Hallo Matti!

Danke für deine ausführlichen Gedanken und Hinweise. Ich verstehe deine Bedenken und stimme grundsätzlich zu, dass eine entspannte Herangehensweise an Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme gesünder ist. Bisher habe ich das auch so versucht und schon lange nicht mehr irgendwie detailliert berechnet.

Der Grund für meine aktuelle Vorgehensweise ist allerdings nicht, dass ich zwanghaft alles tracken möchte, sondern dass mir nahegelegt wurde, die Trinkmenge zu reduzieren. Da ich momentan maximal einen Liter pro Tag trinke, bleibt mir kaum eine andere Möglichkeit, als auch die Flüssigkeit aus Lebensmitteln einzubeziehen, um die Gesamtmenge im Blick zu behalten. Ich sehe es daher eher als pragmatische Maßnahme in einer speziellen Situation. Ich wusste nur nicht anders zu helfen, als herauszufinden, wo ich Nahrungsmittel einsparen kann/muss um die Flüssigkeitszufuhr zu reduzieren.
Außerdem versuche ich eine vernünftige Trinkmenge (1 Liter) beizubehalten und diesen wie hier empfohlen in kleineren Mengen über den Tag zu verteilen.

Trotzdem danke ich dir für deine Hinweise und die Anregung, meine Herangehensweise im Blick zu behalten.

LG