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Mal von der Seele runter schreiben..

18 Nov 2014 08:33 #51 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
Guten Morgen Johannes,
mein behandelnder Hausarzt hat meinen Urin erneut ins Labor gesandt, beim letzten Mal waren noch Spuren vom Antiobiotika. Wie mir der Arzt erklärt hat, sind keine Bakterien sondern Keime im Urin. Das wird im Labor jetzt untersucht.
Sind das die gleichen Beschwerden Keime oder Baktieren. Was kann ich tun um dies zu vermeiden.
Du kennst Dich so gut aus,evtl. kannst Du mich aufklären.
Schönen Tag, an alle
Dezember

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18 Nov 2014 18:21 #52 von Johannes1956
Hm..... Das klingt alles sehr verwirrend. Also, Antibiotikum weist man im Harn ja üblicherweise nicht nach. Und Keime ist so ein Sammelbegriff, da gehören die Bakterien auch dazu. Normalerweise spricht man auch von Keimen, wenn Bakterien gemeint sind, aber der Begriff ist weiter gefasst und umfasst auch andere Erreger wie Pilze oder Viren. Frag ihn doch klipp und klar, wonach genau in deinem Harn gesucht wird und lass dir den Befund aushändigen, dann kannst ja alles nachlesen, was drinnen steht. Und wenn im Harn mit Teststreifen etwas nachgewiesen wird, ist das nie direkt der Keim, sondern nur eine Reaktion darauf, eben Leukozyten oder Nitrit, aber wir haben das schon hier diskutiert, dass in dem Fall eine Kultur angelegt werden muss, dann muss man etwa 10 Tage warten, bis man den Befund hat, der dann die Aussage hat, ob Keime gewachsen sind und welche. Sind welche gewachsen, die als pathogen, also schädlich eingestuft werden, wird ein Antibiogramm gemacht um zu schauen, welches Medikament diese Keime tötet.

Nimmt man Antibiotika, kann diese Kultur verfälscht werden, darum ist es sinnvoll den Keimnachweis und das Antibiogramm VOR Einnahme eines Antibiotikums durchzuführen.

Alles Gute

Johannes
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18 Nov 2014 19:46 #53 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
Hallo Johannes,
danke Dir für Deine Erklärungen.Ich kann mich nicht so gut ausdrücken.
Werde mir auf alle Fälle einen neuen Urologen suchen und zukünftig darauf achten, danke Dir nochmal.
Liebe Grüße Dezember

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19 Nov 2014 16:00 - 19 Nov 2014 16:01 #54 von eckhard11 ✝
Unter dem Sammelbegriff “Keime” sind alle Krankheitserreger gemeint, nämlich Algen, Bakterien, Parasiten, Pilze, Prionen, Protisten und Viren.

Hier bei uns geht es allgemein um Bakterien und seltener um Viren..

Bakterien sind Lebewesen, denn sie haben eine Zellwand und einen Stoffwechsel.
Bakterien machen meist durch ihre Stoffwechselprodukte krank, denn die Stoffwechselprodukte vieler Bakterien sind für Menschen giftig.
Bakterienzellen vermehren sich, wie auch menschliche Zellen, in der Regel durch Zellteilung. Bevor sich eine Bakterienzelle teilen kann, kopiert sie ihr Erbgut. Dann schnürt sich das Bakterium in der Mitte durch. Aus einer Mutterzelle werden zwei Tochterzellen, die sich wiederum selbst teilen können.
Da Bakterien eigenständige Zellen sind, die sich auch auf andere Umweltbedingungen einstellen, können Bakterien auch Antibiotikaresistenzen entwickeln.
Antibiotika beeinflussen und greifen Strukturen der Bakterien, wie zum Beispiel die Zellwand, an und können so zum Absterben der Bakterien führen. Weil die Zellwand von Bakterien anders aufgebaut ist als die Zellmembran der Körperzellen, greifen Antibiotika nur Bakterien an und keine Körperzellen. Manche Antibiotika töten die Bakterien gar nicht ab, sondern hindern sie nur an der Vermehrung
Zudem sind Bakterien ca. 100 mal größer als Viren.

