Hallo,

in Anbetracht der Tatsache, dass der Vorschlag zur gemeinsamen Fahrt nach Berlin mit einem von einer Privatperson ausgeliehenem Fahrzeug (Caravelle-Langversion) , sollte bedacht werden, dass dieses Fahrzeug ausfallen könnte. Habe gerade schmerzlich diesen Fall erleben müssen (Getriebeschaden: Reparaturkosten entsprechen den Restwert des Wagens; schönes Weihnachtsgeschenk!).

Deshalb wurde recherchiert, wie hoch die Kosten beim Ausleihen einer Caravelle (in diesem Fall ein Multivan) von einer Leihfirma, die ja auch bei Ausfall auf weitere Fahrzeuge ausweichen kann, die Kosten durchgehend vom 9.MÄrz bis 17. März entstehen würden. Für die gesamte Strecke wurden 3.000 km angesetzt.

Infos zum VW Multivan T5
Tempomat, 2 Zonen Klimaautomatik, Sitzheizung, Radio/CD (kein Mp3), Armlehnen vorne und mittig, Anhängerkupplung, 7 Sitze 2 drehbar, Rückbank mit Bettfunktion, Tisch (ausfahrbar), Anhängerkupplung, elektrisch zu öffnende Seitentüren. Sommer wie Winterreifen, elegantes Interieur (Highline). Die Winter sowie Sommerreifen haben eine hohe Laufruhe. Besichtigung nach Absprache möglich. Einfach anschreiben Der MV lässt sich bei 130 km/h voll mit 8 liter fahren. Spitze sind ebenerdig rund 170 km/h bei 16,2 Liter. Innerorts je nach fahrweise an Ampeln mit dem Turbolader bei 8-13 Liter auf 100km. Technisches: Höchste zulässige Dachlast 100kg, Größte Anhängelast gebremst: 2500 kg / ungebremst 750 kg - vertikale Stützlast Anhängerkupplung max. 100kg. Nennleistung 96kW, Hubvolumen 2461 cm³, Länge 4,99 m, Breite 1,90 m, Höhe 1,94 m.

Hier das Ergebnis/Angebot vom Verleiher
Autonetzer GmbH,70174 Stuttgart, der u.a. auch mehrere Filialen in Berlin hat:

Grundpreis (inkl. 1200 km) 460,00€
Mehrkilometer (1800 km * 0,20Cent/km) 360,00€
zzgl. Versicherungsgebühr 67,20€
Buchungsgebühr 2,00€
Schnellbucherrabatt - 2,00€
Gesamtpreis 887,20€

zzgl. Spritkosten: Du bringst das Auto einfach mit dem selben Tankfüllstand wie bei der Übergabe zurück.

Die Spritkosten (Diesel) liegen bei einer sinnigen Fahrweise und in Abhängigkeit des Anhängers zwischen 450 und 600 €. Wie schon zugesichert, steuer ich zwei mal acht Tagessätze à 25€ meiner Rente bei, andernfalls als Jahresbeitrag für 14/15.

In diesem Fall besteht auch noch die Möglichkeit das Fahrzeug während des Aufenthalts in Berlin zwischenzeitlich abzugeben. Damit lägen die Kosten noch niedriger.

Ein weiterer Ausleiher, der angeblich jedes Preisangebot unterbietet, ist hier zu finden:
joyagruppe.rtrk.de/?scid=12597&kw=7722457&pub_cr_id=45251113272

Es kommen noch die Aufwendungen für eine geeigneten Hänger dazu, die aber mit Sicherheit im Kostenrahmen liegen müssten.

Für die Hilfe beim Aus- und Ausstieg in Berlin bietet sich eine perfekte Möglichkeit an, dazu aber näheres, wenn ihr euch entschieden habt, einschließlich den Angaben zum Hänger.

Alle bisher aufgezeigten Fakten dienen lediglich der Überprüfung der Machbarkeit (technische und kostenseitige).

Mit der eigentlichen Planung sollten wir aber möglichst im Januar 2015 beginnen.

Horsty

Hallo,

damit bei der gewünschten Entscheidung im Januar zu den Fahrtvariante (Flug, Bahn, evtl. Kleinbus) kein trügerischer Anschein entsteht, noch ein paar klärende Worte.

