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Medikamente zur Behandlung von Blasenstörungen

Medikamente können helfen, den Harndrang besser zu kontrollieren, indem sie die Blasenmuskulatur entspannen und die Kontraktilität des Schließmuskels verbessern. Dies führt zu einer besseren Blasenkontrolle und reduziertem Harndrang. Bei einer Prostata-Hyperplasie tragen bestimmte Medikamente dazu bei, den Harnfluss zu verbessern, indem sie die Vergrößerung der Prostata verringern und somit den Druck auf die Harnröhre mindern. Zusätzlich können sie Beschwerden wie häufiges Wasserlassen oder nächtlichen Harndrang lindern, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich steigern kann.

Medikamente zur Behandlung der Überaktiven Blase (ÜAB / OAB)

Pillen 2
Es gibt derzeit zwei Medikamentengruppen zur Behandlung der überaktiven Blase. Jede Gruppe hat einen anderen Wirkmechanismus, was zu unterschiedlichen Nebenwirkungen führt. Das gemeinsame Ziel beider Gruppen ist es, die Kontraktionsfähigkeit des Blasenmuskels zu reduzieren. In einigen Fällen kann dies zu einer vollständigen Lähmung des Muskels führen, insbesondere bei Botoxbehandlungen. Eine Muskelähmung verhindert das Wasserlassen, da der Blasenmuskel durch das Medikament so stark gedämpft wird, dass er den Harn nicht mehr aus dem Körper befördern kann. Dieses Risiko besteht auch bei einer Obstruktion, z. B. durch eine Prostatavergrößerung. In solchen Fällen ist während der Wirkungsdauer des Medikaments eine intermittierende Selbstkatheterisierung (ISK) erforderlich oder es müssen andere Medikamente eingesetzt werden, um den Harnfluss zu verbessern.

Es ist wichtig dieses Prinzip zu verstehen, denn es bedeutet: Derzeit ist kein Medikament verfügbar das den Harndrang unterdrückt.

Genau das wird aber von vielen erwartet und die Enttäuschung ist oft groß, wenn diese Wirkung nicht eintritt. Das bedeutet aber nicht das, dass Medikament nicht wirkt oder nutzlos ist. Um optimal von der Wirkung zu profitieren zu können bedarf es anders als bei anderen Medikamenten der aktive Mitarbeit des Patienten. 

Ein typisches Merkmal der überaktiven Blase ist, dass schon bei kleinen Harnmengen Harndrang entsteht und sich der Blasenmuskel zusammenzieht. Ziel der Behandlung ist es, die Harnmenge in der Blase wieder zu erhöhen. Aktive Mitarbeit bedeutet, den Harndrang zu unterdrücken und Toilettengänge hinauszuzögern. Die Medikamente entfalten ihre volle Wirkung nur in Verbindung mit Blasentraining. Da der Blasenmuskel durch das Medikament gedämpft ist, fällt es leichter, dem Drang zu widerstehen, und eine mögliche Inkontinenz-Episode wird oft verhindert. In der Folge gewöhnt sich die Blase oft wieder an die größeren Harnmengen, und im Idealfall verschwindet die Überaktivität und man muss deutlich seltener auf die Toilette. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Schritt für Schritt durch eine Verzögerung der Toilettengänge die Blase wieder an ein größeres Volumen gewöhnt wird.  

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Behandlung der neurogenen Blasenüberaktivität mit Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie. Diese Erkrankung führt dazu, dass sich die Blase zusammenzieht, ohne dass sich der Schließmuskel öffnet. Im Gegensatz zu Patienten mit einer ausschließlichen Blasenüberaktivität ist es hier. nicht das Ziel, die Blasenkapazität zu erhöhen. Daher ist kein Blasentraining erforderlich, und das entleeren der Blase erfolgt in der Regel über einen Intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK). Der Hauptzweck der Medikamentengabe besteht darin, die Nieren zu schützen, indem das Risiko eines vesikorenalen Refluxes, also des Rücklaufs des Harns in die Niere, durch Dämpfung der Muskelaktivität reduziert wird.

 

Muskarin-Rezeptor-Antagonisten 

Diese Medikamente wirken auf die Muskarinrezeptoren der glatten Muskulatur (M1-M3), die an verschiedenen Stellen im Körper vorkommen, insbesondere in der Blase, am Herzen und am Auge. Es gibt jedoch auch Rezeptoren im Gehirn. Jedes Medikament hat eine unterschiedliche Selektivität für diese Rezeptoren (M1-M3). Neuere Medikamente sind oft selektiver und haben daher ein besseres Nebenwirkungsprofil. Dennoch können alle Medikamente dieses Typs Nebenwirkungen wie Blutdruckveränderungen und Akkomodationsprobleme des Auges verursachen. Viele dieser Medikamente können auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und weitere Nebenwirkungen verursachen. Tolterodin ist das einzige Medikament dieser Gruppe, das aufgrund seiner Molekularstruktur die Blut-Hirn-Schranke kaum überwinden kann. Daher ist es besonders für ältere Patienten geeignet, da es nicht im Verdacht steht, die Alzheimer-Krankheit zu begünstigen.    

