Offene Worte von meiner Seite
Jan hat einiges Richitges und Wichtiges geäussert . So richtig und so wahr, dass sich NIEMAND zu antworten traut. Ich selber zögerte auch.
Also, meine Meinung und Ansicht dieser Sachlage. WENN ein inkontinenter Mann, auf der Suche nach einer ebenfalls inkontinenten Frau oder Partnerin ist, dann hat dieser Mann meist selber, sehr grosse Probleme mit seiner eigenen Männlichkeit, sprich Inkontinenz (und/oder umgekehrt). Oder beides in einem. Das kann man nicht verallgemeinern , das ist meine Ansicht und Meinung.
Will nun ein Inkontinenter Herr hier, mich als inkontinente Frau, kennen lernen und mehr, kanns mal geben, aber:
„Frau hat dann sehr schnell das Gefühl, für den Mann, bin ich die letzte Rettung, Mann nimmt mich nur, weil er nichts anderes findet oder zu finden scheint“
Frage: * WIE fühlt man sich denn da als Frau?* (hundemies, mehr sag ich nicht dazu, hier soll jede® seine Überlegungen selber machen.
Will ich doch wegen meiner Person, meiner Art, meiner Herzlichkeit geliebt werden und sicher nicht, weil ich auch inkontinent bin. Also hier dürft ihr gerne mal eure eigenen Gedanken walten lassen.
Diese Worte nun so zu schreiben , braucht auch Mut, ich spreche auch niemanden persönlich damit an. Jeder muss selber wissen, was er will oder sucht. Freundschaften können sich durchaus unter beidseits Inkontinenten ergeben.
Ich selber glaube auch, wie Jan es sagt, die *Toleranz * wäre und ist bei den meisten gegeben.
Single sind auch solche, die keine Inkontinenz Probleme haben. Und sie sind DOCH alleine. Warum schieben wir alles immer nur auf dies EINE Problem?
Oft sind es ganz andere Probleme, nur schieben wir das eine als Grund vor...
Versteht man, was ich meine? Ich möchte hier mal alle Leser zu eigenen Gedanken anregen.
WENN ich selber einen Partner habe oder suche.. die Inko war noch wirklich nie im Weg oder ein Grund, dass was nicht werden konnte.
Also in diesem Text gebe ich JAN voll meine Zustimmung.
Werte Grüsse , „ mutige“ klaro