In der zuletzt aufgezeigten Variante ergäben sich nachfolgende Aufwendungen:

Grundpreis (inkl. 1200 km) 460,00€
Mehrkilometer (1800 km * 0,20Cent/km) 360,00€
zzgl. Versicherungsgebühr 67,20€
Buchungsgebühr 2,00€
Schnellbucherrabatt - 2,00€
Gesamtpreis 887,20€

Bei dieser Variante fallen tatsächlich zwei Mal ca. 600 km Leerfahrten für mich an. Wenn ich aber zwei Tage länger bei euch bleibe, wäre es ein kleiner Urlaubsersatz, denn in Hessen bin ich bisher nur durchgefahren, und dort gibt es sicherlich auch schönere Ecken als im hektischen Berlin.

Damit entsteht der Eindruck, dass ich meinen persönlichen Kurzurlaub direkt in das Vorhaben mit einbinde.

Diese Variante schuldete der Tatsache, dass mein privates Fahrzeug ausfiel und die Reparatur höher ist als der Restwert des Wagens. Obwohl dieses Fahrzeug erst 65 Tkm gefahren wurde, hatte ich keine Chance auf wenigstens eine kleine Kulanzzuwendung vom Konzern, der ja der größte der Welt werden will. Augenscheinlich bin ich nicht der Einzige mit diesem „offensichtlichen“ technischen Mangel, der fast 40 Jahre Fahrzeuges dieses Herstellers fuhr.
Nunmehr bin ich aber in der glücklichen Lage einen anderen fahrbaren Untersatz eines weiteren Herstellers zu fahren. Weil dieses Teil eine Mobilitätsgarantie bis einschließlich März 2015 besitzt, ist eine Fahrt nach Pohlheim damit problemlos möglich.

Somit fallen ca. 1.200 Mehrkilometer weniger an und die Gesamtkosten reduzieren sich auf
647,20 €
So, nun möchte ich aber vor dem Fest dieses Kapitel vorerst abschließen und mich um die Familie kümmern.
Bitte gebt im Januar Bescheid, wie ihr euch entscheidet und wie es auch Pam schon schrieb:

Was meint ihr anderen.... ????

Meine Tochter, die z.Z. selbst erkrankt ist, kümmert sich gegenwärtig alleine um ihre beiden Kinder. Beide Kinder mussten kurzfristig hintereinander zur Notbehandlung ins Krankenhaus. Wie gut war es, dass der Opa wieder ein funktionierendes Gefährt hatte. Alles wird gut, auch zu Weihnachten.


Horsty

Liebe Teilnehmer,

es zeigt sich leider einmal mehr, dass (zeitnahe) Kommunikation nicht immer unsere Stärke ist.

Seit dem 11. Dezember 2014 steht das Thema gemeinsame Anreise einiger Teilnehmer nach Berlin nun wieder zur Diskussion. Ausser Horsty, der sich immense Gedanken gemacht hat und Pam die geantwortet hat, scheint dieses Thema die restlichen Teilnehmer - und hier vor allem diejenigen die gerne gemeinsam fahren möchten - nicht weiter zu interessieren. Dies ist traurig!

Deshalb, damit evtl. bestehende Missverständnisse ausgeräumt oder evtl. vorhandene Vorstellungen zur Freizeit relativiert werden eine meiner berüchtigten Beiträge im Klartext:

Unser Kurzurlaub sollte nicht als betreutes Reisen verstanden werden, bei der jegliche Fragen zur Organisation, Planung und Durchführung von Vereinsseite übernommen wird. Der Part des Vereins besteht vorrangig darin, diese zu kommunizieren und Menschen somit zusammenzuführen. Dies ist uns bei einer zugesagten Teilnehmerzahl von 18 Personen ganz offensichtlich gelungen. Dies freut mich auch außerordentlich!

Ich habe geschildert, dass es einige Schwierigkeiten bezüglich der gemeinsamen Fahrt gibt. Nun wäre es an der Zeit eine gemeinsame Lösung zu finden oder sich wenigstens einmal zu den gemachten Vorschlägen zu äußern und dies vor allem von den Teilnehmern die diese nutzen möchten.

Wir stehen knapp 9 Wochen vor der Freizeit. Egal welche Lösung es letztlich werden wird, die Planungen und evtl. Buchungen müssen JETZT erfolgen! Dazu benötigt man aber eine Diskussion und Rückmeldungen.

Erfolgen diese in den nächsten Tagen nicht, wird es kein Angebot der gemeinsamen Hin- und Rückfahrt geben. Dann würde ich darum bitten die An- und Abreise auf eigene Faust zu organisieren.