Zu den Wirkstoffen, die in Deutschland verwendet werden, zählen:

    • Tolterodin
    • Solifenacin
    • Darifenacin
    • Fesoterodin
    • Flavoxat
    • Oxybutynin

 

Beta-3-Adrenozeptoragonist

Diese Medikamente wirken auf die Beta-3-Rezeptoren die sich unter anderem in der Blasenwand befinden. Dadurch das sie an anderen Rezeptoren anbinden haben sie ein verändertes Nebenwirkungsprofil. Während Mirabegron  ähnliche Nebenwirkungen wie Muskarin-Rezeptor-Antagonisten hervorrufen kann ist das Nebenwirkungsprofil von Vibegron auf Grund seiner verbesserten selektivität verändert. Dieses Medikament eignet sich insbesondere dann zur Behandlung wenn auf Grund von Herz- und Blutdruckproblemen andere Medikamente - insbesondere der Muskarin-Rezeptor-Antagonisten Gruppe Blutdruckprobleme verursachen.

Zu den Wirkstoffen, verwendet werden, zählen:

    • Mirabegron
    • Vibegron (Obgemsa)
    • Solabegron

 

Medikamente zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie

Medikamente zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie
Die medikamentöse Behandlung der benigne Prostatahyperplasie (BPH) zielt darauf ab, die Beschwerden zu lindern und das Wasserlassen zu erleichtern. Es gibt zwei Hauptgruppen von Medikamenten: Alpha-Blocker und 5-Alpha-Reduktase-Hemmer. Alpha-Blocker entspannen die Muskeln um die Prostata und den Blasenhals, sodass der Urin leichter abfließen kann. 5-Alpha-Reduktase-Hemmer verkleinern die Prostata nach und nach, indem sie das Hormon Dihydrotestosteron, dass das Wachstum der Prostata fördert, reduzieren.In einigen Fällen können auch pflanzliche Präparate oder Kombinationen verschiedener Medikamente eingesetzt werden. Die Wahl des richtigen Medikaments hängt von den Beschwerden, der Prostatagröße und den individuellen Gesundheitsfaktoren ab. Ein Arzt kann helfen, die passende Behandlung zu finden.

Alpha-1-Rezeptorblocker

Alpha-1-Rezeptorblocker sind Medikamente, die häufig zur Behandlung von Beschwerden bei einer vergrößerten Prostata (benigne Prostatahyperplasie) eingesetzt werden. Sie helfen, Probleme beim Wasserlassen zu lindern, die durch den Druck der vergrößerten Prostata auf die Harnröhre entstehen.

In der Prostata und im Blasenhals befinden sich sogenannte Alpha-1-Rezeptoren. Diese speziellen Rezeptoren steuern die Muskelspannung in diesen Bereichen. Normalerweise sorgt die Aktivierung dieser Rezeptoren dafür, dass sich die Muskeln zusammenziehen. Das führt dazu, dass der Harnfluss eingeschränkt werden kann – was bei einer vergrößerten Prostata die Symptome wie häufiges oder erschwertes Wasserlassen verstärkt.

Alpha-1-Rezeptorblocker blockieren diese Rezeptoren gezielt. Das bedeutet, dass die Muskeln in der Prostata und im Blasenhals sich entspannen. Durch diese Entspannung wird der Harnfluss verbessert, da der Widerstand in der Harnröhre sinkt. Die Betroffenen können dadurch leichter Wasser lassen und müssen weniger häufig zur Toilette.

Zu den Wirkstoffen, verwendet werden, zählen:

    • Tamsulosin
    • Alfuzosin
    • Doxazosin
    • Silodosin
    • Terazosin
Phytotherapeutika

Bei geringen Beschwerden wo das Wasserlassen noch nicht stark beeinträchtig ist kann der Versuch der Behandlung mit pflanzlichen Präparaten eine Option darstellen. Die Wirkmechanismen dieser Präparate sind nicht hinreichend erforscht und es liegen keine hochwertigen Studien zu ihrer Wirksamkeit vor. Daher werden diese Medikamente in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. 

