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Austausch Wechsel Batterie Interstim II Blasenschrittmacher Darmschrittmacher

Kategorie: Informationen und Diskussionsforum zu aktuellen Themen

Hallo Nuovo,

ich kann Dir aus eigener Erfahrung berichten, dass der Eingriff in der Regel sehr unkompliziert und schnell durchgeführt wird. Bei mir dauerte er auch nur etwa 15 Minuten und ich war ambulant unterwegs.

Die Narkose erfolgte bei mir in Form einer örtlichen Betäubung, was für mich persönlich sehr angenehm war. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit einer Vollnarkose, je nach individueller Verträglichkeit und Wunsch des Patienten.

Eine vollständige Explantation mit Entfernung der Elektroden kann in manchen Fällen notwendig sein, zum Beispiel wenn es zu Komplikationen oder Problemen mit den Elektroden kommt. In meinem Fall war dies jedoch nicht erforderlich.

Ich kann Dir daher aus eigener Erfahrung sagen, dass Du Dich nicht allzu sehr vor dem Eingriff fürchten musst. Die meisten Patienten berichten von einem schnellen und unkomplizierten Ablauf. Natürlich solltest Du aber auch immer das Gespräch mit Deinem Arzt suchen und alle Fragen und Bedenken ansprechen.

Alles Gute für Dich!

Matti

Vorstellung und ein paar Fragen zu Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Hallo Janna,
es erstaunt mich, dass du in deiner Aufzählung aller Therapiemaßnahmen den intermittierenden Selbstkatheterismus nicht erwähnst. Dieser ist gewissermaßen der höchste Standard bei deinen Restharnmengen und sorgt letztendlich für eine vollständige Entleerung des Restharns. Dadurch könnten dir wahrscheinlich unzählige Harnwegsinfektionen erspart bleiben und die Anwendung bzw. Notwendigkeit einer langfristigen Antibiotikatherapie sollte stark hinterfragt werden.

Ich habe eben bereits einem anderen Forenmitglied auf eine ganz ähnliche Frage zum Ablauf der sakralen Neuromodulation geantwortet.
Schau doch mal hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/56...blase-und-darm#46866

Liebe Grüße
Matti

Vorstellung und ein paar Fragen zu Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Thema: Blasenschrittmacher bei neurogener Blasenentleerungsstörung (Detrusor Sphinkter Dyssynergie) mit Restharn und Reflux


Hey ihr Lieben,

Ich stell mich erstmal kurz vor:
Ich bin weiblich, 31 Jahre alt und leide seit meinem 4. Lebensjahr an immer wiederkehrenden Blasenentzündungen, weil die Blase nie richtig leer wird (Restharn immer zwischen 150 und 250ml).

Nach nun also 27 Jahren mit Blasenproblemen, einem Harnröhrenschnitt in meiner Kindheit, hunderten Antibiotikagaben wegen der immer wiederkehrenden Blasenentzündungen, vielen Untersuchungen, Physiotherapien, Medikamenten und Krankenhausaufenthalten ist es wahrscheinlich bald soweit, dass mir ein Blasenschrittmacher eingesetzt werden soll, weil bisher sämtliche Therapien nicht so wirklich angeschlagen haben.
Ich bekomm die Blase einfach nicht leer.

In zwei Wochen wird entschieden, so lange nehme ich noch zeitgleich drei verschiedene Medikamente um zu schauen, ob sie in Kombination helfen (Tamsublock um den Harnfluss zu erleichtern/die Harnröhre zu weiten, Ubretid zur Erhöhung der Spannung der Blasenmuskulatur (Blase ist wohl ziemlich schwach, wurde bei der Urodynamik so festgestellt) und Baclofen als Muskelrelaxans für den sehr angespannten Beckenboden (auch Urodynamik-Befund).

Gibt es hier vielleicht jemanden mit ähnlicher Ausgangslage, der einen Blasenschrittmacher hat? Der mal berichten kann, ob die Blase mit dem Schrittmacher endlich richtig leer wurde?
Mit dem ich mich mal austauschen kann und mal ein paar Fragen loswerden kann?


