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Ich fahr noch mal nach Kühlungsborn....

24 Jun 2011 22:33 #1 von eckhard11 ✝
Eigentlich war es wie immer :
Ich sagte meinem geliebten Eheweib Mitte April, daß wir im Juni, nämlich am 11.06., nach Kühlungsborn in die Frühsommerfrische fahren würden.
Sie war davon angetan, ( meine Dame kann sich nämlich nie entscheiden, wohin wir fahren sollen.... )
Die Wochen vergingen, der Reisetermin rückte immer näher.

Dann plötzlich, so eine Woche vor der Abreise, stellte mein geliebtes Eheweib fest, daß sie ja gar nichts anzuziehen und schon gar keine “richtig passenden” Schuhe hatte.
Ab sofort ward ich auf Bütterkes umgestellt, da meine Dame die restliche Zeit damit verbrachte, nach Schuhwerk und ähnlichem zu schauen. Ausserdem würde mir eine Fastenzeit auch mal gut tun.....
Ob ihr es glaubt oder nicht :
Am Freitagabend, ergo dem Tag vor der Abreise, standen 15 Paar ( !! ) Schuhe zum Einpacken bereit.
( Natürlich nicht alles neue Schuhe, aber sie wollte tatsächlich 15 Paar mitnehmen )
Ich intervenierte und sie trennte sich schweren Herzens von einem ( !! ) Paar, hi, hi......

Samstag, der 11.06.11
Samstagvormittag waren die Sachen gepackt, Frank und Christoph kamen gegen 10:00 Uhr und verteilten die Koffer und Kleidersäcke im Wagen. ( Ich hatte starke Schmerzen im Fuß und wofür hat man gutbezahlte Mitarbeiter ? )
Meine Dame meinte, wenn wir schon mit dem großen Wagen fahren, ( ich wäre lieber mit dem SL gefahren ), dann könnten wir dieses Mehrvolumen an Raum auch nutzen.
So gegen 10:30 Uhr fuhren wir los, etwa 530 km bis Kühlungsborn.
Ich hatte die Strecke über Hannover bevorzugt, da ich die Baustellen zwischen Bremen und Hamburg vermeiden wollte. Zudem hatte ich dämlicherweise unseren Urlaubsantritt am Pfingstwochenende gebucht, war mir vorher gar nicht aufgefallen.
Ergebnis : Dreimal ein Stau von ca. 8 km Länge, aus gerechneten 5 Stunden Fahrzeit wurden 8 Stunden.
Kurz nach halb sieben waren wir in Kühlungsborn.
Von wegen: “Wir helfen beim Gepäck.”
Diese “Hilfe” bestand darin, daß man mir einen Kofferkarren zur Verfügung stellte.
Wie dem auch sei, um 20:00 Uhr waren die Sachen in den beiden recht kleinen Schlafzimmern und noch kleineren Schränken verstaut und wir gingen erst einmal im hoteleigenen Restaurant etwas essen.
Um es gleich vorweg zu sagen : Das Essen war immer Spitze, auch wenn die Karte recht bescheiden ausfiel.

Sonntag, der 12.06.11
Heute wollten wir erst einmal erkunden, wo wir denn überhaupt gelandet waren.
Kühlungsborn ist ein Ostseebad ca. 20 km westlich von Warnemünde.
Es hat knapp 4.000 Einwohner, die wohl zum größten Teil vom Tourismus leben.
Kühlungsborn teilt sich in zwei Zentren, nämlich Kühlungsborn-West und Kühlungsborn-Ost mit Jachthafen.
Diese beiden Zentren liegen ca. 2.500 m auseinander und sind durch eine Straße, ( Ostseeallee ), und durch eine Promenade miteinander verbunden. Mit einer Länge von 3.200 m soll Kühlungsborn die längste Promenade aller deutschen Ostseebäder haben.....
Wir waren näher an Kühlungsborn-West, ( ca. 400 m ), in welchem es etwas ruhiger zuging als in Ost.
( Aber selbst diese 400 m waren für mich eine Quälerei, da mich mein linker Fuß immer mehr schmerzte. Manchmal konnte ich nur max. 100 m laufen und musste mich dann erst wieder setzen, um den Schmerz vergehen zu lassen. Eigentlich eine Zumutung für mein geliebtes Eheweib, welche gern und schnell spazieren geht und jetzt gezwungen ward, auf mich zu warten. )

Auf jeden Fall gefiel uns dieses Kühlungsborn ausnehmend gut und mit jedem Tag noch besser.

