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Senkungen der Gebärmutter, Blase und Mastdarm

19 Apr 2024 14:24 #11 von Dasch
Hallo Bibi,

Vielen Dank.
Ich habe Kontakt mit einer Physiotherapeutin, die auf Senkungen und Harninkontinenz spezialisiert ist, aufgenommen.
Ich möchte es erstmal ohne Op (mit Pessar) versuchen und noch auf eine zweite Meinung warten.
Auch die weitere Diagnostik (Urodynamik) muss ich noch abwarten.
Ich habe bedenken, dass eine Gebärmutterentfernung andere/weitere Probleme mit sich bringt.

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25 Apr 2024 23:07 #12 von Dasch
Hallo,

Inzwischen bin ich wieder recht frustriert. Ich weiß nicht, ob hier alle Ärzte so überlastet sind, oder ob ich einfach total Pech habe mit den Terminen. Vor zwei Wochen hatte ich noch geschrieben, dass ich endlich meinen ersten Termin zur Diagnose hatte. Laut dem Oberart sollte es recht zügig mit den Untersuchungen weitergehen, er wollte sich mit einem Kollegen absprechen, der dazukommen sollte. Ich hätte am Montag, den 15.4 einen Anruf aus der Klinik für einen Urodynamik Termin bekommen sollen. Ich habe bis Donnerstag gewartet, es kam leider kein Anruf. Donnerstag hatte ich in der Urogynäkologie niemand mehr erreicht. Freitag morgen konnte die Dame am Telefon keinen Termin machen, da sie nochmal etwas mit dem Arzt etwas klären müsste und dieser nicht im Haus war. Ich sollte mich Montag nochmal melden. Montag hatte ich jemand anderes am Telefon. Auch sie konnte mir nichts weiter sagen, der Arzt war wieder nicht im Haus und einen Dienstplan, wann der Kollege im Haus ist gab es nicht. Sie vertröstete mich und sagte mir, dass sie sich wegen des Termins bei mir meldet, sobald sie mit den Ärzten gesprochen hat. Jetzt sind schon wieder 3 Tagen vergangen und es gab immer noch keine Anruf für einen Termin.
Ich frage mich, ob es so schwer ist einen Termin für eine Urodyamik bekommen? Das zieht sich jetzt schon seit November. Und dann bekomme ich immer zu hören, ich als Privatpatient hätte es gut und würde ja viel schneller Termine bekommen. Wie lange warten dann gesetzlich Versicherte?
Ich hatte nach der Untersuchung so viel Hoffnung, dass jetzt alles schnell voran geht und es endlich alles abgeklärt wird. Ich hatte auch schon gehofft, dass es so schnell geht, dass ich den Sommer und vor allem im Sommerurlaub am Pool und Strand ohne Windeln verbringen kann. Wenn es in dem Tempo weitergeht, dann wird das nichts.

Die einzige Hoffnung die ich noch habe, ich versuche nochmal ein Physiotherapie mit einer Therapeutin die sich auf Inkontinenz und Senkungen spezialisiert hat. Vielleicht bringt mich das noch etwas weiter.

Da ich so deprimiert bin, ist das jetzt ein "Jammertext" geworden, aber mit hilft es das einfach mal zu schreiben.
Viele Grüße Daniela

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25 Apr 2024 23:53 #13 von martinK
Hallo Daniela

Das ist wirklich frustrierend, ich kann Deinen Ärger voll nachvollziehen. Eigentlich müsste man da gehörig auf den Tisch hauen, Frage ist, was es hilft…

Ich möchte Dich nicht weiter frustrieren, aber erwarte von der Urodynamikuntersuchung keine Wunder, sie ist in der Regel auch nur ergänzend mit den anderen Untersuchungen aussagekräftig, und bei mir waren nicht alle Messungen schlüssig und repräsentativ: Zweimal konnte ich nicht entleeren, mein Blasenschliessmuskel machte einfach zu, und da ich ihn nicht kontrollieren kann, blieb es bis 900 ml dabei, dann wurde die Untersuchung abgebrochen. Im Alltag entleere ich meist, bevor sich 300-400 ml in der Blase befinden…

Ich geniesse den Strand auch mit Inkontinenz, trage Pants, wenn ich Harnverlust befürchte und ziehe mich für‘s Schwimmen um. Dazwischen gibt es auch immer wieder Perioden, in welchen ich keine Hilfsmittel am Strand trage, weil ich keine Entleerung erwarte. Das klappt ganz gut und fällt niemandem auf. Mach Dir da nicht zu viele Gedanken sondern vertrau auf Deine Kreativität, falls Du im Sommer noch auf Hilfsmittel angewiesen sein solltest. Bis anhin hast Du ja auch immer gute Lösungen gefunden und gemerkt, dass alles halb so schlimm ist.