Merke : Antibiotika können nur gegen Bakterien eingesetzt werden !

Viren bestehen ausschliesslich aus ihrem Erbgut und haben nur eine Hülle aus Proteinen.
Sie können sich nicht selbst vermehren, sondern brauchen eine Wirtszelle, welche sie “umprogrammieren”.
Viren zerstören bei ihrem Vermehrungsprozess Zellen in unserem Körper.
Da Viren keinen eigenen Stoffwechsel und auch keine Zellwand besitzen, sind Antibiotika machtlos.

Viren werden mittels Virostatika bei der Vermehrung gehemmt.
Die Ausbreitung der Viren kann im Körper gehindert werden, aber ein Medikament, das nur Viren und nicht körpereigene Zellen abtötet, ist noch nicht gefunden worden.
Zusätzlich verändern manche Viren ihr äußeres Erscheinen sehr schnell. Das macht die Entwicklung eines Impfstoffes schwer. Deshalb muss zum Beispiel für den Grippe-Erreger, ( Influenza ), jedes Jahr ein neues Impfserum entwickelt werden.

Aber vergesst mir die Pilze nicht.
Pilzbefall an den Organen kann zu katastrophalen Folgen führen......
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19 Nov 2014 19:04 #55 von Johannes1956
Lieber Eckhard,

Das hast Du aber sehr schön geschrieben, wie aus einer Vorlesung. Jeder, der das liest und es verstanden hat, bekommt zwei Fortbildungspunkte ;)

In der Tat werden Pilze, Protozoen und zellwandlose Bakterien wie Mykoplasmen in der Standarddiagnostik und Therapie oft vergessen und das reflexhaftere Verschreiben von Gyrasehemmern geht so oftmals daneben.

Und, es stimmt wirklich, man sollte es nicht glauben auch bei virales Erkrankungen wird manchmal sinnlos mit Antibiotika draufgeschossen, was nur Sinn macht, wenn es nachweislich eine bakterielle Superinfektion gibt. Ich selbst würde vor längerer Zeit einmal bei einer viralen Lungenentzündung fast zu Tode therapiert.

Und nicht zu vergessen, dass Abermillionen von guten und notwendigen Bakterien auf und in uns leben, ohne die wir gar nicht existieren könnten, die gilt es zu schonen!

Johannes
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19 Nov 2014 19:41 #56 von eckhard11 ✝
Na,

ich hoffe doch sehr, dass alle, die es lesen, dies auch verstehen.....
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19 Nov 2014 23:04 #57 von Horsty
Hallo ihr Lieben,
bereits der berühmte Arzt des Altertums Hippokrates prägte folgende noch heute geltende Worte:
„Eure Nahrung sei eure Medizin, und eure Medizin eure Nahrung”

100 Billionen(das sind 100.000 Milliarden, also 100.000.000.000.000; im Dezimalsystem 10 hoch 14!) Bakterien befinden sich im gesunden Darm eines Menschen.

Zum Nachlesen empfohlen:

www.zeit.de/2014/12/mikrobiom-bakterien-darm

Wie eine bakterienfreundliche Ernährung aussieht, lässt sich heute noch nicht im Detail beantworten. Naheliegend wäre aber, den Mitbewohnern das zu geben, woran sie sich im Laufe von Millionen Jahren gemeinsamer Evolution mit dem Menschen gewöhnt haben. Auf einen heutigen Einkaufskorb übertragen, hieße das wahrscheinlich: viel Gemüse, Vollkornprodukte, alles andere auch, aber in Maßen. Zucker meiden, Weißmehl ebenfalls und auch alle anderen Formen von hoch verarbeiteten Nahrungsmitteln. Menschen, die viele fermentierte Lebensmittel wie Kefir, Joghurt, Sauerkraut oder die asiatische Variante Kimchi zu sich nehmen, sind im Durchschnitt gesünder als andere. Das kann an den Mikroorganismen liegen, die sie dabei gleichzeitig zu sich nehmen, kann aber auch mit anderen, bislang unbekannten Faktoren zusammenhängen.


Das die Einnahme von Antibiotika auf längere Zeit dauerhafte negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat ist nicht mehr strittig.

