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Familie, Ehe, Beruf ... alles unter einem Hut?

18 Okt 2007 19:34 #1 von Fernet
Hallo,

ich greife jetzt mal das eigentliche Thema aus einer vorangegangenen Diskussion auf.

Was fällt Euch zum Thema Mutter und Vater, Familie, Beruf und Kinder ein.

Die "gute alte Zeit" die hier ja nun schon anklang habe ich so in Erinnerung:

Mutter war zu Hause, hat 2 Kinder erzogen, Vater ging arbeiten. Mutter hat die Wohnung gepflegt und geschönt, hat Essen gekocht mittags und abends, gewaschen und geflickt. (Ne is kein Tippfehler) Vater kommt nachhause, hat Hunger, will essen und will seine Ruhe haben. Kinder möglichst früh ins Bett (damit die Ruhe für den Papa gewährleistet ist). Mutter macht den letzten Abwasch und beschäftigt mit dem Gedanken, was am Tag drauf gekocht wird, sinkt sie in den Radio/Fernseh-Sessel schon halb eingeschlafen.

Vater steht also mitten im Berufsleben, hat hier seinen "geistigen Austausch" wird außerdem von einer hübschen Sekretärin oder Kollegin betreut, die, ob der von Ihr erwarteten Weiblichkeit sich dieser auch bewußt ist und ... und.... jawoll dann schnackelts,

... und dann sitzt Mutter zu Hause, nicht vertraut in dem Kampf unter Frauen um einen Mann. Sie bangt um die Kinder, sie bangt um Existenz, kurzum um Heim und Hof. Im günstigsten Falle hat der Vater seine Ehefrau überreden können die Abläufe zu tolerieren und irgendwann war das "Verhältnis" zu Ende.

Alle mütterlichen und "gutbürgerlichen" Tugenden haben der Mutter also nichts genützt.

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18 Okt 2007 23:40 #2 von Anonymous
Hallo Fernet,

das Thema KKH sollte nun wohl langsam der Vergangenheit angehören.

Ich glaube, das dieses KKH System auch nur noch in bestimmten Teilen Deutschlands auf der Tagesordnung steht.

Ich denke da an solche Ecken, die im tiefsten Bayern liegen.

Ich glaube. daß dieses Thema heute eine untergeordnete Rolle spielt.

Dazu ist unsere Gesellschaft zu modern geworden. Und jede Frau, die sich heute noch in diese Ecke drängen läßt ist selbst schuld.

Sollte deine Frage nun aber in Richtung einer anderen Religion zielen, vertrete ich die Meinung, daß die Frau deutscher Staatsangehörigkeit selbst Schuld ist, wenn sie eine Partnerschaft mit einem Mann (z.B. muslimischer Abstammung eingeht) und dann Probleme hat.

In unserer Gesellschaft ist es aber auch oftmals so, daß sich die Männerwelt hier und da das KKH-System zurückwünscht. Das liegt aber nur daran, daß wir Frauen zunehmend selbstbewußter geworden sind.


lg
Karla

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19 Okt 2007 00:58 #3 von Fernet
Basis für diesen Thread ist die neue Werte-Diskussion gewesen um Mütter, Kinderbetreuung oder Berufstätigkeit hinsichtlich eines kürzlich erschienenen Buches und dessen Thesen. (Nachzulesen unter "eine gefährliche Frau".

In dem Zusammenhang ist die Schilderung "der guten alten Zeit" zu sehen, wie ich sie in den 60ziger bis 80ziger Jahren beobachtet habe.

Weit entfernt übrigens und unabhängig von sogenannten Mischehen hinsichtlich der Konfession.

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19 Okt 2007 20:12 #4 von Anonymous
Hallo Fernet,

du hast mich jetzt wahrscheinlich falsch verstanden.

Ich meinte mit KKH die Meinung, daß Frauen nur was in der Küche, in der Kirche und bei der Kindererziehung zu sagen haben sollten.

Ich habe das Buch nicht gelesen, denke aber, daß es genau dahin abzielt.

Ich wollte auch nicht die Mischehen in Mißkredit bringen.

Ich habe berufsmäßig die Erfahrung gemacht, daß eine emanzipierte Frau gewaltige Probleme bekommt, wenn sie mit einem Muslimen in den Ehestand tritt. Was der Gatte während des Zusammenlebens duldete hört dann schlagartig auf.

MfG
Karla

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19 Okt 2007 21:12 #5 von matti
Hallo,

wir können über fast alles diskutieren und jeder kann frei seine Ansichten darstellen.

Das Einzige was wir nicht machen sollten ist zu pauschalisieren.