Zu den Wirkstoffen, die verwendet werden, zählen:

    • Früchte der Sägezahnpalme
    • Brennnesselwurzelextrakte
    • Kürbissamen
    • Extrakte aus der Rinde des Afrikanischen Pflaumenbaumes
 
5-Alpha-Reduktase-Hemmer

(z.B. Finasterid, Dutasterid) sind Medikamente, die den Hormonstoffwechsel beeinflussen. Sie blockieren das Enzym 5-Alpha-Reduktase, das Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umwandelt. DHT ist maßgeblich für das Wachstum der Prostata verantwortlich.

Wirkung: Reduzierung des Prostatavolumens um bis zu 30 %.

Einnahme: Tägliche Tabletteneinnahme, Wirkungseintritt nach mehreren Monaten.

Nebenwirkungen: Libidoverlust, Erektionsstörungen, verminderte Ejakulationsmenge.  

 

Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen beim Mann
Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen beim Mann
PDE-5-Hemmer

Diese Medikamente werden zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt. Zu den bekanntesten Vertretern gehören Sildenafil (bekannt als Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra).

Das Wirkprinzip einfach erklärt:

Im Körper sorgt ein Stoff namens cGMP dafür, dass sich die Blutgefäße in bestimmten Bereichen, wie dem Penis, erweitern. Das führt zu einer verbesserten Durchblutung – eine wichtige Voraussetzung für eine Erektion. Ein Enzym namens Phosphodiesterase Typ 5 (PDE-5) baut cGMP jedoch wieder ab, was die Erektion beendet. Hier kommen die PDE-5-Hemmer ins Spiel: Sie blockieren dieses Enzym, wodurch cGMP länger aktiv bleibt. Im Ergebnis bleiben die Blutgefäße erweitert, und die Erektion hält länger an.

Unterschiede zwischen den Wirkstoffen:

Obwohl alle PDE-5-Hemmer ähnlich wirken, gibt es einige Unterschiede:

    • Sildenafil (Viagra): Wirkt nach etwa 30–60 Minuten und hält 4–6 Stunden an.
    • Tadalafil (Cialis): Beginnt nach 30 Minuten zu wirken, hält jedoch bis zu 36 Stunden – daher auch als „Wochenendpille“ bekannt.
    • Vardenafil (Levitra): Wirkt ebenfalls nach ca. 30 Minuten und hält 4–5 Stunden an.

Wichtige Hinweise:

PDE-5-Hemmer wirken nur, wenn sexuelle Erregung vorhanden ist. Sie sind keine „Wundermittel“ und sollten nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden, da sie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben können. PDE-5-Hemmer helfen vielen Männern, ihre Lebensqualität zu verbessern. Durch ihr einfaches, aber effektives Wirkprinzip sind sie zu einem wichtigen Bestandteil der Behandlung von Erektionsstörungen geworden. 

 

 

Medikamente zur Behandlung der Belastungsinkontinenz bei Frauen
Medikamente zur Behandlung der Belastungsinkontinenz bei Frauen 
Duloxetin

Duloxetin ist ein Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer. Ursprünglich als Antidepressivum entwickelt, wird es mittlerweile sehr erfolgreich bei der Behandlung von Stressinkontinenz eingesetzt. Durch die Erhöhung der Konzentration der Neurotransmitter steigert Duloxetin die neuronale Aktivität und die Kontraktilität des urethralen Schließmuskels während der Urinspeicherphase. Dadurch kann der Schließmuskel der Harnröhre sich stärker zusammenziehen und mehr Druck von der Blase aushalten, ohne dass Urin abgeht. In Deutschland ist dieses Medikament nur zur Behandlung der weiblichen Belastungsinkontinenz zugelassen. 

In Kombination mit Beckenbodentraining, Biofeedback oder Elektrostimulation können sich die Effekte von Duloxetin weiter verbessern und zu noch besseren Ergebnissen führen.

 

 

Medikamente zur Behandlung von LUTS im Rahmen postmenstrueller Symptome
Östrogene

Östrogene werden bei Frauen nach der Menopause eingesetzt, um das Harnröhrengewebe gesund zu halten, oder zu heilen. Durch die stärkere Durchblutung, Spannung und Muskelreaktion um die Harnröhre verbessert sich die Fähigkeit, die Blasenentleerung zu kontrollieren.

Phytotherapeutika

Pflanzenpräparate bieten ebenfalls eine natürliche Unterstützung bei Inkontinenzbeschwerden:

  • Baldrian, Melisse und Passionsblume: Wirken gegen Nervosität.
  • Traubensilberkerze: Lindert Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit und innere Unruhe.
  • Johanniskraut: Hilft bei depressiven Verstimmungen.
  • Weißdorn: Kann bei Herzklopfen, Unausgeglichenheit und Schlafstörungen hilfreich sein.
  • Sojabohnen: Enthalten Isoflavone gegen Wechseljahrsbeschwerden und verbessern die Hautfeuchtigkeit.
  • Kalzium: Senkt das Osteoporose-Risiko.
  • Mönchspfeffer: Hilft bei prämenstruellen Symptomen und Hormonregulation.