Montag, den 13.06.11
Ich hatte irgendwelche Behandlungen mitgebucht, welche wir am Montagvormittag wahrnahmen.
Irgendetwas mit Salz auf der Haut, ( natürlich Salz aus dem Toten Meer, wie mir versichert wurde, was ich unbesehen glaubte, da ich mich auch entsprechend fühlte, denn ich lag auf einer Art Serziertisch ), eine Kreidepackung, ( “Echte Rügener Heilkreide, Herr Petersmann”, ), die einem auf den Balg gerieben wurde und mit welcher man dann in einer Art Wasserbett versank, nicht unangenehm.
Danach folgte eine Massage, und hier wurde es interessant :
Der junge Mann, der mich massierte, ( das hübsche Mädchen hatte sich - natürlich - meine Dame geangelt ), erfuhr von meinem Fußleiden und machte so eine leichte Art Lymphdrainage.
Danach konnte ich viel besser gehen bzw. es dauerte viel länger, bis die Schmerzen kamen.
Dazu kamen Schmerzen, welche mir der Zehennagel meines linken dicken Onkels bereitete. Diese hatte ich schon lange, aber durch meine Fußpflegerin gut im Griff. Allerdings war diese schon vor drei Wochen in den Urlaub gefahren und der Zeh entsprechend unbehandelt geblieben
Ich buchte also sofort einen Termin bei einer medizinischen Fußpflege.

Dienstag, der 14.06.11
Wir waren in Heiligendamm, um uns zumindestens einmal anzusehen, was wir nicht gebucht hatten.
Ich muß dem Hotel bzw. den Betreibern wohl Abbitte hinsichtlich meines Verrisses leisten :
Wir haben uns mit etlichen Hotelgästen unterhalten, welche schon seit Jahren dieses Grand-Hotel besuchen.
Alle sagten übereinstimmend, daß sich die Qualität des Hotels sehr gebessert habe, seit Kempinski ausgeschieden sei. Kempinski ist wohl doch nicht mehr das, was es mal war.....
Am Strand stehen - nebem dem Grand-Hotel - sieben große Villen wie Perlen nebeneinander aufgeschnürt.
Tolle alte Häuser irgendeiner degenerierten Gräfin, die demnächst für ein kleines Geld, ( man redet von ca. 50 Millionen Euronen ) aufgepäppelt werden sollen.
( Die Häuser meine ich, nicht die Gräfin !! )

Allerdings wäre mir Heiligendamm als Urlaubsort doch wohl etwas zu ruhig, ( und die Gäste zu elitär ).
Übrigens kann man auch in Kühlungsborn für viel Geld übernachten.
Hier gibt es ein Hotel etwa in der Mitte der Strandpromenade mit Namen “Upstalsboom”, in welchem man für 720,00 Euro/täglich eine Suite mieten kann.
Und weiter unten am Hafen kann man Ferienwohnungen für schlappe 560,00 Euro/täglich mieten, die sind dann aber auch 203 m² groß. Die kleineren Wohnungen, so ab 63 m², liegen ab 190,00 Euronen/täglich

Mittwoch, 15.06.11
Heuer waren wir in Warnemünde.
Na ja, sooooo schön ist Warnemünde nu auch wieder nicht.
An der “Teekanne” und am “alten Hafen”, gut, da ist RemmiDemmi, aber davon eben einfach zuviel.
Der Strand ist riesig, also wirklich riesig.
Aber für einen Urlaub ? Nee, da waren sich meine Dame und ich - endlich einmal - einig.....
Wir waren froh, als wir wieder zurück in Kühlungsborn waren.

Donnerstag, der 16.06.11
Den ganzen Tag regnete es, wunderbar anzusehen, wie die Tropfen mit Wucht an den Scheiben des Wintergartens zerplatzten.
Mittags hatte ich den Termin bei der med. Fußpflege.
Aber was die Dame da fabrizierte, war auch nicht anders als dasjenige, was zuhause gemacht wurde, nur teurer und nicht so haltbar. Meine Zehschmerzen waren nur für 2 Tage gedämmt, dann waren sie wieder da.
Abends waren wir in einem Steakhaus, wo ich ein Chateaubriand für mich allein bestellte, ca. 400 Gramm, englisch, mit Röstis und Bohnen, lecker. Mein geliebtes Eheweib gab sich mit einem kleinen Steak zufrieden.

Freitag, der 17.06.11
Die Sonne kam kurz raus, wir machten eine Rundfahrt durch die umliegende Gegend.
Gegen Mittag zog es sich wieder zu, ( wie übrigens fast jeden Tag, morgens Sonne, an Mittag Regen, abends durchwachsen ), es regnete so stark, daß ich überlegte, den Wagen an den Straßenrand zu fahren und stehenzubleiben.