Herzliche Grüsse
Martin

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26 Apr 2024 00:00 #14 von MichaelDah
Hallo Daniela,

Termine für die UD zu bekommen ist leider immer nicht ganz einfach… Ich habe die besten Erfahrungen gemacht wenn ich das nicht telefonisch sondern per E-Mail gemacht habe. Das hat den Vorteil, das man auch gleich noch Befunde mitschicken kann und ggf. auch die Fragebögen die man öfter bekommt vorab ausfüllen und wieder zurück schicken kann.

Möglicher Weise ist der Arzt ja auch garnicht von der Klinik. Einige Ärzte führen die Untersuchung belegärztlich durch - bedeutet, sie nutzen die Ressourcen der Klinik ohne dort selbst angestellt zu sein. Das kann Vor- aber auch Nachteile haben - ein Nachteil kann die Terminplanung sein (wenn sie über die Klinik läuft). Ein Vorteil kann die Verfügbarkeit des Arztes auch nach Anschluss der Untersuchung sein.

Wenn die Kommunikation mit der Klinik so kompliziert ist, währe mein Tipp mal zu googeln ob es nicht vielleicht Urologen in der Nähe gibt der das auch belegärztlich anbietet. Über den Arzt bekommst du das möglicherweise schneller hin.

Viele Grüße
Michael

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26 Apr 2024 08:43 #15 von Dasch
Hallo,

@ Martin, ja, es stimmt. Ich sollte keine Wunder erwarten. Der Oberarzt klang bei der 1. Untersuchung einfach so positiv und wollte das lese gleich in die Wege leiten. Er sagte sogar, falls es zu der Op kommt, wäre es möglich das alles noch gut vor dem Sommer /Urlaub hinzubekommen. Das habe ich allerdings gleich abgelehnt, das wäre mir dann doch etwas zu schnell, vor allem da man nach dieser Op ca. 6 Wochen sehr eingeschränkt ist (nichts Schweres tragen) und sich viel schonen sollte. Das würde mir als sehr aktiver Mensch schon sehr schwer fallen, und jetzt im Frühling/Sommer erst recht.

Natürlich habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, wie es im Freibad und Urlaub mit Hilfsmitteln funktionieren könnte. Ich habe mir schon zwei Sportröcke besorgt. Das sind Radlerhosen mit einem Rock drüber, da fällt eine Windel drunter dann nicht auf. Trotzdem ist natürlich alles umständlicher und schwieriger und mit viel umziehen verbunden. Ohne Hilfsmittel traue ich mich nicht, bzw. Nur kurze Zeit, wenn ich gerade aus dem Wasser komme und sowieso noch nass bin. Ich kann es einfach noch nicht abschätzen, wann und wieviel sich meine Blase entleert. Wenn nur ein paar Tropfen kommen (beim Husten, Niesen, Springen...), dann lässt sich das irgendwie verstecken, wenn sich allerdings die komplette Blase entleert, dann läuft es so stark, dass eine "Pfütze" entsteht. Das wäre evtl. noch zu verstecken wenn man gerade aus dem Wasser kommt und "tropfnass" ist, aber sonst wäre es doch sehr offensichtlich.

