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Auch ich bin neu und möchte mich vorstellen

26 Feb 2015 20:14 #1 von Tinaaa
Hallo zusammen,
Ich bin weiblich , 52 Jahre und habe seit einer Bandscheiben OP 2008 Blasenentleerungsstörungen,
Ich hätte ständig Harnwegsinfekte,hätte Harnröhrenweitungen und schlitzungn.
Vor einem Jahr würde dann eine Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie festgestellt mit extremen Restharnmengen (600ml)
Katheterisiere mich seitdem 3-6 mal tägl.,je nach Restharn.
Hatte aber weiterhin Infekte und Harnstau....
Seit einer Woche muss ich nur ein Peristim Gerät benutzen (Elektostimmulation Blasennerven)
Hat jemand Erfahrung mit dem Gerät?

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26 Feb 2015 21:15 #2 von Johannes1956
Liebe Tinaaa,

Herzlich Willkommen bei uns am Forum! Ich habe seit Mai letzten Jahers nach einer Neuroborreliose eine Blasenentleerungsstörung mit 100 bis 300 ml Restharn und ich kathetere 2 bis 4 mal täglich. Derzeit mache ich eine intravesikale Elektrostimulation mit dem ProSeco Gerät der Firma Biobedded.

Den Verlauf meiner bisherigen Behandlung kannst Du hier nachlesen:

www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/58...timulation-ives.html

Wenn Du spezielle Fragen hast, freue ich mich über Deine Fragen, Du kannst sie auch in dem genannten Thread stellen, bei dem es um ives geht,

LG

Johannes

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26 Feb 2015 21:51 #3 von matti
Hallo Tinaaa (können wir uns auch auf Tina einigen?),

nun, du kommst zur richtigen Zeit hier ins Forum (es ist eigentlich immer die richtige Zeit), aber Johannes, der dir ja schon geantwortet hat, schreibt gerade sehr ausführlich zu diesem Thema.

Schau dich erst einmal hier im Forum um. Ich freue mich auf einen Erfahrungsaustausch mit dir.

Matti

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27 Feb 2015 01:31 #4 von Tinaaa
Hallo Johannes,Hallo Matti
Erst einmal vielen Dank für eure Antworten und den Link!
(Natürlich einigen wir uns auf Tina)

Ich brauche meine Blase nicht mit Kochsalzlössung auffüllen, die Stimmulation der Blase erfolgt mit Elektroden von außen.
Täglich eine Stunde zur gleichen Uhrzeit.... (Lt Therapeutin sollte ich das Gerät so hoch wie möglich einstellen)
Gesagt-getan
Nach der ersten Anwendung fing die Blase an zu krämpfen und nach dem zweiten Tag kam es zum Harnstau.
Gut das es Katheter gibt!!
Die Therapeutin hatte sich leider vertan...
Meine Blasenmuskel arbeiten gegeneinander, der obere baut Druck auf und der untere macht völlig dicht.
(Vorteil für mich,so werde ich niemals inkontinent) :-)
Meine Blase mag also nur wenig Strom, ansonsten ärgert sie mich und reagiert sie mit Kontraktionen.
Ich hoffe mal,sie lässt sich beeinflussen....
Sonst bleibt nur noch das ISK, ein Blasenschrittmacher würde nicht helfen laut Arzt.
Habt ihr einen Tip, was hilft gegen die Blasenkrämpfe ?

Übrigens Biofeedback für den Blasenmuskel hab ich vorher ausprobiert, leider ohne Erfolg.
LG

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27 Feb 2015 07:17 #5 von Johannes1956
Liebe Tina,

Danke für Deine Antwort. Deine Erfahrungen mit der Elektrostimulation finde ich äußert interessant und sie decken sich mit meinen Erfahrungen, obwohl die Methode eine etwas andere ist.

Auch bei mir war es anfangs so, dass ich in der Blase mehr Druck verspürte und der untere Teil (der Blasenhals) dicht machte bis zum kompletten Harnverhalt. Auch ich war froh, ISK zu beherrschen! Ich dachte schon, ich hätte das falsche Programm für Inkontinenz gewählt. Ich hatte diese Reaktion auf eine Reizung des Beckenbodens und der Harnröhre sowie Harnblase zurückgeführt, hatte auch Probleme mit dem Gleitmittel.