Die Muslime gibt es nicht, auch Muslime sind Individuen!

Unsere Sportreporter sprechen auch immer von den deutschen Tugenden. Erhalten die Nationalspieler diese mit der Muttermilch?

Neben der Selbstverwirklichung der Frau sind allerdings heute auch ganz andere Gründe für die Berufstätigkeit der Frau vorhanden, nämlich existenzielle.
Mein Opa konnte als einfacher Arbeiter und Alleinverdiener 1950 noch für seine sechsköpfige Familie ein Eigenheim auf einem 2500 qm² großen Grundstück bauen. Geh mal mit einer solchen Idee heute zu Deinem Bankberater.

Die Paschazeiten der Hausherren gehören zum Glück heute nicht mehr zum Standart.

Eines hat mich bei der Emanzipation immer gestört. Ich habe manchmal den Eindruck, dass sich Frauen nur die "Sahnestückchen" ausgesucht haben.

Hat man eine Alice Schwarzer einmal für die Einführung der Wehrpflicht der Frau "kämpfen" sehen. Oder für die Gleichsetzung des Renteneintrittsalters, als dieses noch unterschiedlich war?

Warum heißt es eigentlich immer Frauen zuerst von Bord? Warum ist beispielsweise im Quellekatalog die Verteilung zwischen Frauen- und Männerbekleidung 2/3 zu 1/3 (Ok, jetzt wird´s blöd :wink: ).

Mal ein paar Fakten aus der "Guten alten Zeit". Man meint ja immer, wir wären schon seit Jahrhunderten ein moderner Staat. Achtet einmal auf die Jahreszahlen:
1958:
- Das Letztentscheidungsrecht des Ehemanns in allen Eheangelegenheiten wird ersatzlos gestrichen.

- Die Zugewinngemeinschaft wird der gesetzliche Güterstand. Frauen dürfen ihr in die Ehe eingebrachtes Vermögen selbst verwalten. Bis dahin durften nur die Männer über das Vermögen und auch über das Einkommen aus der Erwerbstätigkeit der Frau verfügen.

- Das Recht des Ehemanns, ein Dienstverhältnis seiner Frau fristlos zu kündigen, wird aufgehoben (Aber erst seit 1977 darf die Frau ohne Einverständnis ihres Mannes erwerbstätig sein, und erst seit 1977 gilt das Partnerschaftsprinzip, nach dem es keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung in der Ehe mehr gibt).

Die Frau hat das Recht, nach ihrer Heirat ihren Mädchennamen als Namenszusatz zu führen (seit 1977 können die Eheleute entweder den Namen des Mannes oder der Frau als gemeinsamen Ehenamen führen. Und seit 1994 können beide Eheleute ihren alten Familiennamen beibehalten).

- Die väterlichen Vorrechte bei der Kindererziehung werden eingeschränkt, aber erst 1979 vollständig beseitigt. Das Gesetz sah zunächst vor, den Männern das Privileg eines so genannten Stichentscheids einzuräumen, welches dem Vater bei Streitigkeiten in Erziehungsfragen das ausschlaggebende Wort zugesprochen hätte. Hiergegen brachte der Deutsche Juristinnenbund eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht auf den Weg. Im Juli 1959 wurde die Passage über den Stichentscheid für verfassungswidrig und nichtig erklärt.

So sahen die guten alten Zeiten in der Realität aus. Unglaublich, oder?


Gruß

Matti

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20 Okt 2007 00:05 #6 von Fernet
von wegen gute alte Zeit und damit bessere Familienverhältnisse bzw. Gesetzgebung. Matti wie auch immer, die Gesetze wurden ja nicht mehr angewandt aber - immerhin - es gab sie noch.

Aber die Grunddebatte und damit Auslöser im Moment ist ja wohl die desolate Kindererziehung und die schlechten schulischen Leistungen in der heutigen Zeit und ob das an der An- bzw. Abwesenheit, der berufstätigen Mütter festzumachen ist, bezweifle ich.

Die Erziehung der Kinder damals (also so 60ziger bis 80ziger herum) und die anerzogenen und gelernten Werte waren meistens doch unabhängig von den Familienverhältnissen.

Das waren Werte wie "man steht in der Sraßenbahn für ältere Menschen auf" oder "man trägt älteren Menschen die Tasche nach Hause oder in das 3. Stockwerk hoch" und "man grüßt höflich" oder überhaupt "Respekt und Höflichkeit" oder "Hilfsbereitschaft" oder oder oder ... Ein Polizist z. B. hieß auch noch so und nicht "Bulle" und wir sprachen von unseren Eltern und nicht von "meine Alten" und es gab noch die sogenannte Mittagsruhe von 13.00 bis 15.00 Uhr zumindest am Wochenende, heute undenkbar. - Alles nicht so wirklich schlimm, aber ...

