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Hallo von Alessia aus der Wetterau

01 Mai 2009 20:53 #1 von Alessia
Hallo, ich bin Alessia und 37 Jahre alt.

Ich wohne in der Wetterau mit meinem Verlobten und meinen zwei Hunden, einem Golden Retriever die einjährige Kira und unserem dreibeinigen Nosi 5 Monate, einer gequälten Fellnase, die seit Ostern ein Zuhause bei uns hat.

Ich habe eine Zeit lang ehrenamtlich in einem Seniorenheim gearbeitet. Dort habe ich eine ganz liebe 75 jährige Frau kennengelernt, die ich jetzt, wo ich nicht mehr dort arbeite , aber weiter privat besuche und unheimlich gern habe. Da sie niemanden mehr hat, der sich liebevoll um sie kümmert, möchte ich ihr gern helfen, wo ich kann und für sie da sein. Denn immer wenn ich komme, strahlt sie übers ganze Gesicht und das macht mich glücklich, zu sehen, wenn es ihr gut geht.

Deshalb bin ich in Euer Forum gegangen, um mir Hilfe, Tips und Unterstützung zu holen. L. hatte eine Darmspiegelung und kann seit dieser Untersuchung, den Stuhl nicht mehr halten, ihr Arzt sagt, das sei normal, da kann man nichts machen. Da sie aber vor der Untersuchung keine Probleme damit hatte, kann ich mich mit dieser Aussage nicht abfinden. Ich suche mir gleich einen Ort hier im Forum, wo ich die Situation und das Problem schildern möchte.

Vielleicht könnt ihr mir helfen, was ich eventuell tun kann, denn L. muss es so hinnehmen , aber es raubt ihr noch mehr Lebensqualität. Und niemand in diesem Heim scheint sich darum zu scheren.

Viele Grüße,
Alessia !

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01 Mai 2009 23:29 #2 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Alessia,

sei gegrüsst im besten aller Inko-Foren.

Gruss
Eckhard :sleep:

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02 Mai 2009 12:07 #3 von matti
Hallo,

aus dem schönen Ober-Bessingen (an der Wetter). Wir haben auch eine Hündin (Labrador-, Golden-Retriever-, Schäferhundmix) und rate mal wie die heißt: KIRA

Was du schreibst ist mal wieder unglaublich. Dieser Heimarzt ist seines Titels nicht wert.

Wie Eckhard schreibt befindet sich in Pohlheim (Watzenborn-Steinberg) das Mittelhessische Enddarmzentrum. Ich würde dir ebenfalls empfehlen dort einen Termin auszumachen.

Hat sich die Form des Stuhlagng verändert? Evtl. handelt es sich um eine Infektion, nach Darmspiegelung. Auf jeden Fall untersuchen lassen, niemals akzeptieren, nur weil der Heimarzt unfähig ist.

Gruss
Matti

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03 Mai 2009 10:54 #4 von Alessia
Herzlichen Dank für die nette Begrüßung und die hilfreichen Tips !

Da L. niemanden mehr hat, werde ich alles daran setzen, ihr zu helfen, ich hoffe, die aus dem Heim spielen da mit, weil ich ja keine Verwandte bin.

Liebe Grüße,
Alessia !

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03 Mai 2009 12:24 #5 von eckhard11 ✝
Na hör mal,

die Dame mag zwar 75 Jahre alt sein, aber deshalb kann sie doch noch über sich selbst bestimmen !!!

Wenn die Heimleitung da nicht mitspielen will, eine kurze PN an mich,
mein Anwalt wird sich dann kümmern.

Gruss
Eckhard :sleep:

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03 Mai 2009 15:02 #6 von Alessia
Das ist eine Klasse Aussage,

L. kann absolut klar denken, und für sich selbst bestimmen, doch sie wird einfach damit abgespeist, dass es nicht zu ändern ist, ich habe vorhin mit ihr telefoniert, und ihr erzählt, dass sie das nicht hinnehmen muss und dass ich ihr helfe, sie war überglücklich und war so überrascht, dass es Möglichkeiten gibt.
L. kann man sehr schnell einschüchtern, und wenn niemand an ihrer Seite ist, nimmt sie klar alles so hin, aber ich nicht !!!!

Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten, vielleicht brauche ich ja wirklich mal Unterstützung. Weiß ja nicht, wie die Verantwortlichen dort so drauf sind.

Liebe Grüße,
Andrea !

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