Aber auch die Stromstärke mag eine Rolle gespielt haben. Derzeit funktioniert es, nach nun 12 Tagen besser. Ich habe verschiedene Maßnahmen getroffen: ein Gleitmittel für die Harnröhre ohne Anästhetikum, den Strom stelle ich ebenfalls nicht mehr auf die empfohlene maximale Einstellung von 20 ein (das Gerät kann man noch höher drehen), sondern nur soweit, dass ich die die Impulse gerade spüre. Zusätzlich habe ich vom Urologen Tamsulosin und Reparil verschrieben bekommen und von meiner TCM Ärztin spezielle Granulatmischung aus Chin. Hasenohr (Bupleurum), Albizzia (einer Mimose) und noch 8 anderen Pflanzenteilen.

In Summe haben diese Maßnahmen geholfen, dass sich die anfänglichen Probleme nun gegeben haben und ich hatte gestern sogar das erste Mal seit meiner Erkrankung ein Restharnvolumen unter 100ml!

Ich mache die Therapie 20 Tage und bin gespannt, ob es eine dauerhafte Besserung bringt, bleibe jedoch nach bisherigen Erfahrungen skeptisch. Jedenfalls ist die Elektrostimulation in Heimtherapie keinesfalls so trivial und ohne Nebenwirkungen, wie es beschrieben ist und dargestellt wird. Man braucht viel Fingerspitzengefühl bei der Einstellung der Programme und begleitender Maßnahmen.

Gegen Blasenkrämpfe wurde mir dieses Kastanienpräparat Reparil verschrieben, jedoch mit dem Hinweis, dass nur bescheidene Wirkung zu erwarten ist. Beide meiner Therapeutinnen, sowohl TCM als auch Physiotherapeutin setzen auf Entspannungsübungen, autogenes Training und Yoga Übungen. Bei mir hilft sehr Akupunktur, da geht es mir danach einen Tag immer sehr gut, ich bekomme dann auch spezielle Druckpunkte in die Ohren, die ich aktivieren kann. Es ist aber in Summe gar nicht so einfach, seiner Blase beizubringen, sich zu entspannen, in beruflich angestrengten Situationen stellt sie augenblicklich auf stur. Das geht so weit, dass ich nicht einmal mit dem ISK in die Blase komme. Dann muss ich eine Runde im Freien spazieren gehen, so wird es wieder besser.

Bewegung hilft überhaupt sehr und bei den Tees setzte ich weniger auf die Entwässernden wie Hauchechel und Co, sondern mehr auf die Immunstärkenden wie Zistrose und Griechischer Bergtee.

Alles Gute und Liebe Grüsse,

Johannes
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27 Feb 2015 14:00 #6 von Pamwhy
Hallo Tina,

auch von mir noch ein ganz
-liches Willkommen hier bei uns im Forum. Schön, dass du zu uns gefunden hast... :cheer:

Du hast ja gleich hier passende Resonanz gefunden, bis auf den ISK kann ich da nicht mithalten...., wenn ich das mit den Schlitzungen und der Elektrostimmulation so lese, denke ich dass der ISK da das kleinste Problem von allen ist....

Freue mich auf deine Beiträge, bis demnächst und ganz, ganz....

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27 Feb 2015 16:05 #7 von Tinaaa
Hallo Pam,
Vielen Dank für die nette Begrüßung!
Die Schlitzungen sind nicht so schlimm, ISK fand ich am Anfang schlimmer.
Musste mich damit arrangieren, es war halt unausweichlich und so endgültig. :(
Aber ich sage mir täglich....
"Es gibt schlimmere Krankheiten,dagegen hab ich nichts"
Liebe Grüsse zurück und ein schönes Wochenende
Tina


:S Eigentlich hab ich Johannes eine längere Nachricht geschrieben!

Kann es sein,dass sie verschwindet?

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27 Feb 2015 18:12 #8 von Pamwhy
Hallo Tina,

also vor der Schlitzung hätte ich wahrscheinlich ziemlich Panik.... :dry: Super, dass es bei dir so gut gelaufen ist...

