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Stuhlverlust bei wechselnder Stuhlkonsistenz und unvollständige Entleerung

22 Mai 2024 16:17 - 22 Mai 2024 16:20 #1 von martinK
Hallo zusammen

Ich hatte vor zwei Monaten einen neurologischen Rückfall (ich habe dazu hier einen Thread eröffnet) und kämpfe seit dann stärker als gewohnt mit Entleerungsproblemen.

Betreffend Blasenentleerung bin ich eh schon mehr oder weniger vollständig inkontinent, vermutlich habe ich nun etwas mehr Restharn, weil mein Beckenboden nicht mehr so entspannt ist. Aber die Stuhlentleerung klappte vorher eigentlich ganz gut und ist nun "durcheinander" und z.T. unkontrolliert.

Heute war eine typische Situation: Am Morgen spürte ich Stuhldrang, hatte aber Mühe, zu entleeren. Der Stuhl hatte eine ziemlich feste Konsistent, ähnlich einer festen Knetmasse, und kam nur mit Pressen raus. Ich weiss, man sollte dies nicht machen, aber der Drang war so stark, dass ich nicht anders konnte. Nach der Entleerung spürte ich, dass der Darm nicht leer war, so dass ich vor dem Verlassen der Wohnung zu einem Treffen noch einmal zu entleeren versuchte, aber es kam nichts. Draussen ging ich ein paar hundert Meter als ich spürte, wie sich der Stuhl in Richtung Anus bewegt. Ich kniff die Pobacken zusammen, aber der Stuhl liess sich nicht vollständig aufhalten; der Weg zum Treffen war dann eine Tortur; ich musste mich zwischendurch immer wieder hinsetzen um nicht vollständig unkontrolliert zu entleeren, spürte aber gleichzeitig, wie sich mein Inkontinenzhilfsmittel mehr und mehr mit Stuhl füllte. Am Ort der Treffens angelangt, ging ich sofort auf die Toilette, entleerte, wusch mich und wechselte das Inkontinenzhilfsmittel. Wie so oft in den letzten Wochen war die Stuhlkonsistenz breiig und die Stuhlentleerung erfolgte ohne Pressen automatisch und in weniger als einer Sekunde. Aber auch danach hatte ich das Gefühl, dass ich mehr entleeren könnte, und tatsächlich musste ich nach den Treffen wieder auf die Toilette.

Kennt das jemand von Euch? Ich hatte vor dem Rückfall im März den Stuhl gut unter Kontrolle und konnte meistens am Morgen vollständig entleeren. Ich werde mir wieder Analtampons besorgen, in der Hoffnung, dass ich damit den breiigen Stuhl zurückhalten kann, aber das ist kein Zustand auf die Dauer. Ebenfalls sollte ich eine proktologische Untersuchung organisieren: Beim Beckenbodenüben merke ich, dass ich den Anusschliessmuskel nicht länger als ein paar Sekunden anspannen kann, und dass ich keine grossen Bewegungen machen kann.

Habt Ihr Tipps, was ich sonst machen kann? Die Ernährung scheint keinen Einfluss auf die Stuhlkonsistenz zu haben; egal, was ich esse, das Muster wiederholt sich mehrmals pro Woche (dazwischen habe ich Tage an welchen ich nicht entleeren kann). Nur habe ich manchmal Glück und manchmal Pech, dass der "breiige" Stuhldrang in der Nähe eine Toilette einsetzt oder dann unterwegs. Die Situation ist ziemlich frustrierend und belastend :-(.

Herzliche Grüsse
Martin

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22 Mai 2024 18:18 #2 von MichaelDah
Hallo Martin,

tut mir leid, das es dich erwischt hat. So etwas nervt komplett. Bei mir ist das meistens einer von drei Gründe die so etwas auslösen: Zu wenig getrunken, zu viel Ballaststoffe über den Tag gegessen oder einige stark ölige Lebensmittel.

Allerdings gibt es auch noch jede Menge andere Gründe die deine Verdauung durcheinander bringen können - auch psychische. Wenn es nicht am Essen und Trinken liegt muss man weiter auf Spurensuche gehen. Eine frage wäre halt ob du etwas geändert hast - vielleicht ein neues Medikament o.ä. Im einfachsten Fall kann es auch nur eine Infektion sein.