Samstag, der 18.06.11
Heute waren wir im Hafen von Kühlungsborn. Nicht gerade klein, ich denke, so für 200 Boote ausgerichtet.
Es begann die furchtbare Zeit der Geburtstagsgeschenk-Suche.
Meine Dame wollte mir in einer der kleinen Boutiquen im Hafen unbedingt zu einem “Sailor-Aussehen” verhelfen.
Aber weder die ausgesuchte Jacke noch das Hemd noch die Weste waren für einen gutgewachsenen Mann wie mich zugeschnitten. Max. Größe 3XL. Daher erledigte sich dieses Problem von ganz allein, hi, hi.....

Dann wurde es Zeit, ins Hotel zu kommen, denn mit recht hoher Wahrscheinlichkeit fängt es hier in Kühlungsborn ab so 14:00 Uhr an zu regnen, auch wenn kurz vorher noch strahlender Sonnenschein herrschte.

Sonntag, der 19.06 11
Was für ein Tag.
Hellster Sonnenschein, damit direkt prädestiniert für einen Ausflug nach Rostock.
Wir waren vor ca. 18 Jahren mal dort gewesen und haben in einem der Speichertürme die “Soljanka” kennengelernt, eine Suppe mit vielen fleischlichen Zutaten wie Fleisch - und Wurstresten, Zwiebeln, Speck, Tomatenmark, Knoblauch, Essiggurke, Fleischbrühe und Kapern, garniert mit einem Klecks saurer Sahne in der Mitte.
Lecker......
Der Speicherturm stand noch, die Kneipe aber gab es nicht mehr.
Aber Rostock hat sich enorm zum Guten verändert, mein lieber Mann, wenn ich da an verschiedene Gebäude und den Strassenbelag von vor 18 Jahren denke.....
In Rostock begann es dann wieder zu regnen, wir fuhren heimwärts, ich machte einen Termin bei einer Physiotherapeutin in Kröpelin, ca 10 km landeinwärts durch die “Kühlung”.
Danach hatte ich nicht mehr viel Zeit, da ich all die Glückwünsche hier im Forum sowie die ganzen Telefonate ertragen musste.

Montag, der 20.06.11
Heute hatte mein geliebtes Eheweib Geburtstag.
Ich fragte sie, was ich ihr denn kaufen solle, sie sagte :”Nix”, damit war ich zufrieden und die Sache abgehandelt.
Es regnete den ganzen Tag, ich begann, einige Anfragen von SMS hinsichtlich einiger Plungergrößen zu berechnen und zu konstruieren.
( Plunger, sprich "Plandscher", sind Federn, welche für die Walzentrennung in Walzbetrieben verwendet werden )
Ansonsten verlief der Tag recht langweilig.

Dienstag, der 21.06.11
Wir fuhren nach Wismar.
Hinein in einen richtigen Sturm.
Es regnete so stark, daß ich wieder einmal den Wagen von der Straße unter das Dach einer verlassenen Tankstelle fuhr, da ich nichts mehr sehen konnte.
Wir überlegten, ob wir überhaupt weiterfahren sollten, aber da wir schon bis auf acht Kilometer dranwaren, fuhren wir weiter. Und siehe da, das Wetter änderte sich schlagartig, als wir in Wismar auf einen Parkplatz fuhren, strahlte die Sonne.
Wir schlenderten durch die teilweise engen Straßen, ich fotografierte irgendwelche alten Häuser, dann tranken wir an einen recht großen Platz den obligatorischen doppelten Espresso und eine große Flasche Selters und fuhren zurück.
Nachmittags hatte ich den Termin bei der Physiotherapeutin.
Diese besah sich den linken meiner Füße und meinte, die Probleme wären wohl doch eher auf einen Lymphbefall sowie erhebliche Eiweißablagerungen zurückzuführen als auf einen Raucherfuß.
Nachdem die Lymphdrainagenmassage beendet war, begann sie mit der Behandlung der Eiweißablagerungen.
Hier müsse sie ganz erheblich stärker zudrücken als bei der Lymphe, das könnte etwas weher tun, sagte sie und begann auch gleich damit, mich zu malträtieren.
Nach etwas über einer Stunde war die Massage beendet.
Die Therapeutin sagte mir, ich müsse diese Massagen un bedingt zuhause weiterführen lassen, möglichst sogar zweimal wöchentlich.
Sie würde gern noch einmal am Donnerstag an mir arbeiten.
Ich war sofort damit einverstanden.
Nach der Massage war der Fuß schon erheblich beweglicher, tat aber natürlich noch immer weh.