So wie es aussieht, hast du dich wahrscheinlich verklickt und sie ist im Nirwana gelandet..., das passiert mir leider auch immer wieder :unsure:.

Es bleibt dir wohl nichts anderes übrig als den Beitrag noch mal zu schreiben. Es hilft den Text in Word vorzuschreiben oder dort zwischenzuspeichern, aber ich denke da auch nicht immer dran... :lol:

Kann sein, dass zwischenzeitlich noch andere darauf geantwortet haben, musste mal schnell zwischenrein auf den Tag der offenen Tür unserer Realschule ;)

Bis dann und ganz, ganz....

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27 Feb 2015 20:33 #9 von Tinaaa
Also nochmal.... B)
Lieber Johannes
Deine Erfahrungen waren für mich auch sehr interessant!
Meine Therapie mit denn Gerät soll 3-6 Monate gehen,
14 Tage Stimmulation, 14 Tage Pause usw.
Ich hatte es die ersten Tage auf 27 hochgedreht. :sick:
(nie wieder)
Soll es jetzt laut Therapeutin zwischen 14 und 17 einstellen,
habe 14 gewählt, man wird vorsichtiger!
Die Blase beschwert sich trotzdem :unsure: ,
doch da muss sie jetzt durch.
Ich hoffe die Quälerei lohnt sich.....
Ich spüre das Kribbeln noch 3-4 Std nach der Stimmulation.
Hast du das auch?

Schön das sich dein Restharn verringert hat, hoffentlich bleibt es so und wird es noch weniger.
Ich drücke dir jedenfalls ganz doll die Daumen!

Ich habe in Okt. Nitrofurantin für 3Monate eingenommen, die Nebenwirkungen waren nicht so toll.
Doch mein Restharn lag damit unter 150, es hielt leider nicht sehr lange an.
Zusätzlich nehme ich 2 Ortoton zu Nacht ein, zur Muskelentspannung.
So brauche ich nicht ständig hoch und gleichzeitig hilft es meinem Rückenproblem.
(Implantat HWS und LWS)
Morgens hat meine prall gefüllte Blase allerdings Anlaufschwierigkeiten,ich kann erst nach 1l Flüssigkeit Wasserlassen.
Meine Einfuhrmenge beträgt täglich 3,5 - 4 l
Trinkst du auch soviel?
Geht es dir morgens auch so?
Da ich beruflich täglich von einem zum anderen Kunden fahre,ist die Trinkmenge ein Problem.
Für Entspannung habe ich kaum Zeit,ein Teufelskreis..... :evil:

Die Akupunktur werde ich bestimm mal ausprobieren, dass hört sich gut an.
Liebe Grüße und einen schöne Abend
Tina
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28 Feb 2015 07:44 - 28 Feb 2015 08:36 #10 von Johannes1956
Liebe Tina,

Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, deinen Beitrag nochmals zu schreiben. Mir passiert das auch immer wieder, früher hab ich am Word vorgeschrieben, aber derzeit schreib ich meistens direkt von meinem iPad, weils spontaner und einfacher ist.

Ein halbes Jahr ist heftig, auch wenn es immer wieder Pausen gibt. Mir reichen die 20 Tage. Mir sagte man, dass ich die Theapie nach einem Jahr wiederholen soll, aber nur, wenn es einen messbaren Erfolg (Urografie) gibt, damit es nicht wieder schlechter wird.

Die unter 100ml vorgestern waren wohl eine Ausnahme, gestern war ich wieder bei 300.

Auch wenn die Methode eine andere ist, als Deine: ich habe die Erfahrung bislang gemacht, dass ich die Stromstärke nur so hoch aufdrehe, dass ich die Impulse gerade spüre, nicht mehr. Nein, Kribbel habe ich nachher überhaupt nicht.

