst. Wenn du beispielsweise drei Liter täglich trinkst und dann etwa drei Liter ausscheidest würde ich dies als völlig normal bezeichnen. Wenn du aber drei Liter trinkst und sechs Liter ausscheidest, spricht man von Polyurie.

Neben der eigentlichen Trinkmenge nimmst du ja auch über die Nahrung Flüssigkeit auf. Zudem produziert der menschliche Körper durch Zellstoffwechsel zusätzlich ca. 500 ml Wasser täglich.
Flüssigkeitsausscheidung passiert aber nicht nur durch Harnlassen, also über den Urin, sondern auch beim Stuhlgang, beim Atmen oder der Transpiration.

Die Menge der Flüssigkeitszufuhr und der Ausscheidung sollte sich in der Waage halten. Bei einem Verhältnis von 2300 ml Zufuhr und 3000 ml Ausscheidung scheint mir dies für eine Momentaufnahme noch normal. Hier kann man erst einen Trend über einige Tage der Aufzeichnung erkennen und dieser ist dann immer noch im Detail zu hinterfragen.

Kohlensäurehaltige Getränke sind harntreibend. Bei den derzeitigen Temperaturen Transpirist du nicht überdurchschnittlich. Medikamente können die Ausscheidung erhöhen.

Zudem besteht der menschliche Körper im Verhältnis zum Körpergewicht eines Mannes zu 60% aus Wasser. 65% dieser Gesamtwassermenge ist Teil der verschiedenen Körperzellen, 35% liegen außerhalb von Zellgewebe.
Tagesschwankungen sind also aufgrund dieser "enormen" Wassermengen im menschlichen Körper nichts ungewöhnliches und nur über einen längeren Zeitraum, wenn extrem abweichend, auffällig.

Matti

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.166 Sekunden

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

Impressum        Kontakt       Datenschutzerklärung

 

 

 

Spendenkonto:
Volksbank Mittelhessen eG
Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE30 5139 0000 0046 2244 00
BIC: VBMHDE5FXXX

Besucher: Sie sind nicht allein!

Heute 329

Gestern 2197

Monat 41001

Insgesamt 9988328

Aktuell sind 70 Gäste und keine Mitglieder online

Alle Bereiche sind kostenfrei, vertraulich und unverbindlich. Wenn Du erstmalig eine Frage im Forum stellen möchtest oder auf einen Beitrag antworten willst, ist es erforderlich sich sich zuvor zu registrieren. Bitte sei bei der Auswahl deines Benutzernamens etwas einfallsreich. Häufig verwendete Vornamen sind normalerweise schon vergeben und jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Achte auf korrekte Eingaben bei Passwort, Passwortwiederholung und existierender Mailadresse! (Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern!)

Jetzt kostenfrei registrieren

Anmelden