... das hört sich vordergründig so simpel an, und es sind mit Sicherheit nicht die wichtigsten Lernziele gewesen, aber das zumindest fällt auf, das die meisten Kinder und Jugendlichen in der heutigen Zeit nichts aber auch gar nichts davon an sich haben.

Hier tagtägliche banale Begebenheiten in einem Ort, welcher für sich den Anspruch einer 1. Adresse als Wohngebiet erhebt:

Da werden leere Trinktüten - und das nicht mal heimlich sondern provokativ - in die Vorgärten geschmissen,
da wird zu jeder Tages- und Nachtzeit (im Sommer bis 23.00 Uhr Nachts) Fußball gespielt in den Straßen und Gartenwegen (habt ihr schon mal auf der Terrasse gesessen oder auf dem Balkon und dem herrlichen Geräusch eines klatschenden Lederballs gelauscht und das 5 - 6 Stunden am Stück, begleitet von dem Gebrüll halsloser Ungeheuer? ... und das obwohl am Ortsende extra ein Bolzplatz errichtet wurde),
da wird ma eben mit dem Ball eine Delle ins Auto geschossen, da wird mit dem Fahrrad, Skateboard oder Roller mitten auf einer Hauptverkehrsstraße hin und hergegondelt,
um dann nach dem "zarten" Klang der Hupe einem zu erzählen wie doof man ist und ob man welche vor die Fresse haben will oder im schlimmsten Fall mit negativen Bezeichnungen der Sexualorgane verunglimpft wird und das von 10 bis 14 jährigen.

Beschwerden der Anwohner bei der Gemeinde sprich deren Vertreter haben nur Axelzucken zur Folge und die Titulierung der Kinderfeindlichkeit, aber auch den Hinweis mit einem Bein im Gefängnis zu sein, sollte man mit seinem Fahrzeug diese Hauptverkehrsstraßen benutzen.

Überhaupt hat das provokative Verhalten der Jugendlichen derart zu genommen, daß man schon auch Drohungen und die Umsetzung dieser, sehr ernst nehmen muß. Das setzt sich ja dann auch in den Schulklassen fort.

Ich meine hier weiß Gott nicht die Kindereien und Foppereien, die wir alle gemacht haben, sondern das ganz bewußte ausreizen des Verhaltens unter dem Bewußtsein, MIR KANN KEINER UND MEINE ELTERN KüMMERT ES SOWIESO NICHT - KEINE ZEIT UND KEINE LUST vom Fersehsessel aufzustehen.

Es gab mal in grauer Vorzeit an jeder Baustelle, unwegsamen Gelände und oder ... ein Schild auf welchem stand:

Eltern haften für Ihre Kinder

Damit hatten unsere Eltern ein Interesse, das unser Unfug niemals zu groß wurde und wir wurden doch noch ein wenig beaufsichtigt. Sprich auch mal " bestraft", wer kennt ihn nicht den legenderen "Stubenarrest". Heute gibts das Schild nicht mehr, die Einstellung dazu nicht und schon gar keine Strafen. (Komm mir jetzt ja keiner mit Prügel, darum gehts überhaupt nicht)

Übrigens ist hier nicht die Rede von Kindern aus sozial schwachen Familien, denen man am liebsten Unfähigkeit unterstellt, nein ganz normale gutbürgerliche Familien mit Eigenheim und Oma in der Garage.

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21 Okt 2007 01:29 #7 von Anonymous

Matti schrieb: Die Muslime gibt es nicht, auch Muslime sind Individuen!


Hallo Matti,

wer hat dies denn bestritten?

Der Religion nach sind es nun einmal Muslime.

Das bedeuted doch keine Abwertung.

Was deine andere Frage anbelangt scheint sich unsere Gesellschaft darauf besonnen zu haben, daß Frauen nicht mehr an zweiter Stelle stehen.

Ich persönlich finde es auch albern, daß in jeder Stellenausschreibung der Hinweis erfolgt, daß Frauen bevorzugt aufgerufen werden. Ebenso kann man sie auch bevorzugt ablehnen. Allerdings wird in keiner Abweisung stehen ... leider konnten wir sie nicht einstellen, weil sie eine Frau sind ....

Haben die Männer so viel Angst vor uns?

Da fällt mir gerade eine sehr gute Sendung im TV ein. Da wurde ein Film über einen afrikanischen stamm gezeigt, wo das Matriarchat voll ausgelebt wurde.