Mittwoch, der 22.06.11
Wieder musste ich etliche Strecken laufen, mein geliebtes Eheweib trieb mich immer dazu an.
Ich hatte vorher meistens einen Stockschirm dabei, welchen ich als Krücke verwenden könnte. Ausserdem half er auch bei den vielen plötzlichen Regenfällen, die immer wieder runterkamen.
Ich konnte ja - bedingt durch den Fuß - nicht so schnell einen Unterstand, sei es ein Sonnenschirm vor einem Café oder einem Restaurant oder auch nur eines Verkaufsgeschäftes erreichen.
Aber langsam bekam ich Rückenschmerzen, weil diese Schirmkrücke doch etwas kurz war und ich somit gezwungen wurde, immer etwas rechtsseitig gebeugt zu gehen.
Ergo kaufte ich mir einen Spazierstock, welchen ich auf meine Größe einstellen konnte.
Jetzt war das Gehen doch erheblich einfacher und durch die Massage auch erträglicher.
Allerdings fehlte jetzt der Stockschirm, hi, hi....

Abends wollten wir in einem Speiserestaurant essen.
Es begann wieder einmal stark zu regnen. Alles flüchtete in die umliegenden Lokale bzw. unter die Schirme in deren Vorgärten.
Daher hatten wir keinerlei Chancen auf einen Innenplatz.
Meine Dame hatte ihren Knirps mit, wollte aber wegen des starken Regens nicht ins Hotel zurückgehen, aber auch nicht unter dem Schirm den Abend verbringen.
Was blieb mir über ?? Na ??? Na ???????
Richtig, ich latschte mit Spazierstock in der rechten und Knirps mit der linken Hand über dem Kopf haltend durch den strömenden Regen ca. 400 m über die Strandpromenade zum Hotel, dem hochpeitschenden Wasser trotzig widerstehend, holte den Wagen vom Hotelparkplatz, fuhr zu diesem Restaurant und mein geliebtes Eheweib konnte recht trocken einsteigen.

Donnerstag, der 23.06.11
Es war - wieder einmal - ein strahlender Morgen.
Nach einem reichhaltigen Frühstück, ( das Frühstück war immer klasse ), überlegten wir, was wir heute unternehmen wollten.
Mein Schatz schlug eine Fahrt nach Bad Doberan vor.
Nachdem wir uns entsprechend gekleidet hatten, gingen wir zum Wagen, setzten uns, ich startete den Motor, es kam zu einem Wolkenbruch, ich stellte dem Motor wieder ab.

Die Physiotherapeutin rief an und sagte den Termin wegen eines Hexenschusses ab.
Schade, ich hatte mich regelrecht auf diese Massage gefreut, nicht nur, weil die Therapeutin so hübsch war.....
Na ja, wir trieben es dann wie wild in unserem Appartement, bis es Zeit zum Abendessen wurde.
Danach - es hatte aufgehört zu regnen - trank ich draussen einen doppelten Espresso, da im Haus natürlich Rauchverbot herrschte.
Danach ging ich auf´s Zimmer, um hier weiterzuschreiben, während meine Dame noch einen Verdauungsspaziergang machte.
Jetzt ist es halb zwölf abends, ich werde noch eine RothHändle rauchen und dann ins Bett gehen.
Apropos RothHändle :
Vor zwei Wochen, am Freitag, den 10.06.11, hatte ich zwei Stangen Zigaretten gekauft unter der Voraussetzung, daß ich hier welche nachkaufen würde. ( Ich kaufe jede Woche zwei Stangen.)
Jetzt, heute abend um 23:30 Uhr, habe ich von diesen 20 Schachteln noch drei komplette im Schrank und eine gerade angebrochen.
Ich habe ergo weit weniger als die Hälfte der bisherigen Mengen als sonst geraucht bzw. angesteckt.

Freitag, der 24.06.11
Wie zu erwarten war, regnet es wieder.
Habe mit dem Büro telefoniert und ganz überraschend erfahren, daß gestern ein Feiertag war, ( Fronleichnam, neudeutsch : Happy Kadaver ), davon war hier oben nix zu merken......
Habe gerade den Wagen vollgetankt und den Luftdruck eingestellt.
Spätestens morgen vormittag um 11:00 Uhr muss das Appartement geräumt sein.
Habe daher mein geliebtes Eheweib gebeten, bereits heute nachmittag mit dem Packen zu beginnen, als gebranntes Kind habe ich da so meine Erfahrungen.
Ich selbst brauche etwa 10 Minuten, um meine Sachen in Koffer und Kleidersack zu verstauen, ob die knubbelig werden, interessiert mich nicht, da ich die Sachen am Montag eh in die Reinigung gebe.
Ich bin nämlich hinsichtlich Flecken etc. ein kleines Ferkelchen, keine Suppe oder Soße, von welcher ich nicht etwas auf dem Hemd oder der Hose mitnehme, wenn ich vom Tisch aufstehe, hi, hi.....

