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copila schrieb: Meine Schwester hat die Dosis selber reduziert denn meiner Mama ging sehr gut auch nach Krebsdiagnostik ging ihr seelisch gut die OPs sind sehr gut verlaufen und gut verheilt aber jetzt glauben wir ist die Depression mit all Gewalt und Macht zurück gekommen.
Das hat deine Schwester gut gemacht. Ihr solltet aber den Hausarzt über die ganze Entwicklung informieren.copila schrieb: Meine Schwester hat jetzt die Antidepresiva Dosis erhöht eigentlich zu der urprungliche Dosis in der Hoffnung dass meine Mama besser geht.
Ja, es ist sehr belastend einen depressiven Menschen zu erleben, dem man nicht helfen kann.copila schrieb: Gestern hat mein Sohn meine Mama besucht und war schockiert wie krank sie ist.Sie ist kapput kraftlos ohne Stimme sie kann nichts essen nichts trinken alles schmeckt scheußlich und sobald sie etwas zu sich nimmt muß es wieder raus spucken dieser übelkeit gefühl macht ihr zu schaffen und ich weiß nicht weiter ich wohne 200 km entfernt und meine Schwester ist langsam überfordert.
was kann man da tun o mein Gott ich brauche Hilfe.
Vielen Dank und liebe Grüßen
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Matti schrieb: Hallo,
ich weiß das es Bea mit Sicherheit gut meint, aber ich möchte ihr in einigen Punkten ihrer Aussagen doch energisch widersprechen.
Medikamente setzt der Arzt an und ab, er dosiert und beurteilt! Deshalb kann ich es nicht als "gut" ansehen, dass Angehörige Dosierungen reduzieren bzw. erhöhen, frei nach ihrem Gusto (Gefühl, Meinung).
Matti schrieb: Deine Mutter gehört zudem meiner Meinung nach SOFORT in Behandlung. In jeder größeren Stadt gibt es (Notfall-)ambulanzen oder bei Bedarf auch Kliniken die sofort aufnehmen.
Matti schrieb: Ich weiß nicht wie die finanzielle Situation aussieht. Hier mal eine PDF zur Kostenübernahme von Dolmetscherkosten (Stellen sind markiert): www.bildungsgenossenschaft.de/download/m...Dolmetscher_Krhs.pdf
Matti schrieb: Man kann daraus schließen, dass es Aufgabe des Krankenhauses ist sich landessprachlich mit seinen Patienten zu verständigen zu können.
Ich frage mich auch, warum wieder einmal die behandelnden Ärzte bei der Betreuung deiner Mutter so erbärmlich versagen. Im Anschluss einer solchen Operation, die ja wirklich eine einschneidende Veränderung mit sich bringt, gehört von Ärzteseite schon eine psychologische Betreuung angeboten.
Matti schrieb: Leider schreibst du nicht wo deine Mutter wohnt. Spricht sie den beispielsweise auch Russisch (ehemaliger Ostblock)? Rumänisch sprechende ambulante Therapeuten habe ich in: 74211 Leingarten, 90403 Nürnberg, 33602 Bielefeld und 60323 Frankfurt/Main gefunden.
Hier kann man auch nach Sprachkentnissen des Therapeuten sortieren: www.deutschepsychotherapeutenvereinigung...php?id=22&no_cache=1
Vielleicht findet man auch hier Hilfe: www.google.de/#q=ehrenamtliche+dolmetscher+rum%C3%A4nisch
Matti
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