@Michael, ich glaube wenn es nur der Termin zur Urodynamik wäre, dann würde es wohl schneller gehen. Es ist aber so, wie du vermutet hast, es soll ein "Spezialist" dazukommen . Er ist eigentlich schon im Ruhestand, arbeitet nur ein paar Tage im Monat in der Klinik. Nennt sich Senior Consulant und er ist in dem Bereich Senkungen und Inkontinenz sehr Erfahren (er gibt inzwischen viele Vorträge und Schulungen im Bereich Urogynäkologie, z.B am deutschen Urogynäkologie Kongress). Ich bin selber Krankenschwester und habe nach meiner Ausbildung (vor über 20 Jahren) 1 Jahr mit dem Arzt in einer Klinik in Stuttgart zusammen gearbeitet. Dass er jetzt in meiner kleinen Stadt in der Klinik mitarbeitet ist irgendwie totaler Zufall. Ich denke aber nicht, dass er mich noch kennt. Ich war da erst etwas hin- und hergerissen, von einem ehemaligen Kollegen untersucht zu werden (ist für mich immer noch ein großes Tabuthema mit viel Scham), da er aber fachlich sehr gut sein soll und ich große Hoffnung auf Hilfe. Erwarte, werde ich es versuchen.
Der Termin in Tübingen Ende Mai steht ja bisher noch, ich dachte halt einfach es geht jetzt alles noch schneller.

Liebe Grüße
Daniela

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26 Apr 2024 09:56 #16 von martinK
Hallo Daniela

Dass Du nicht sofort eingewilligt hast, war sicher weise. Erstmal muss ein überzeugendes Indiz vorliegen, dass Deine Inkontinenz durch die OP abnimmt

Die Idee mit dem Baderock finde ich gut! Aber fixiere Dich nicht zu sehr darauf, dass Du jederzeit Harn verlieren könntet; wenn die Blase leer ist, hast Du ja immer etwas Zeit, in der es zu keinem Unfall kommen kann. Zudem: Wie ich verstehe, hast Du durchaus längere Perioden, in welchen Du keinen Harn verlierst, oder hat sich die Situation verschlechtert? Ich gönne mir trotz der schweren Inkontinenz immer wieder mal "hilfsmittelfreie" Zeiten, wenn ich nicht unterwegs bin und der Tag entspannt abläuft. Nach einer guten Entleerung weiss ich, dass ich sicher für eine Stunde Ruhe habe und das nutze ich aus, wenn die Gelegenheit dafür günstig ist. Problematisch ist es, wenn ich oft und nur wenig entleere. Dann riskiere ich nicht, das Hilfsmittel wegzulassen.

Ich wünsche Dir auf alle Fälle, dass die Termine nicht weiter nach hinten geschoben werden und Du mit der nötigen Aufmerksamkeit behandelt wirst. Ich finde es nicht zielführend, wenn die Behandlung nicht zügig durchgeplant ist.

Liebe Grüsse
Martin

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26 Apr 2024 10:47 #17 von Dasch
Hallo Martin,

das stimmt, wenn die Blase leer ist, dann kann eigentlich kein größerer Unfall passieren. Aber wie schnell füllt sich die Blase wieder? Mir ist es schon öfter passiert, dass ich, bevor ich aus dem Haus gegangen bin, auf der Toilette war, dann aber bei zügigem gehen (bin manchmal etwas knapp dran wenn ich meine Kinder abholen muss) tröpfchenweise Urin verloren habe, obwohl die Blase eigentlich leer sein müsste. Kann sie nach ca. 15 min schon wieder gefüllt sein, oder deutet das eher auf Restharn hin? Größere Mengen habe ich tatsächlich noch nicht nach kurzer Zeit verloren, wieviel Zeit ich habe, bis die Blase wieder gefüllt ist kann ich nicht einschätzen und kommt wahrscheinlich auch darauf an, wieviel und was ich getrunken habe. Vormittags muss ich meistens sehr häufig auf die Toilette, das kommt aber sicher durch meinen Kaffee zum Frühstück (auf den ich nicht verzichten kann). Generell trinke ich wahrscheinlich tagsüber immer noch zuviel, versuche es aber zu reduzieren (ist mit meiner Essstörung nicht so leicht).

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26 Apr 2024 15:41 #18 von martinK
Hallo Daniela

Ich kenne das auch, dass ich beim Gehen eher Harn verliere. Oft versuche ich am Morgen erfolglos auf der Toilette zu entleeren, spüre keinen Harndrang, aber wenn ich das Haus verlasse kommt es dann zur Entleerung, manchmal auch erst ein wenig später beim Warten auf den Zug. In den Ferien ist es aber irgendwie anders; ich bin dann auch inkontinent, aber wenn ich den ganzen Tag nur "herumhänge" und zwischendurch mal etwas Schwimmen gehe, ist die Anzahl Entleerungen geringer und die Situation abschätzbarer.

