Frage Vorstellung eines Inkontinenten nach Turp-P
- reviloilover12
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1 Monat 5 Tage her #52418 von reviloilover12
Vorstellung eines Inkontinenten nach Turp-P wurde erstellt von reviloilover12
Hallo Allen
Hier nur meine Vorstellung, eine konkrete Frage stelle ich separat ins Forum.
Ich habe eine TUR-P hinter mir wegen gutartiger Prostata Vergrößerung. Die OP selbst war laut Urologe ok. In der Folgenacht hatte ich aber starke Blutungen und Bauchschmerzen. Die Schwestern mussten mehrmals eine manuelle Spülung mit einer Spritze durchführen und haben einen Ballon in die Harnblase gesetzt um die Blutung zu verringern. Schmerzmittel bekam ich auch.
Die normale Spülung über den Bauchkatheder durch den Harnkatheder hat man einen Tag länger wie geplant laufen gelassen. Als weniger Blut kam hat man dann die Spülung abgestellt, dann aber wieder aktiviert weil doch noch zu viel Blut kam.
Die 6 Tage in der Klinik war ein Wechselbad der Gefühle. Starke Unterleibkrämpfe hatte ich in der Nähe des Bauchnabels, soll wohl vom Bauchkatheder kommen.
Das Brennen beim Versuch ohne Spülung Wasser zu lassen war so extrem, dass ich ins Schwitzen kam, auch wenn es nach einer Minute vorbei war. Dazu kommt noch die Unsicherheit, ob das alles normal ist.
Also so harmlos wie ich das immer gelesen hatte, war es nicht.
Da alle anderen 9 operierte Patienten in dieser Belegklinik 2 Tage früher entlassen wurde und die beiden Schwestern von der OP Nacht sich am Tage speziell nach mir erkundigten, wurde mir klar dass es bei mir aber auch nicht trivial war.
Ich bin froh alles hinter mir zu haben, kämpfe aber noch mit Inkontinenz beim Gehen, Stehen und die Ungewissheit wie lange das bleibt.
Darüber stelle ich separat eine Frage dazu.
Hier nur meine Vorstellung, eine konkrete Frage stelle ich separat ins Forum.
Ich habe eine TUR-P hinter mir wegen gutartiger Prostata Vergrößerung. Die OP selbst war laut Urologe ok. In der Folgenacht hatte ich aber starke Blutungen und Bauchschmerzen. Die Schwestern mussten mehrmals eine manuelle Spülung mit einer Spritze durchführen und haben einen Ballon in die Harnblase gesetzt um die Blutung zu verringern. Schmerzmittel bekam ich auch.
Die normale Spülung über den Bauchkatheder durch den Harnkatheder hat man einen Tag länger wie geplant laufen gelassen. Als weniger Blut kam hat man dann die Spülung abgestellt, dann aber wieder aktiviert weil doch noch zu viel Blut kam.
Die 6 Tage in der Klinik war ein Wechselbad der Gefühle. Starke Unterleibkrämpfe hatte ich in der Nähe des Bauchnabels, soll wohl vom Bauchkatheder kommen.
Das Brennen beim Versuch ohne Spülung Wasser zu lassen war so extrem, dass ich ins Schwitzen kam, auch wenn es nach einer Minute vorbei war. Dazu kommt noch die Unsicherheit, ob das alles normal ist.
Also so harmlos wie ich das immer gelesen hatte, war es nicht.
Da alle anderen 9 operierte Patienten in dieser Belegklinik 2 Tage früher entlassen wurde und die beiden Schwestern von der OP Nacht sich am Tage speziell nach mir erkundigten, wurde mir klar dass es bei mir aber auch nicht trivial war.
Ich bin froh alles hinter mir zu haben, kämpfe aber noch mit Inkontinenz beim Gehen, Stehen und die Ungewissheit wie lange das bleibt.
Darüber stelle ich separat eine Frage dazu.
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