Heute abend um 23:00 Uhr ist die Wlan Zeit abgelaufen, dann wird der Lapetope verstaut.

Fazit dieses Urlaubes :
Wettermäßig : Sehr durchwachsen, die Bräune, welche ich mir geholt habe, ist wohl eher Rost
Unterkunft : Na ja, sehr kleine Schlafzimmer
Kost : Ganz ausgezeichnet
Ort : Wir beide sind ausserordentlich positiv überrascht.
Kühlungsborn ist sehr empfehlenswert, wenn man nicht auf übertriebene SchickiMicki Wert legt.

Timmendorfer Strand war gestern, ich fahre jetzt nach Kühlungsborn
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25 Jun 2011 12:56 #2 von matti
Hallo Eckhard,

wie in jedem Jahr, habe ich auch in diesem wieder auf deinen Urlaubsbericht gewartet. Du hast in der Berichterstattung des Erlebten ein besonderes Talent.

In drei Wochen fahre ich auch noch mal eine Woche in den Urlaub. Ich freu mich schon riesig.

Gruss

Matti

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06 Jul 2011 11:50 #3 von lerlingma
Ein sehr schöner Bericht - du hast eine sehr interessante Art berichtetes wieder zu geben. Gefällt mir richtig gut.

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06 Jul 2011 13:08 #4 von eckhard11 ✝
Danke, lerlingma,

dies war aber nur ein kleiner Reisebericht.
Andere findest Du hier, ( falls Du Interesse hast ) :
<!-- l --><a class="postlink-local" href=" www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/vi...ilit=Gardasee#p10043 ">viewtopic.php?f=63&t=2358&p=10043&hilit=Gardasee#p10043<!-- l -->
<!-- l --><a class="postlink-local" href=" www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/vi...59&hilit=Sylt#p11659 ">viewtopic.php?f=19&t=2726&p=11659&hilit=Sylt#p11659<!-- l -->

Gruß
Eck :sleep: hard

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14 Jul 2011 10:21 #5 von lerlingma
Vielen Dank für den Hinweis auf die anderen Reiseberichte von dir. Ich lese sie mir gerne durch.

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21 Jul 2011 22:05 #6 von nirak
Hallo Eckhard,
das ist mein 3. Versuch dir zu antworten.
Immer wenn ich alles fertig geschrieben habe sagt er ich soll mich anmelden, obwohl ich das extra vorher getan habe.

Also deinen Urlaubsbericht zu lesen war sehr aufmuntert.
Mir war gar nicht bewusst das es im Juni so oft regnet.
Ich wünsche Dir für deinen nächsten Urlaub gutes Wetter und wenig Regen.
Liebe Grüße nirak

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21 Jul 2011 22:18 #7 von eckhard11 ✝
Nun, dem kann man abhelfen :

Schreibe den Beitrag in einem Schreibprogramm vor, kopiere ihn dann, melde Dich im Forum an, öffne die Antwortmaske,
kopiere Deinen Beitrag rein und weg......

Vorteil :
Du kannst vorher in Ruhe noch nach Fehlern suchen, den Beitrag notfalls noch ändern, das geht alles nicht mehr, wenn Du abgeschickt hast.
Du kannst auch keine Zeit überschreiten, wenn Du Dich erst einloggst, wenn der Beitrag fertig zum Kopieren ist....

Gruß
Eck :sleep: hard

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11 Aug 2011 17:11 #8 von HelmutG
Die Reiseberichte sind wirklich absolut spitze. Machst du sowas hauptberuflich?

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12 Aug 2011 10:11 #9 von eckhard11 ✝
Aber nein, Helmut,

hauptberuflich konstruiere und vertreibe ich die größten, ( und - natürlich - besten ), Federn weltweit.
Guckst Du hier : http://www.pit-germany.de
( Meine URL wird momentan überarbeitet. In sechs Wochen wird sie richtig fertig sein. Im Augenblick ist sie noch eine Baustelle )

Aber ich konnte immer schon ganz gut schreiben, dies brachte mir während meiner Schulzeit mancherlei Vorteile.
Allerdings auch Nachteile, denn ich war deswegen jahrelang für die Schülerzeitung verantwortlich, hi, hi.....

Gruß
Eck :sleep: hard

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