Grundsätzlich hat sich das größte Problem durch den Transport der Rollstühle ergeben. Da wir ja gemeinsam Reisen möchten, betrifft die dadurch entstandene Gesamtproblematik aber alle Teilnehmer des Zubringerservices. Wenn dies anders gesehen wird, habe ich ein anderes Verständnis von "gemeinsam".

Die Vorstellung von Horsty steht weiter zur Diskussion. Mein Vorschlag eines Fluges nach Berlin ebenso.

Stand der Dinge:

- Jens und Iris könnten direkt nach Berlin reisen, wären auf einen Zubringer also nicht angewiesen. Damit würde ein Rollstuhlfahrer wegfallen.
- Ich favorisiere den Flug. Astrid, als weitere rollstuhlfahrende Teilnehmerin ebenfalls. Pam ist dieser Möglichkeit ebenfalls nicht abgeneigt. Ein Hin- und Rückflug kostet ca. 130 € komplett!

Wie sieht dies nun mit den anderen Teilnehmern aus?

Stellvertretend für die Rollstuhlfahrer habe ich die Frage gestellt, ob wir ohne die Nutzung von Elektrorollstühlen auf die Fussgänger beim zumindest zeitweisen Schieben des Handrollstuhl zählen können. Diese Frage ist aus Sicht eines Rollstuhlfahrers nicht unwichtig. Habe ich die Antworten darauf überlesen?

Ein weiterer Punkt betrifft die Gestaltung unseres Aufenthaltes. Kurz nach der Vorstellung dieser Unternehmung haben wir sehr ausführlich über mögliche Aktivitäten diskutiert. Seit Monaten ist aber auch auf diesem Gebiet die Diskussion erlahmt.

Wenn wir beispielsweise den Reichstag besuchen möchten, benötigt es JETZT eine Aussage dazu, weil personenbezogen Reserviert werden muss. Eine Reiseleitung, oder ein gemeinsamer Ausflug mit einen Schiff muss ebenfalls organisiert und gebucht werden.

Ich hoffe niemanden zu sehr auf die Füße gestiegen zu sein und wenn: Meine Reifen sind mit Luft gefüllt

Matti

Hallo Matti,

wir haben ja schon öfter drüber intern diskutiert, aber für alle anderen auch noch mal als Anstoß Rückmeldung zu geben.

Bin gerade wieder mit meinen Kindern mit der Bahn zu meinen Eltern unterwegs gewesen, es läuft immer irgendwas schief, es nervt langsam etwas...., daher bin ich sehr fürs Fliegen.....

Schiebehilfe ist auch kein Problem, allerdings sollten wir uns etwas abwechseln können.....

Da ich noch nie in Berlin war, nehme ich alle Vorschläge von dir an, was Besichtigungen angeht, du hast da ja ziemlich Erfahrung. Wenn du Reiseleitung ansprichst, die du buchen möchtest, haben die da schon fertige Programme, damit es für alle etwas einfacher wird?

Bis bald und ganz, ganz....

Lieber Matti, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Treffen in Berlin,

Wir reisen zu zweit mit dem Flugzeug von Wien nach Berlin und stehen als Rollstuhlführer ab Flughafen zur Verfügung.

Zu den Aktivitäten gab es ja schon viele gute Vorschläge, bei so vielen Personen ist es immer etwas schwierig, die unterschiedlichen Interessen auf einen Nenner zu bekommen. Ich schlage daher vor, die einzelnen Vorschläge zu listen und zur Abstimmung hier einzustellen, eine Woche Zeit, abzustimmen und die Aktivitäten mit den meisten Stimmen werden dann festgelegt. Was haltet ihr davon?

LG

Johannes

Hallo allerseits,

@ Matti, will deine abschließenden Worten aufgreifen und erklären, dass bei mir selbst die „Luft“ nicht raus ist.

Du schreibst, dass die Entscheidung aller Teilnehmer JETZT erfolgen sollte. Sicherlich sind noch etliche abwesend (Kurzurlaub etc.), sodass die Rückmeldungen in den nächsten Tagen eintreffen werden. Ende Januar sollte jedoch alles klar sein!

So wie ich es jetzt sehe, werdet ihr euch (zumindest ein Teil) für den Flug entscheiden. Schließlich ist Fliegen die sicherste Reisemöglichkeit, trotzdem haben nicht wenige Flugängste.

Eindeutiger Vorteil ist die kurze Reisezeit, obwohl ich den Vergleich von

1 Stunde 10 Minuten!!! und nicht ca. 8 Stunden im Bus

nicht so ganz nachvollziehen kann. Schließlich muss man ja noch zum Flugplatz und zur Unterkunft kommen. Erschwerend kommt die Mitnahme des Handrollis oder gar E-Rollis hinzu.