 

Medikamente zur Behandlung bakterieller Infektionen 


Antibiotika

Antibiotika werden bei Blasenstörungen, insbesondere bei Blasenentzündungen und Harnwegsinfektionen, eingesetzt. Blasenentzündungen entstehen meist durch Bakterien, die in die Harnwege gelangen und dort eine Infektion verursachen. Frauen sind aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre anfälliger für Blasenentzündungen als Männer. Allerdings ist das Risiko einer schweren Infektion bei Männern höher. 

Diabetes und eine Vielzahl weiterer Erkrankungen, wie Autoimmunerkrankungen, erhöhen das Risiko einer Blasenentzündung. Diese Krankheiten können die körpereigene Abwehr schwächen, wobei Diabetes zusätzlich durch den oft mit Zucker angereicherten Harn ein hervorragendes Nährmedium für Bakterien bietet.

Vermeidung von übermäßigem Gebrauch von Antibiotika: Der übermäßige Gebrauch kann die normale Bakterienflora stören und resistente Bakterienstämme fördern.

 

Medikamente zur Behandlung bakterieller Infektionen - Bakterie

Bakterienarten bei Blasenentzündungen

Im Folgenden werden die maßgeblichen Bakterienarten vorgestellt, die häufig bei dieser Art von Infektionen auftreten und eine bedeutende Rolle spielen. 

1. Escherichia coli (E. coli)

E. coli ist der häufigste Erreger von Blasenentzündungen. Dieses Bakterium lebt normalerweise im Darm, kann aber über die Harnröhre in die Blase gelangen und dort eine Infektion verursachen. E. coli haftet besonders gut an den Schleimhäuten der Harnwege, was Infektionen begünstigt.

2. Klebsiella pneumoniae

Auch dieses Bakterium befindet sich oft im Darm. Es kann jedoch in die Harnwege aufsteigen und dort eine Infektion hervorrufen. Klebsiella-Infektionen sind seltener als E. coli, können aber besonders bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem problematisch sein.

3. Proteus mirabilis

Proteus mirabilis ist bekannt für seine Fähigkeit, den pH-Wert des Urins zu erhöhen. Dadurch können sich Kristalle bilden, die zu Nierensteinen führen können. Diese Bakterien verursachen oft komplizierte Harnwegsinfektionen.

4. Enterococcus faecalis

Dieses Bakterium lebt im Darm und ist ein häufiger Erreger von Harnwegsinfektionen, besonders bei Personen mit Kathetern oder anderen medizinischen Geräten. Enterococcus-Infektionen können hartnäckig sein, weil sie gegen viele Antibiotika resistent sind. 

5. Staphylococcus saprophyticus

Dieses Bakterium betrifft vor allem junge, sexuell aktive Frauen. Es ist im Vergleich zu E. coli weniger häufig, kann aber ähnliche Symptome einer Blasenentzündung verursachen.

Unterschiede zwischen den Bakterien:

Herkunft: Die meisten der genannten Bakterien stammen aus dem Darm.
Resistenz: Einige, wie Enterococcus, sind oft resistent gegen gängige Antibiotika.
Risikofaktoren: Katheter, geschwächtes Immunsystem oder bestimmte Lebensgewohnheiten können das Infektionsrisiko erhöhen.

 

Alternative Behandlungsmöglichkeiten

Escherichia coli

Extrakte aus abgetöteten Escherichia-coli-Bakterien oder deren Fragmente werden zur Immunstimulation bei chronisch wiederkehrenden leichten Infektionen verwendet und bieten eine Alternative zum Antibiotikum.

Cranberries / Preiselbeeren

Preiselbeeren schützen vor Harnwegsinfektionen, indem sie Bakterien daran hindern, sich an die Zellen des Blasentrakts anzuheften. Proanthocyane in Preiselbeeren inaktivieren die Härchen der Bakterien und fördern ihre Ausscheidung. Dies verhindert resistente Bakterien und schützt die gesunde Darmflora, weshalb Preiselbeeren zur langfristigen Vorbeugung ohne nennenswerte Nebenwirkungen geeignet sind, besonders für Schwangere und Kinder.

Hinweis: Sollten bei der Anwendung von pflanzlichen Präparaten die Schmerzen bei einem Harnwegsinfekt innerhalb von 24 Stunden nicht verschwinden, ist unverzüglich ein Arzt zu konsultieren! 

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