Ich staune ja, das du bei sowas noch raus gehst, wenn der Mist bei mir losgeht fahre ich maximal noch zur nächsten Behinderten Toilette und dann schnellstmöglich wieder nach Hause und warte bis sich der Spuck gelegt hat…

gute Besserung
Michael

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23 Mai 2024 00:13 - 23 Mai 2024 00:18 #3 von martinK
Hallo Michael

Danke vielmals für die schnelle Antwort. Ich nehme ausser den monatlichen Immoglobulinspritzen keine Medikamente ein. Psychisch kann natürlich immer sein. Der Rückfall mit den neurologischen Symptomen ist natürlich unangenehm und belastend, und die Stuhlenteleerungsprobleme machen die Sache nicht besser; d.h. es kann durchaus ein psychisch bedingter, selbstverstärkender Effekt da sein. Die Trinkmenge ist ein guter Tipp, danke; ich trinke in letzter Zeit eher weniger als sonst. Ich finde es nur seltsam, dass die Konsistenz so stark schwankt, und dies oft nach demselben Muster (am Morgen fest, dann breiig und dann manchmal sogar flüssig...). Ich frage mich, ob das nicht neurologische Ursachen hat.

Ich habe bei weitem nicht jeden Tag Stuhlverlust. Manchmal kann ich den ganzen Tag lang gar nicht entleeren und manchmal kommt der Drang für die zweite Entleerung dann, wenn ich nur 1 Minute zur Toilette habe, dann ist alles o.k.. Insofern kann ich mehr oder weniger normal funktionieren und möchte das auch. Ich verliere auch nicht den gesamten Darminhalt, Das Hilfsmittel ist mehr verschmutzt als bloss Stuhlschmieren, aber die Menge ist überschaubar, so dass ich mich auf einer öffentlichen Toilette sauber machen kann. Ich habe immer genügend Wasser, Tücher und Beutel für eine solche Reinigung dabei. Aber ja, wenn ich länger als 30 Minuten mit dem Drang unterwegs sein müsste wäre wohl der Heimweg angesagt.

Ich stehe mitten im Leben, habe Termine und Verpflichtungen. Auf diese zu verzichten möchte ich nur im Notfall; d.h. für mich ist wichtig, Wege zu finden, wie ich auch mit der Stuhlinkontinenz unter die Menschen gehen kann. Auch in der jetzigen Situation ist das möglich, gegebenenfalls muss ich einen Termin kurzfristig absagen.

Herzliche Grüsse
Martin

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24 Mai 2024 18:32 #4 von Phöbe
Hallo Martin,

das gleiche Gefühl kenne ich nur zu gut, nur dass bei mir keine neurologische Ursache ist! Der Beitrag hätte zum großen Teil von mir sein können. Wer nie damit zu tun hatte, kann sich gar nicht vorstellen, wie unangenehm das ist. Ganz davon abgesehen, dass man sich ja immer schmutzig fühlt, wird der After ja auch ganz schnell wund. Es ist ja auch nicht immer eine Toilette in der Nähe, wo man sich mal schnell sauber machen kann. Wirkliche Tipps habe ich nicht, außer dass ich sagen kann, dass Du nicht alleine bist mit Deinem Problem!

Dir jedenfalls wünsche ich alles Gute und dass eine Ursache gefunden und behoben wird!

Eine proktologische Untersuchung und eine Defäkografie wären da sicherlich hilfreich. Bei mir stellte sich dadurch heraus, dass ich eine Rektozele (ich weiß gar nicht, ob Männer auch damit Probleme haben können) und ein Mastdarmvorfall hatte. Der Mastdarm hat sich bei der Entleerung vor die Rektozele geschoben und verhindert, dass die Rektozele sich entleeren konnte und auch durch den Vorfall an sich, war der Darm verengt, so dass der Darm sich nicht komplett entleeren konnte. Leider hat die OP bei mir das Problem verschlimmert. Es war wohl offensichtlich nicht die Ursache für meinen Stuhlverlust.

