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Humor und Spass im Forum

31 Mai 2007 21:37 #231 von Günni
Hallo Matti und Chris,
ja das ist schon krass, Dr.Marianne Koch die ich sehr schätze, schreibt oft Artikel in der Apotheker-Zeitschrift. Sie hat genau dies Problem angesprochen. Die heutige Jugend hat kaum noch allgemein Wissen, weiß aber wer Mr. Spock und James Tiberius Kirk! sind. Alles was mit Medien zu tun hat wie Kino, Fernsehen, Computer, Musik, und Handy, dort sind sie unschlagbar. Aber Geschichte, Natur, Handwerk fast gleich Null. 1972 habe ich im Fernsehen das erste mal Jean Pütz gesehen, mit seinen Elektronik- Fachsendungen. Er brachte mich mit seinen Sendungen erst zum Hobby und später zum Beruf.

Ob die Entwicklung OK ist?

:?:

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31 Mai 2007 23:00 #232 von matti
Weißt du Günni ,man hört ja oft den Spruch "Der Klügere gibt nach". Das Problem daran ist nur, dass irgendwann die Vollidoten die Weltherrschaft haben.

Matti

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01 Jun 2007 10:32 #233 von Chris08
Hallöle,

wieso irgendwann - ohne Namen zu nennen, wie der Alte aus Röhndorf schon sagte "Die Situation is da". Es ist doch bezeichnend, dass in dem Moment wo Lebenserhaltende Fakten geschaffen werden sollen, ein Vorschlag auf den Tisch kommt, der wieder nur hinhält.

machts gut

Chris

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02 Jun 2007 04:25 #234 von mehlbox2001

Töff schrieb: Noch einer.....

Eine Mutter schmuggelt ihrem Sohn, der in Sing-Sing sitzt, eine Feile in den Knast. Clever, wie sie ist, buk (richtig so?) sie die Feile in einen Kuchen ein. Am nächsten Tag telefoniert sie ihm und frägt:"Sohn, hast du die Feile gefunden?" "Ja. Mama, morgen werde ich operiert."


.. ein bisschen Humor gehört auch zu den alten Formen ;-)

Ich buk
Du bukst
Er buk
Wir buken
Ihr bukt
Sie buken

Noch schöner der zweite Konjunktiv:

Die Zwillinge frugen mich ...

... ob ich eine Kuchen büke
... du ... bükst
... er ... büke
... wir ... büken
... ihr ... bükt
... sie ... büken ...

A props "frugen" ...

Ich frug
Du frugst
Sie frug
Wir frugen (benutze Robert Lembke immer gern)
Ihr frugt
Sie frugen

Und noch viel, viel schöner ...

... ob ich früge
... du frügst
... er früge
... wir frügen
... ihr frügt
... sie frügen ...

Wünsche viel Spaß beim Benutzen und komisch angekuckt werden ;-)

Andreas

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03 Jun 2007 23:52 #235 von eckhard11 ✝
Ein junger Mann lernte eine ältere Frau kennen und lieben.
Er frug sie, ob sie ihn nicht heiraten wolle.
Diese erwiderte, daß sie dies gern tun würde, aber nur unter der Voraussetzung, er büke ihr täglich einen Kuchen.

Die ältere Frau hatte eine Tochter.
In diese verliebte sich der Vater des jungen Mannes.
Also frug auch er die junge Frau, ob sie ihn nicht heiraten wolle.
“Wäre es nicht besser, wir frügen Deine Schwiegertochter, also meine Mutter,” gab die junge Frau zu bedenken.

Gesagt, getan, sie frugen nach und erhielten die Erlaubnis.
Durch diese beiden Eheschliessungen wurde die Tochter die Stiefmutter ihrer Mutter,
und da die Stiefmutter der Mutter meistens auch die Stief-Großmutter der Tochter der Mutter ist, ward die Tochter ihre
eigene Stief-Großmutter und ihre eigene Stief-Enkeltochter.

Der Sohn wurde dadurch der Stiefvater seines Vaters, denn er hatte ja die Mutter der Frau seines Vaters geheiratet.
Die Tochter seiner Frau wurde seine Stiefmutter, da diese seinen Vater heiratete.