Also nieder mit der Männerwirtschaft *grins.

MfG
Karla

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21 Okt 2007 11:28 #8 von Fernet
... schön daß Du so viel Interesse an unserem Forum zeigst.

Aus diesem Grunde würde mich mal interessieren, was Dich eigentlich zu uns geführt hat? Aus Deinem Profil und auch nicht aus Deinen Beiträgen ist erkennbar, welchen Informationsbedarf Du eigentlich hast. Besser gesagt, welche Hilfe zur Selbsthilfe können wir Dir (oder Du uns) anbieten.

Foren die als "reiner Spaßfaktor" dienen gibt es ja genug.

Ich finde es hier eigentlich wünschenswert kurz sein Anliegen und seine Person zu erläutern, wie es alle machen, damit man weiß mit wem man diskutiert.

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24 Okt 2007 12:46 #9 von webbi
Hallo Fernet,

gestatte, dass ich auch meinen unmaßgeblichen Senf zu der "neuen Werte-Diskussion" dazu gebe. Aus den Erfahrungen eines älteren Mannes.

Mir kommt das alles so schrecklich antiquiert vor! Dieses System "Mann zur Arbeit - Frau als "Putze" und Kinderbetreuerin ist für mich als einen gelernten DDR-Bürger so ferne! In der DDR haben rund 95 % aller Frauen gearbeitet, und das in den allermeisten Fällen nicht allein aus Erwerbsgründen, sondern aus einem ernsthaften Bedürfnis. Die Kinder sind dabei keineswegs zu kurz gekommen; sie waren in einem System Kinderkrippe-Kindergarten-Schule mit Hort bestens aufgehoben und haben sich wie meine Kinder auch sehr wohlgefühlt. Hausarbeit und Kindererziehung waren selbstverständlich Sache der beiden Elternteile.

Heute, da die Frauen aus der Arbeit wortwörtlich gedrängt worden sind und in der Arbeitslosigkeit landeten, ist die Situation für die Kindererziehung keineswegs besser geworden; im Gegenteil - die Millionen verarmter Kinder in diesem Land sprechen eine deutliche Sprache. Hinzu kommen die vielen Scheidungen und die sogenannten Alleinerziehenden, die es in diesem Ausmaße nicht gab.

Heute morgen hat ein Prof. Hurrelmann, Jugendforscher von der Uni Bielefeld, in seinem neuesten Forschungsbericht feststellen können, dass Kinder in Familien, in denen beide Elternteile arbeiten, viel besser umsorgt werden als nach dem KKK-System des 19./20. Jahrhunderts. Den bericht nachzulesen, ist für diese Diskussion durchaus lohnend.

MfG
webbi

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24 Okt 2007 16:13 #10 von Fernet
ich hab mich schon gewundert, das Du noch nicht mitgemischt hast. Ich weiß doch, daß wir etwa dieselbe "Wellenlänge" haben.


Also ich habe auch immer mitgearbeitet. Meine Tochter ist 1969 geboren und war auch im Kindergarten und im Hort. Außerdem waren wir so jung und haben beide Einkommen gebraucht. Als ohne rosa Mutter-Brille kann ich auch sagen, Daß meine Tochter ein tolles Mädchen geworden ist privat und auch im Berufsleben. Ich weiß, daß ich sicherlich auch Fehler in der Erziehung gemacht habe, aber die Werte des menschlichen Miteinander habe ich erfolgreich weitergeben können.

Das ist ja genau der Punkt innerhalb dieser Diskussion um das Buch von Frau Herman, das eine gute Erziehung nur von nichtberufstätigen Müttern vorausgesetzt wurde und ebenso eine bessere Ehefrau zu sein.

Ich glaube das alles ist eher eine Frage der persönlichen Weltanschauung und wie schon unsere Eltern sagten :

Der Wunsch das was man Dir nicht tu, das füg auch keinem andern zu.

Es ist so einfach.

Außerdem gehe ich davon aus, das die meisten Männer nicht so simpel denken, wie man es gerne unterstellt.

Die Kinder, die sich oft selbstüberlassen sind, weil die Eltern Sorgen haben aufgrund von Arbeitslosigkeit und Existensangst, können nichts dafür und auch die Eltern können nicht immer was dafür, wie soll man zu den Kindern liebevoll und freundlich im Umgangston sein, wenn man in solch massiven Nöten ist und tatsächlich die täglichen Abläufe nicht mehr bezahlen kann. Das sind ja tausende von Familien. Unsere Gesellschaft und unsere Politiker haben einfach den Zeitpunkt verschlafen hier rechtzeitig die Weichen zu stellen.

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