Nachzulesen:
www.zentrum-der-gesundheit.de/antibiotika-darmbakterien.html

Glaubt man der Schulmedizin, so wirken sich Antibiotika kaum auf den Zustand der Darmflora und schon gar nicht auf die allgemeine Gesundheit aus – zumindest nicht negativ. Eine Studie jedoch ergab, dass Antibiotika sehr wohl einen negativen Einfluss auf die Darmflora ausüben – und zwar über einen deutlich längeren Zeitraum, als bislang angenommen wurde.


noch mehr unter: www.zentrum-der-gesundheit.de/antibiotik...n.html#ixzz3JYHSCAyB

und: www.zentrum-der-gesundheit.de/antibiotik...n.html#ixzz3JYH2foUM

@ Eckhard: Vielen Dank für die verständliche Beschreibung, bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Verantwortlichen daran halten.

Es grüßt Horsty
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28 Nov 2014 20:32 - 28 Nov 2014 20:34 #58 von Zimba
Nach der Blut und Urinuntersuchung kam nun heute die Werte per Post. Die Ärztin meinte, Eisen+Eisenspeicherwert wären nicht ok, alles andere im grünen Bereich.

@ Johannes:Siehst du das auch so?
Ich google die ganze Zeit schon, was was zu bedeuten hat. Mir scheint hier nur das Blut untersucht worden zu sein, ohne den Urin.
Zudem laß ich mal, dass nicht die Blutwerte, sondern der Depot in den Zellen relevant wäre, weil der Körper die Blutwerte versucht möglichst konstant zu halten.
Wo kann ich denn aus der Tabelle z.b. Meinen Calcium Speicherwert erkennen?
Wie füllt man am effektivsten, möglichst wenig Fleisch Eisenspeicher auf?! Habe etwa 8 Wochen vor der Blutentnahme Kräuterblut zur mir genommen, esse schon viel viel viel Linseneintopf mit Spritzer Zitrone oder Mandeln..

Danke schonmal und schönen Abend
Anhang:

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28 Nov 2014 21:59 #59 von Johannes1956
Hallo, Zimba,

wonach wurde gesucht? In der Blutuntersuchung (eigentlich der Untersuchung aus dem Serum oder Plasma, welches aus dem Blut durch Zentrifugation gewonnen wird, da werden die festen Zellbestände abgetrennt) spiegelt sich das schon klar wieder: Der Eisenwert ist erniedrigt, das sagt einmal nicht so viel aus, denn, wie Du richtig sagst, man will den Depotwert kennen. Und der wird mit dem Ferritin bestimmt. Ferritin ist der Eiweissstoff, der das Eisen speichert. Und wenn Ferritin erniedrigt ist, ist das ein Indiz, dass der Eisenspeicher geleert ist. Bei Dir ist das Ferritin erniedrigt, also die Speicherreserven sind niedrig. Die Auswirkungen siehst Du dann in den Werten MCH, MCHC und MCV, das sind Werte, die über die Eigenschaften der Roten Blutkörperchen etwas aussagen, die mit dem roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin den Sauerstoff transportieren. Und das Hämoglobin braucht Eisen, Eisen ist ein Baustein des Hämoglobin-Moleküls. Alle drei Werte MCV (mean corpuscular haemoglobine), MCHC (mean corpuscular hemoglobine concentration) und MCV (mean corpuscular volume) erniedrigt deuten eben auf diesen Eisenmangel hin. Das Hämoglobin, um das geht es eigentlich in der Anämiediagnostik ist in dem Befund aber noch im Normbereich, aber bereits am unteren Ende. Gefahr droht, denn darunter wird es auch unangenehm. Müdigkeit, Atemnot, Schwindel, Bewußtlosigkeit....