Der Vater schwängerte die Tochter.
Als das Kind zur Welt kam, wurden die Verhältnisse etwas komplizierter :

Dieses Kind, ( ein Junge ), ist der Bruder des Sohnes, da der Vater des Sohnes es gezeugt hat.
Es ist aber auch gleichzeitig der Enkel des Sohnes, da die Frau des Sohnes ja ebenfalls die Großmutter des Jungen ist.

Aber jetzt kommt´s :
Da die Frau des Sohnes die Großmutter des Kindes ist und das Kind der Sohn des Vaters und daher gleichzeitig
der Bruder des Sohnes ist, ist der Sohn durch diese Geburt der Enkel seiner Frau geworden.
Und da der Mann der Großmutter natürlich ebenfalls der Großvater der Enkel ist......
ist der Sohn sein eigener Großvater geworden.

Als dann der Sohn seine Frau, also die Mutter seiner Stiefmutter und deren Mann, nämlich des Vaters des Sohnes und
gleichzeitig dessen Schwiegersohn, schwängerte, da wurde aus...... Aber lassen wir das lieber.

Jedenfalls beschlossen sie, daß sie nicht danach frügen und daß sie Kuchen büken und büken und büken.
Und wenn sie nicht gestorben wären, dann büken sie heuten noch, ohne daß sie danach frügen.

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08 Jun 2007 17:44 #236 von webbi
Der Sachse hat so seine eigene Art des Grüßens. Dabei aber ist er immer höflich und korrekt. Kein „Hallo!“ oder „Hi“ kommt über des echten Sachsen Lippen zur Begrüßung.

Sondern zur Begrießung heißt es am Morgen gemütlich: „Morschn“. Oder manchmal auch „Moin“.

Statt „Guten Tag!“ entbietet der Sachse ein „Daach“ und am Abend pflegt er zu sagen: „Nahmd“. Der Nachtgruß lautet kurz: „Nachd“.

Will der Sachse besonders höflich gegenüber dem zu Begrüßenden sein, fügt er dem Daach!
noch hinzu: „Na, wie gehdsn so?“

Aus dem sächsischen Begrüßungsritual kann sich ein tiefgründiger Dialog zwischen Kundin und Verkäuferin entfalten:

Morschn!
Morschn!
Breedschn?*
Morschn.
Morschn?
Morschn.
Morschn!
Morschn!

„Breedschn“ = Brötchen, Semmeln, Schrippen, Rundstück o.ä.


Gute Reise!
webbi

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11 Jun 2007 09:06 #237 von webbi
Als „Kaffee-Sachse“ möchte kein Bewohner dieses liebenswürdigen und landschaftlich so reizvollen Freistaates angesprochen werden. In Sachsen wird nicht mehr und auch nicht weniger Kaffee getrunken, als auch in anderen Landstrichen üblich. Obwohl: der Sachse hat sein eigenes Verhältnis zu dem Getränk. In Leipzig (sprich: Leibtzsch“) steht mit dem „Coffe-Baum“ eines der ältesten Kaffeehäuser Europas. Und der Leipziger Thomaskantor Johann Sebastian Bach hatte eigens eine „Kaffee-Kantate“ komponiert.

Bekannt ist der Sachse aber auch für den bisweilen sehr dünnen Kaffee, den er selbst allerdings als „Lorke“ ablehnt, der aber im Lande als „Bliemchen-Gaffee“ berüchtigt ist. (Bliemchen-Gaffee deshalb, weil man durch den dünnen Kaffee das auf dem Tassenboden gemalte Blümchen sehen konnte.)

Witzbolde empfehlen für die Herstellung des Bliemchens folgendes Rezept :

Also da nähmse am besten eene frischgeröstete Gaffeebohne aus der Düde und bohrn ä kleenes Loch nein. Dahindurch ziehnse än Zwirnsfadn und den hängse an ä sonnenbestrahldes Fenstr. Davor eene Dasse heeses Wasser, so dass de Bohne ins Wasser ihrn Schadden wirfd.
Aber bidde nich zu lange, denn sonsd wird dr Gaffee zu starg.

Gute Reise und lasst Euch den guten sächsischen Kaffee schmecken!
webbi

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18 Jun 2007 09:08 #238 von webbi
Eine der Eigenarten des Sachsen ist es, im Kaffeehaus wie auch im eigenen Heim seinen Kuchen (besonders die „Bäbe“, also den Napfkuchen) oder sein „Buddrbemmchen“ in den Kaffee einzutunken oder wie es in Dresden heißt, zu „didschn“.