Das tatsächliche Problem wurde bei mir nie gefunden. Der Schließmuskel ist wahrscheinlich bei den Entbindungen verletzt worden. Das erklärt aber nicht, warum der Darm ständig Druck auf den Schließmuskel gibt.

Es soll ja auch Menschen geben, denen ein Sakralnervenstimulator bei Stuhlinkontinenz hilft, aber gefühlt sind das nicht sehr viele. Bei mir hat auch der SNS nichts gebracht.

Genau wie Du kann ich nicht mit der Stuhlinkontinenz leben. Manchmal habe ich keinen eigentlichen Stuhlgang sondern verliere über den Tag verteilt immer wieder so viel Stuhl, so dass die Menge ungefähr dem täglichen Stuhlgang entspricht. Nachdem ich vor einem Jahr gesagt bekommen habe, dass es keine andere Lösung gibt, lasse ich mir, nach reiflichem Überlegen, am 31.05. ein Stoma machen. Das ist sicherlich nicht der Traum eines Menschen, aber es ist immer eine Frage, was das kleinere Übel ist.

Wenn ich morgens keinen Stuhlgang hatte, habe ich mich nicht mehr aus dem Haus getraut, es sei denn, in 2 Minuten-Reichweite war eine Toilette, wo man nicht erst nach einem Schlüssel fragen muss. Auch Spaziergänge waren der Horror. Gerade die Bewegung beim Gehen provoziert den Darm und lockert offensichtlich den Schließmuskel. Ich freue mich darauf, bald wieder in den Wald zu fahren und lange Spaziergänge zu unternehmen.

Dir wünsche ich alles Gute und dass eine erfolgreiche Therapie gefunden wird!

Viele Grüße

Phöbe

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25 Mai 2024 08:59 #5 von martinK
Hallo Phöbe

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Die Stuhlinkontinenz ist wirklich belastend, und ich kann gut nachvollziehen, dass das Stoma bei kontinuierlichen Problemen eine grosse Erleichterung bedeutet. Bei mir war die Stuhlinkontinenz in den letzten Jahren immer schwankend, wobei ich vor meinem Rückfall ca 1 Jahr lang wirklich Ruhe hatte. Zurzeit ist es so schlimm wie noch nie, am Abend des Tages, den ich in meinem ersten Beitrag erwähnte, hatte ich nochmals eine unkontrollierte Entleerung mit flüssigem Stuhl. Zweimal am Tag war dann doch sehr krass. Ich habe aber die Hoffnung, dass sich die Situation wieder bessert. Meine neurologischen Symptome waren schon immer schwankend, d.h. mein Körper ist in der Lage, sich nach Entzündungen zumindest teilweise wieder zu erholen, und die Immoglobulintherapie fördert diese Erholung massiv.

Betreffend wundsein, kämpfe ich damit zur Zeit in der Tat damit, auch das war vor dem Rückfall kein Problem. Das Tragen von Inkontinenzhilfsmitteln und die Harninkontinenz verursachen bei mir per se keine dermatologischen Symptome, ich verwende normalerweise auch keine Creme sondern wasche den Intimbereich beim Wechseln mit Wasser. Mit den Stuhlverlusten und dem Wundsein muss ich aber eine Schutzcreme anwenden und lege zudem eine Gaze in den Pospalt; das hilft.

Ich habe in zwei Wochen einen proktologischen Termin. Neben der Konsistenz werde ich sicher auch die Problematik der Entleerung bei normaler Stuhlkonsistenz ansprechen. Normalerweise müsste es doch so sein, dass man beim Stuhldrang, den Stuhl zurückhält und dann bei guter Gelegenheit auf der Toilette entleert. Bei mir ist es so, dass das Entleerungssystem gar nicht auf meine Impulse reagiert, und der Stuhl unaufhaltsam in Richtung Anus gedrückt wird. Dort kann ich ihn dann zwar stoppen, aber es kommt dennoch zu Stuhlschmieren, und wenn ich dann später entleeren möchte, klappt es nicht oder nur schlecht. Die Entleerung funktioniert bei mir derzeit nur, wenn ich bei Stuhldrang nicht dagegenhalte, sondern die Toilette aufsuche und die Entleerung zulasse. Dieses gestörte Entleerungsverhalten führt dazu, dass ich bei Stuhl mit breiiger oder gar flüssiger Konsistenz extrem gegen den Stuhlverlust kämpfen muss und diesen Kampf dann manchmal auch verliere.