Frauen, die menstruieren verlieren mitunter viel Blut und kommen relativ schnell zu einem Eisenmangel. Aber die häufigste Ursache sind innere, auch kleinere Blutungen. z.B. aus Darmpolypen, die man nicht spürt und das Blut auch nicht sieht. Das kann man sehr schnell mit einem Stuhltest auf Blut nachweisen. Oder Blutungen aus der Blase. Oder, bei schlecht eingestellten Antikoagulantien, also Blutgerinnungshemmern, wo es zu innere Blutungen kommt. Auch Ausdauer-Sportler sind gefährdet, einen Speichereisenmangel zu bekommen und Blutspender sowie Schwangere ganz besonders. Veganer oder Menschen mit unausgewogener Ernährung, hohen Konsum von Kaffee oder Schwarztee sind ebenfalls gefährdet. Das kann natürlich kumulieren, also wenn Du Veganerin bist, die viel Ausdauersport macht und übermäßig viel Kaffee trinkt und unter Darmpolypen oder blutenden Hämorrhoiden leidest sowie starke Monatsblutungen hast, dann bist Du echt gefährdet eine Eisenmangelanämie zu bekommen..

Ja, Linsen haben viel Eisen, aber wenn man einmal in einem Eisenmangel ist und das Hämoglobin tief unten ist, ist die Verschreibung von Eisenpräparaten vom Arzt angesagt. Das kann man sich kaum mehr rauffuttern. Und die Ursachen des Eisenmangels müssen freilich abgeklärt werden.

Zum Calciumhaushalt ist aus dem Befund nicht viel abzuleiten, da fällt nur auf, dass das Vitamin D zu niedrig ist, was aber im Winter auch häufig vorkommt. Vit D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut. Vitamin D Mangel ist leicht zu beheben, vom Arzt Vit D-Tropfen verschreiben lassen und die angegebene Dosierung genau einhalten, nicht überdosieren! Man kann auch mehr in die Sonne gehen, was im Winter aber meist nicht ausreicht.

Warum interessiert der Calciumhaushalt? Wenn es in Richtung Osteoporose geht, ist ja die Knochendichtemessung jedenfalls einmal durchzuführen.

Aber, Vit D mit 19 ng/ml ist doch deutlich erniedrigt, bei Werten unter 20 ng/ml spricht man von Vit D Mangel, ein optimaler Wert liegt bei 30-70 ng/ml.

Was schlägt die Ärztin zur Behandlung des Eisenmangels und des erniedrigten Vit D vor? Wie gesagt, wenn das Hämoglobin noch weiter abrutscht, wird es unangenehm.

Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und wünsche alles Gute

Johannes
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18 Jan 2015 10:56 #60 von Zimba
Hallo und guten Morgen alle zusammen,

ich lebe noch und dachte ich gebe mal ne kurze Rückmeldung.
Zuerst:
@eckhard alles Gute wünsche ich Dir!

Bin seit Wochen im Dauerschlaf wegen den Eisentabletten, die hauen mich so dermaßen um, aber ich gönne mir diese Auszeit, arbeite so wenig wie möglich und schlafe.
Am Mittwoch wird nochmal der Wert gemessen, sollte es wieder nicht stabilisiert sein, werde ich auf Infusion umsteigen. Die Ursache ist unklar..
Das positive daran, meine Blase wird aus nicht definierbaren Gründen besser.. Wenn ich nicht gerade schlafe, bete und meditiere ich, vielleicht liegt es an der Ruhe die so einkehrt.
Ich trinke zudem diesen cranberry muttersaft, etwas Johanneskraut und Baldrian zum Autofahren und siehe da ich musste einen Tag 5 Stunden nicht auf Klo!!! Werde mal auch auf Melisse und Kamille statt Baldrian versuchen..
Kamille hat im Gehirn eine Beruhigungsmittel ähnliche Wirkung, ohne NW und Suchtgefahr.
Obwohl ich in der Zeit getrunken habe, habe ich so lange angehalten.

Was für ein cooles Lebensgefühl..
Beten hilft ;-)

Ich Moment halte ich 1,5 bis 2,5 Stunden Stunden an, obwohl es drückt. Aber nicht mehr krampft. Früher hätte ich mich vor Schmerzen krümmen können, ich habe das Gefühl das liegt an dem cranberry.
Medizinisch: ich habe mich zur 1 Untersuchung nicht getraut und warte nun auf einen erneuten Termin.
Die Auszeit mit Baldrian & Co scheint mir irgendwie gut zu tuen..
Melde mich wieder, wenn es Änderungen gibt!
Allen anderen gute Besserung!!
LG Zimba

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