Rein statistisch gesehen ist die Fahrt mit dem Kraftfahrzeug die unsicherste Variante. Hinsichtlich der Möglichkeit eines Unfalls. Bequemer dürfte es jedenfalls sein auch mit E-Rolli von Haus zu Haus zu kommen.

Was mich jedoch etwas überrascht (bitte, soll wirklich kein Vorwurf sein!) ist für mich, dass von euch der Vorschlag kam mit einem Bus gemeinsam (zumindest teils) nach Berlin zu fahren.

Nunmehr lese ich

„Vorschlag mit dem VW-Bus hört sich nicht sehr praktikabel und bequem an“

.

Hatte jemand schon die Möglichkeit sich am realen Objekt von der Tauglichkeit / Untauglichkeit zu überzeugen?

Nochmals:

Für mich ist es nach Berlin nur ein Katzensprung, und ich komme gerne sowohl nach Polheim als auch nach Berlin, egal wie ihr euch entscheidet.

Es grüßt Horsty

Hallo Matti

Wir werden so wie es aussieht per Flieger kpmmen. Evtl. kommt noch der PKW in Frage,wenn wir vorher oder nachher noch ein paar Tage Urlaub im Harz machen.Als Schieber stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.

Gruss Roland

Hallo,

schön einige Rückmeldungen zu erhalten. Ich wollte auch gar nicht (so) frustig klingen, aber manchmal bedarf es auch mal einen kleinen Anstuppser.

Der Reihe nach:

@Pam:

Stimmt, wir haben mehrfach darüber gesprochen und du hattest zudem ja auch schon im Forum geantwortet. An dich richtete sich mein Beitrag auch weniger.

@Horsty:

Ich möchte noch einmal ganz deutlich schreiben, dass deine Planungen absolut positiv sind und ich dir für deine ausführlichen Gedanken zur Problemlösung sehr dankbar bin.

Vielleicht können wir zukünftig einfach im Vorfeld einmal persönlichen Kontakt aufnehmen, um die Anforderungen abzusprechen. Ich denke, wir hätten uns so einige Beiträge (Missverständnisse) "sparen" können.

Nicht falsch verstehen, aber ich hatte das Gefühl du überrennst mich ein wenig und schaffst Fakten. Bei den etwas schwierigen Anforderungen wäre genau deshalb aber ein wenig Absprache nötig (so meine ganz persönliche Sicht).

Meine ursprüngliche Vorstellung von einer gemeinsamen Fahrt mit einem Bus ging in eine etwas andere Richtung, dies habe ich aber vielleicht auch nicht ausreichend kommuniziert.
Für mich bedeutete eine Fahrt mit dem Bus ein Fahrzeug wie beispielsweise hier zusehen (20er Bus), ausgestattet mit einem Hublift.
Dies hätte die Mitfahrt aller Rollstuhlfahrer und Fußgänger ermöglicht, ob nun umsetzbar oder nicht. Zudem hätte uns ein solches Fahrzeug etwas Bewegungsfreiheit gegeben.
Diese Möglichkeit hat sich aber nicht ergeben, weil zwei Unternehmen, trotz mehrfacher Anfragen (telefonisch und schriftlich) nicht im Stande waren ein Angebot abzugeben. Man muss ein solches Geschäftsgebaren nicht verstehen.

Natürlich können wir nach wie vor mit der von dir vorgeschlagenen Variante nach Berlin kommen. Würden wir diese Variante nutzen, wäre der VW Bus voll ausgelastet. Zudem wäre ein Anhänger nötig.

Dies würde bedeuten, dass 9 Personen auf relativ begrenzten Raum mit maximal 80 km/h nach Berlin fahren würden. In Abwandlung des Zitates bzw. der Aussage das dies nicht besonders praktikabel und bequem sein, würde auch ich dies als zumindest äußerst strapaziös einschätzen. Ganz sicher benötigt man für diese Fahrt nach Berlin inkl. Pausen 8-10 Stunden.

Ein Problem was eigentlich nur mich betrifft ist zudem weiterhin der Ein- und Ausstieg.

Wie du schreibst reichen dir drei Wochen Vorlauf. Dies habe ich gelesen. Allerdings würden bei fast allen Alternativen (Bahn, alternativer Bus, Flug) diese drei Wochen nicht ausreichen. Deshalb muss zumindest JETZT eine Entscheidung für oder gegen deine Variante her.

