Hab mich heut morgen „enthalten „ zu antworten
Auf die Frage von Welute
Ist es denn soooooooooooooooooooooooo schwierig mit dem Arzt drüber zu reden???????????????????????????????????
NEIN, für mich nicht…. Aber scheinbar für die Aerzte.
Als ich doch den Hausarzt wechselte(wegen Umzug) ergriff ich die „Gelegenheit“ nach einigen Besuchen beim neuen HA, über die Inko zu reden. Nein ich schämte mich nicht, ich dachte, bei ihm hätte ich endlich mal „nen Ansprechspartner“
Weit gefehlt, seine Antwort war nur, auf EINDEUTIGE FRAGE meines Problems, wohlverstanden..
„ ach, brauchen Sie ein neues Rezept? Ich schreib Ihnen ein neues Dauerrezept.“
Während er es schrieb legte ich noch ein "Veto " ein, das er aber überhörte...
Er hat dnach voll vom Thema abgelenkt, meine Auslegung und frage, wurden Voll abgelehnt.. er war überfordert, sah ja diverese Diagnosen auf Papier vor sich, vertehe… eben..
Meine Papiere sind so vorbelastet… mit allem Möglichen.
Ebenso schrieb ich ihm“ danach“ einen saftigen Brief.. so klar, „dass ER es doch begreifen musste, dass ich endlich will, dass mehr und effektiv abgeklärt wird.“
Später hatte ich wieder nen Termin, wir waren daran, endlich ein brauchbares Schmerzmittel für mich zu finden. Eins das nützt und Nebenwirkungen gering sind. Da war er SUPER.
Wieder versuchte ich auf Brief aufmerksam zu machen unds Thema… VEGEBENS.
Vielleicht kann sich jemand vorstellen, dass ich ihn… danach gemieden hab und wieder zurück zum alten HA ging, wo ich noch heute bin , obwohl der Weg bischen das Problem ist.
Ich war mehr als gefrustet… soll mir keiner sagen, ich hätte nicht reden wollen, oder nicht gefragt oder gesagt.. oder so…..
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so gings mir auch mit der ersten ADS Abklärung. Obwohl das Testergebnis im Frühjahr 04 Sehr allarmierend war.. lehnte man mich im psych. Ambulatorium bei uns ab.. mit den Worten in etwa.. „ ne Behandlung sei dennoch fraglich.. wenn man die bestehenden Diagnosen und zur zeit belastenden Situationen beachte…
Na ja, darauf hin,.. gabs ja den fast gelungenen Suicidversuch.. wenn man dauernd so.. „abgetan fühlt“, da kann man einfach nicht mehr.
Später raffte ich alle Kraft zusammen und machte neu ne Abklärung wegen ADS… und denen war schon klar, als ich die Abklärungs – Unterlagen des Spitals sandte.. der Behandlungs- Absage,“ trotz „des“ klinischen“ Ergebnisses.“. dass man da „beehandeln müsste“.
Jedoch reichte meine Kraft nur noch zum Suicidversuch damals. Nachher beim anderen Psychiater.. bekam ich ne grundlegende, eingehende, umfassende Abklärung, Auswertung und Behandlung.
Soll mir keiner sagen.. ich hätte nichts gesagt… auf ADS Problem bin ich auch selber gekommen, durch Problematik des Sohnes.. und einer Tochter, Zusammenhänge erkannt.
Nun weiss ich auch woher meine Hypersensibilität der visuellen und akustischen Reizeinflutung kommt. Weil ich ne zu starke Gehirnfilterschwäche hab, daraus sich wieder meine Augenprobleme erklären lassen..
Der Augenarzt war jedenfalls froh, denn mit ADS und massiver Hirnfilterschwäche auf Akustik und Lichtreize… ist für ihn auch.. mein Augenleiden nun endlich.. „geklärt“.
So, nun hab ich meinen „Frust“ bisschen rausgelassen.. klaro
Ich würds mal so sagen.. die Patienten reden oft schon
Nur überhören einige Aerzte, Routinemässig… wichtige Fragen der Patienten..
Kann das auch mal so gesagt werden?? Oder fühle nur ich so.
Ich „darf „ nächste Woche zum Hausarzt, hab nen körperlichen Grund und bin froh. Dass ich einen hab, weil ohne.. ginge ich nicht hin.