Witzig, gestern fand ich am Boden der Schachtel mit den Kathetern, die ja nun langsam weniger werden, die Gebrauchsanleitung. Und da steht - man beachte, ich mache Heimtherapie! - "Die Katheterlage und die Blasenfüllung sollte mit einem geeigneten Verfahren, z.B. Ultraschall, geprüft werden, um auszuschließen, dass der Katheter die Blasenwand berührt, ..... um punktuelle Verbrennungen zu vermeiden"

Super, na klar habe ich für meine Heimtherapie auch gleich einen Ultraschall mit nachhause bekommen. ;)

Aber auch wenn Du von außen stimulierts, sollte Deine Blase zu 2/3 gefüllt und keinesfalls leer sein!

Interessant, anfangs, nach meiner initialen akuten Erkrankung hatte ich auch ziemliche Probleme mit hohen nächtlichen Harnmengen bis über 1 L. Meine Ärzte meinten sogar, dass ich von diesen Füllmengen eine chronische Überdehnung und daher einen Muskelschaden, der zu der Blasenschwäche (so wird korrekt die Blasenerkrankung, bei der sich die Blase nur schwach entleert, genannt) führte bekommen hätte.

Ich habe mein Trinkverhalten radikal umgestellt, es hat Drei Monate gebraucht, seither habe ich morgens nur noch zwischen 200 und maximal 500ml in meiner Blase nach ruhigem Schlaf.

Ich bin auch viel unterwegs und hatte sicher ein schlechtes Trink- und Urinierverhalten. In der Früh nur Kaffee, dann untertags wenig trinken und selten aufs Klo. Abends dann viel getrunken, 2 Bier, Wasser, Wein, dann ab ins Bett, ...... Wen wundert es, dass dann die Blase in der Früh übervoll war, und ich bin nicht aufgestanden in der Nacht, weil ich viel zu müde war.

Jetzt nehme ich mir in der Früh mehr Zeit, stehe dafür auch zeitiger auf. Trinke neben meinem Kaffee, den ich brauche mindestens 2 bis 3 Tassen Kräutertee und dann vormittags im Büro nochmals einen guten Liter. Klar, jetzt muss ich untertags viel öfter aufs Klo, ich achte auch darauf und lasse mich weder von Arbeit, Kollegen oder Autofahrten davon abhalten. Nachdem ich in der Früh, bevor ich das Haus velasse, auskathetere, habe ich dann meistens auch ein bis zwei Stunden Ruhe. Nachmittags und abends reduziere ich dann meine Trinkmengen. Ich trinke überhaupt keinen Alkohol mehr, das hat sich sehr bewährt, höchstens alkoholfreies Bier, aber auch viel Kräutertee und achte darauf, dass ich nicht zu spät am Abend esse, was nicht immer gelingt, weil ich oft auch erst später nachhause komme.

Ich habe aber auch gelernt, in der Firma nicht alles bedingungslos zu machen und mehr auf meine Zeiten zu achten und auch nicht zu spät nachhause zu kommen und noch Bewegung zu machen, wann immer es geht. Ich hatte jahrelang überhaupt nicht auf mich geachtet, bin in einem Tag von Wien nach Vorarlberg (600 km) zu Kunden gefahren, in der Nacht noch nach Tirol, um am nächsten Morgen schon wieder den nächsten Termin wahrzunehmen und dann noch zurück ins Büro. Das mache ich nicht mehr, teile mir meine Zeit vorsichtiger ein und plane auch fix meine privaten Zeiten ein. Ich gehe regelmäßig in der Dienstzeit zu TCM und Physio (früher Arztbesuche erst um 18 Uhr) habe alles mit meinem Chef besprochen und das Ergebnis war, dass es gute Akteptanz gefunden hat und wir sogar eine komplette Arbeitsplatzevaluierung für psychische Belastung aller Mitarbeiter durchgeführt haben mit den entsprechenden Maßnahmen für alle.

Das Ergebnis ist erstaunlich mehr Rücksicht und Respekt gegenüber einander, mehr Pausen und Akzeptanz von privaten Terminen, die fix in die Outlook Kalender eingetragen werden.

Überlege, wie Du nicht nur Deine Harnmengen nächtens runter bekommst, sondern auch, wie Du mehr Entspannung in Dein Leben bekommen kannst. Sprich offen mit Deinem Arbeitgeber darüber, und wenn Du selbstständig arbeitest, überlege trotzdem, wie Du auch Zeit für Dich haben kannst.

Alles Gute

Johannes

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