Alle betroffenen Mitfahrer waren seit dem 11. Dezember (dem Beginn dieser Diskussion) mehrfach online.

@ Johannes

Ich werde deinen Vorschlag aufgreifen und mögliche Aktivitäten noch einmal zusammenfassen. Grundsätzlich besteht bei 95% aller Aktivitäten auch noch die Möglichkeit dies vor Ort dann endgültig festzulegen. Ein paar wenige, wenn sie denn gewünscht wären, müssten allerdings zeitnah bereits im Vorfeld gebucht werden.

Dies betrifft beispielsweise einen Besuch des Reichstages. Hier ist es zwingend erforderlich die Teilnehmerzahl vorab anzumelden und zwar aufgrund der Sicherheitsbestimmungen mit Name und Adresse. Wer daran teilnehmen möchte muss sich JETZT entscheiden.

Annes (ehemalige Schriftführerin dieses Vereins) Tante wohnt in Berlin und ist Reisegruppenleiterin. Sie macht dies also beruflich. Sicherlich könnte man an einem Tag ihre Dienste buchen. Auch dies würde aber eine zeitnahe Willenserklärung der Teilnehmer benötigen.
Angebot der Schiebehilfe ist vermerkt.

@Roland

Ich hoffe, dass du meinen Beitrag nicht falsch verstanden hast. Aus meinen Aussagen wird aber sicher deutlich, dass es Rückmeldungen bedurfte.
Wenn du fliegen würdest, organisierst du dies auf eigene Faust, oder soll der Flug dann möglichst gemeinsam erfolgen?

Die Alternative von Horsty kommt für dich in Frage oder fällt für dich raus?

Matti

Moin Matti !

Ich komme vermutlich mit der Bahn und nicht mit dem Auto.
Jetzt meine Frage:
Wann in etwa würdet Ihr denn in unserer Unterkunft eintreffen, wenn Ihr mit dem Flieger kommt?

Ich könnte ganz früh morgens mit dem Zug los und wäre mit Umsteigen etc. gegen 11.00 Uhr in Berlin-Hbf.,
nehme ich den Zug mittags, dann wäre ich gegen 17.00 Uhr in Berlin-Hbf. (alle anderen Zugverbindungen wären erheblich teurer).
Dann müsste ich vom Hauptbahnhof noch mit dem Bus zur Unterkunft fahren (ca. 30 Minuten?).

Ich bin noch unschlüssig - die Abfahrtzeit mittags wäre mir ehrlich gesagt lieber, da ich dann vorher noch hier alles organisieren und mit meinem Hund einen großen Spaziergang machen könnte. Der ist nämlich in diesen drei Tagen nur im Garten ...

Als Schiebehilfe steht ich ebenfalls gerne zur Verfügung.

Allerdings werde ich mich am Donnerstag, den 12.03.15 von der Gruppe entfernen, denn an diesem Tag treffe ich mich mit meiner Freundin und bin erst abends wieder bei Euch. Das hatte ich ja schon zu Anfang geschrieben.

Bei den Sehenswürdigkeiten schließe ich mich der Mehrheit an und mache alles mit - ich habe als ehemalige Berlinerin keinerlei spezielle Wünsche.

LG, Ano

Hallo Ano,

ich bin mir relativ sicher, dass wir die Unterkunft am Anreisetag nicht vor 16 Uhr beziehen können. Somit wäre eine Anreise am Nachmittag durchaus sinnvoll.

Wann wir eintreffen liegt ja primär an unserer Anreiseform. Hierzu kann ich also noch nichts konkretes sagen, es wird aber ebenfalls wohl Nachmittag werden.

Wir haben Tagesbesucher und einige Teilnehmer die sich einmal von der Gruppe "absetzen" wollen, in einem Fall aus den gleichen Gründen wie du.

Dies ist grundsätzlich auch überhaupt kein Problem, wir sind ja keine "Siamesische" Reisegruppe. Wichtig wäre es, dass wir gerade die vorab gebuchten bzw. reservierten Aktivitäten dann auf einen Tag legen, der davon nicht betroffen ist.

Ich würde die Jahreshauptversammlung gerne am Samstag, den 14.03.2015 gegen 9.30 Uhr abhalten. Dies würde uns ein gemeinsames Frühstücken ermöglichen mit anschließender JHV. Diese dauert in der Regel maximal 1 1/2 Stunden, sodaß noch ausreichend Zeit am Samstag für andere Dinge und Unternehmungen zur Verfügung stehen würde.

Ich bitte vor allem den Termin der JHV noch einmal von allen zu bestätigen.

Matti