Da sitzt ein Mann im Kaffeehaus und schaut ein wenig unentschlossen seinen Nachbarn am Nebentisch an. Schließlich fasst er sich ein Herz und fragt: „Dschuldschnse, derfde ich meene Bäbe mal in ihrn Gaffee didschn? Meiner is nämlich alle.“

Aber das Eintunken war auch in „höchsten Kreisen“ üblich. Vom letzten sächsischen König Friedrich August III., der wegen seiner Volkstümlichkeit sehr beliebt gewesen sein soll, erzählt man sich folgende Anekdote:

Infolge eines Unwohlseins erschien die als etepetete geltende Gouvernante der Prinzen nicht zur königlichen Kaffeetafel. „Heide derfn mr didschn“, frohlockte da Friedrich August. Und die Kinder taten solches. Denn „didschn“ ist eine besondere Wonne der Sachsen.

Gute Reise!
webbi

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23 Jun 2007 12:50 #239 von matti
BWL-Test Nr. 1Name: ....................................
Hilfsmittel: Kugelschreiber, Taschenrechner

Sie haben für den Test 3 Min. Zeit. Lösen Sie den Test auf der Rückseite dieses Blattes! Lesen Sie zuerst alle Aufgaben durch bevor Sie etwas tun! Jegliches Sprechen Ihrerseits von jetzt an führt zur Disqualifikation, d.h. zur Note 6.
1. Bis zu welchem Lebensjahr ist man geschäftsunfähig?
2. Wie nennt das BGB die beiden Willenserklärungen, die zum Abschluß eines Kaufvertrages erforderlich
sind?
3. Was ist unter AGB zu verstehen?
4. Welche Rügefristen gelten
a) beim einseitigen Handelskauf
b) beim zweiseitigen Handelskauf?
5. Wie hoch ist der Überweisungsbetrag, wenn der Lieferer auf den Rechnungsbetrag 2 % Skonto gewährt?
6. Ermitteln Sie das Ergebnis folgender Aufgabe! (2 + 5) * 3 - 4 =
7. Schreiben Sie bitte das Datum unter ihren Namen!
8. Subtrahieren Sie vom Datum das Ergebnis aus Aufgabe 6!
9. Sie dürfen jetzt auf gar keinen Fall durch lautes Lachen ihre Mitschüler aufmerksam machen!
Sie brauchen bei diesem Test nur die Aufgabe 1 zu bearbeiten!
10. Setzen Sie folgende Zahlenreihe logisch fort! 361872360

Viel Erfolg!

Matti

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24 Jun 2007 19:08 #240 von webbi
Schwer zu übersetzen



Es gibt im Sächsischen Dinge, deren Übersetzung ins Hochdeutsche echte Schwierigkeiten bereiten.

Nehmen wir das oft gebrauchte: „Fissemaddenzschn“.

So wurde ein Sachse gefragt, was das denn eigentlich bedeute. Die Antwort: Ja, mei Gudsdr, so einfach is das gar nich zu erklärn. Aber vorrleichd gabbiern Se’s so: Wenn eener zu Ihnen sagn mechte: „Machen Se geene Mährde“, gedraud sich’s awwer nich, dann drickt er sich ähmde bisschen vornähmer aus und sacht: „Machen Se geene Fissemaddenzschn“.

Wenn einem Sachsen etwas an einem anderen missfällt, bedenkt er ihn mit dem Vorwurf: “Alberner Bibbch!“. Selbst älteste Sachsen vermögen nicht zu erklären, was „alberner Bibbch eechentlich heeßt“.

Auf einer Reise stößt eine sächsische Dame den entzückenden Ruf über die Landschaft aus:
„Najezwärzawwerdichdchhichlich!“
Verstanden? Das muss entziffert werden wie eine Hethiterschrift: „Na, jetzt wird es aber tüchtig hügelig!“

Beim Verschlucken von ganzen Silben ist der Sachse großer Meister. Ein Gartenliebhaber berichtete vom Einsäen von Gras. Fragt der Gegenüber: „Wallztnsesdn?“ Das heißt: Walzen Sie es denn?

Für alles und jedes hat der Sachse aber seine Grundweisheit und das macht ihn so sympathisch: „Man muss das Lähm ähm nähm, wie’s Lähm ähm is.“

Gute Reise!
webbi

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