Ich wünsche Dir, dass Du mit dem Stoma eine gute Lösung findest und bald wieder unbeschwerte Spaziergänge machen kannst. Bei mir ist es noch zu früh, um über ein Stoma nachzudenken; ich hoffe, dass ich die Probleme auf eine andere Art wieder in den Griff kriege.

Herzliche Grüsse
Martin

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19 Jul 2024 16:52 #6 von martinK
Hallo zusammen

Ich möchte ein kurzes positives Update geben. Seit einigen Wochen ist die Situation bei mir stabil unter Kontrolle. Ich vermute, das die Immoglobulintherapie am meisten geholfen hat, zumal ausser der Harninkontinenz auch die anderen neurologischen Probleme zumindest stark abgenommen haben. Ich hatte im Juni/Juli eine Intensivierung der Therapie, das hat sich offensichtlich gelohnt. Hoffentlich bleibt es nun so und es gibt keinen weiteren Rückfall.

Vielleicht hilft diese Erfahrung anderen Betroffenen, welche an einer von einer Autoimmunkrankheit verursachten Neuropathie leiden.

Herzliche Grüsse
Martin

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19 Jul 2024 22:14 #7 von Dasch
Hallo Martin,

das hört sich toll an, das freut mich für dich. Ich hoffe, dass es so bleibt und weiter bergauf geht.

Liebe Grüße
Daniela

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20 Jul 2024 08:26 #8 von martinK
Hallo Daniela

Danke, ja ich bin sehr froh, dass es sich wieder eingerenkt hat. Bei mir war es schon früher so, dass die Nerven sich von allein nach einem Rückfall erholen konnten, nur langsam, das sieht man an den EMNG-Messungen, die bei mir schon seit Jahren schwankende Werte ergeben. Mit dem zusätzlichen Immoglobulin geht die Rekonvaleszenz jedoch sehr viel schneller, da war sogar meine Neurologin paff.

Was genau in meinem Körper vor sich geht ist nicht klar. Seit langem weiss ich, dass ich tiefe Immoglobulinwerte habe, und mein Körper bei einem viralen oder bakteriellen Infekt überreagiert, was seit ca 15 Jahren immer wieder mal zu Nervenentzündungen geführt hat. Wieso sensorisch vor allem der Unterleib und die Beine davon betroffen sind, ist mir nicht klar, auch nicht, welche Rolle meine spina bifida occulta dabei spielt. Die überaktive Blase und geringfügige Probleme mit der Stuhlkontrolle hatte ich schon immer.

Schön wäre, wenn die Therapie auch meine Harninkontinenz zumindest so weit lindern könnte, dass ich zwischendurch öfter bewusst Wasser lassen kann. Vielleicht brauche ich da einfach etwas mehr Geduld.

Liebe Grüsse
Martin

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21 Jul 2024 00:28 - 21 Jul 2024 00:30 #9 von Bruno
Hallo Martin,

Freut mich, dass es dir besser geht B)
Ich habe glücklicherweise keine Ahnung von Stuhlinkontinenz, aber das ist noch eine Ecke härter als die Harninkontinenz. Sicherlich ist deine jetzige Lebensqualität besser als vorher :)
Ich wünsche dir, dass der jetzige Zustand langfristig so bleibt!!

Lg
Bruno

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21 Jul 2024 11:41 #10 von martinK
Hallo Bruno

Danke, ein sozialer Alltag für mich wäre mit Stuhlinkontinenz sehr schwierig. Nach einem grösseren Unfall heisst es für mich immer möglichst schnell nach Hause zu kommen und mich sauber machen. Meist bin ich dann auch ziemlich deprimiert. Zum Glück kam das immer ziemlich selten vor, wenn ich in einem Gebäude bin, oder es innerhalb nützlicher Frist auf die Toilette schaffe, gibt es höchstens Stuhlschmieren. Nun hoffe ich, dass ich Ruhe haben werde.

Dir auch alles Gute und herzliche Grüsse
Martin

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