Wenn wir Strandferien machen, buchen wir immer so, dass der Weg vom Strand zur Hotelanlage oder zum Zimmer nicht weit ist, so dass ich auch öfters unter tags einfach so ohne Drang mal zu entleeren versuche, sicher immer vor und nach dem Schwimmen, wenn ich mich umziehe. Je nach Gefühl und Entleerungsstand ziehe ich dann ein Hilfsmittel an oder verschiebe dies um ca eine Stunde. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Das gleiche mache ich übrigens manchmal zu Hause. Für mich ist es Lebensqualität, wenn ich erstens zwischendurch auch mal auf der Toilette entleeren kann (fühlt sich wie ein kleiner Lottogewinn an :)) und zweitens nicht permanent Hilfsmittel trage. Auch wenn ich mit meiner Frau zärtliche Stunden verbringe, muss sie mich nicht in Hilfsmitteln erleben (dann katheterisiere ich allenfalls). Ich bin nun aber auch schon einige Jahre inkontinent und kann situativ meine Inkontinenz einschätzen.

Ich würde die Trinkmenge nicht reduzieren, wenn es Dir guttut. Auch ich kann auf Kaffee nicht verzichten (und noch schlimmer, ab und zu tut ein kühles Bier richtig gut...), aber weiss, was mich danach erwartet. Mir hilft, kleinere Mengen regelmässig zu trinken statt viel auf einmal. Ebenfalls habe ich wie Du am Vormittag mehr Entleerungen als am Nachmittag und am Abend.

Herzliche Grüsse
Martin

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30 Apr 2024 12:04 #19 von Dasch
Hallo,

@ Michael und Martin
ich bin mir jetzt nicht sicher, wo ich am besten antworte. Ich möchte den Beitrag Seltsamer Harndrang von Norman nicht durcheinander bringen mit meinen Beschwerden/Anliegen, deshalb schreibe ich hier in meinem Beitrag.

Das mit der Sonographie durch die Physiotherapeutin hört sich sehr interessant an.
Meine Gynäkologin hatte beim letzten Ultraschall von einem instabilen Blasenschließmuskel gesprochen, leider habe ich da nicht weiter nachgefragt.
Das ist sicherlich auch interessant um eine Muskelschaden oder Abriss (Levatorabriss) zu sehen. Die Vermutung das die Muskeln beschädigt sind habe ich, da das EMS und Biofeedbackgerät nicht reagiert hat, bzw. ich nichts gespürt habe.
Leider macht die Physiotherapeutin die ich gefunden habe alles andere (PP B U A C und P ), aber keine Sonografie.

Ich muss mich immer noch gedulden, die Klinik hat es bis heute noch nicht geschafft, mir einen Termin für die Urodynamik zu geben. Ich sollte ja eigentlich am 15.4 einen Anruf bekommen. Ich habe inzwischen 4x dort angerufen, jedes mal wird mir gesagt, dass es mit den Ärzten abgesprochen wird und ich dann einen Rückruf bekomme. Wahrscheinlich liegt es an dem "Spezialisten" der sich das mit anschauen soll. Der Arzt ist eigentlich schon im Ruhestand, kommt aber ab und zu noch in die Klinik und hilft dort mit.

Vielleicht bringt mich der Termin bei der Physiotherapeutin nächste Woche etwas weiter.

Herzliche Grüße
Daniela

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01 Mai 2024 00:13 #20 von MichaelDah
Hallo Daniela,

wenn du willst mach doch einen neuen Thread auf - ich kann das dann rüber kopieren. Das mit dem finden der Therapeuten ist leider genau das Problem… Es gibt nicht so viele die Ultraschall machen. Der Arzt hat meistens eine Sektorsonde für den Bauchraum am Gerät angeschlossen und die taugt für eine genaue Muskeluntersuchung des Beckenbodens nur bedingt. Besser funktioniert das mit einer Linearsonde die eher der PT hat - wenn man dann einen findet…

Viele Grüße
Michael

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