Ich wäre euch sehr dankbar! :)

Bestrahlungsblase

Kategorie: Forum: Harnblase

Moin zusammen,

ich habe eine sogenannte Bestrahlungsblase,das heißt durch die Bestrahlung nach Gebärmutterhalskrebs vor vielen Jahren ist die Blasenschleimhaut ziemlich beschädigt. Seit ca.einem halben Jahr mache ich die Selbstkathedrisierung und habe demnächst einen Termin zur urodynamischen Untersuchung bezüglich der Frage,ob ein Blasenschrittmacher mögliche wäre. Hat jemand von Euch Erfahrungen zum Thema Bestrahlungsblase und Blasenschrittmacher?

Gruß
Martina

Austausch Wechsel Batterie Interstim II Blasenschrittmacher Darmschrittmacher

Kategorie: Informationen und Diskussionsforum zu aktuellen Themen

Hallo,
bei mir steht in den nächsten Monaten der Austausch des Schrittmachers an.
Bevor ich mit meinem Arzt spreche, möchte ich bitte bei Euch nachfragen, welche Erfahrungen es damit gibt.
Medtronic gibt in den Flyern an (...) Der Schrittmacher muss dann in einem kleinen minimalinvasiven operativen Eingriff
ausgetauscht werden. Die Elektroden verbleiben dabei im Körper und lediglich der Schrittmacher selbst muss gewechselt werden. Dieser kleine Eingriff dauert üblicherweise nur etwa 15 Minuten. (...)
Wie wurde der Austausch bei Euch gemacht (wie lange dauerte der Eingriff, welche Narkose, ambulant, stationär, evtl. Aufenthaltsdauer etc.)?
Gibt es Erfahrungen über eine vollständige Explantation mit und ohne Elektroden?
Vielen Dank bereits im Voraus und alles Gute!

Blasenhalsenge und hypotoner Detrusor

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Hallo zusammen,

ich bin schon seit längerer Zeit stiller Mitleser hier im Forum. Ich bin männlich, Mitte dreißig und komme aus dem wilden Berlin.

Anfang letzten Jahr wurde das Wasserlassen immer schwieriger und der Harnstrahl immer schwächer, weswegen ich dann gleich zum Urologen ging. Der begrüßte mich mit den Worten, was so ein junger Mann dann bei ihm will. Ich erzählte ihm meine Symptome und der sagte mir gleich, dass ich wohl eine Prostatitis habe, verschrieb mir ein Antibiotikum und sagte, ich soll nach zwei Wochen mal eine Urinprobe abgeben, um zu schauen, ob sie dann noch Bakterien enthält. Was dann nicht so war.
Das Wasserlassen wurde trotzdem immer schlechter, was ich dann erneut dem Urologen sagte, worauf er meinte, dass dies alles nur Kopfsache sei, alles nur “psychosomatisch” und er schickte mich wieder weg.
(Klasse Ärzte haben wir hier in Deutschland, da weiß man ja wofür man die hohen Krankenkassenbeiträge zahlt - Ironie)

Mitte letzten Jahres ging dann gar nichts mehr - Harnverhalt, Notaufnahme, Katheter. Yeah!
Ich ging daraufhin zu einem neuen Urologen, der mich sofort ernst nahm. Es folgte das volle Kaliber der Untersuchungen: Harnstrahlmessung, Blasenspiegelung, Urodynamik und Überweisung zum Neurologen. Hier diverse MRTs und neurologische Untersuchungen.

Ergebnis: Neurologisch unauffällig, urologisch wurde aber eine Blasenhalsenge festgestellt, kein Restharn, aber schwacher Harnstrahl. Mir wurde daraufhin Tamuosulin verschrieben und es besserte sich leicht. Dann trat ein neues Symptom auf: ich spüre fast keinen Harndrang mehr, auch bei voller Blase. Das ist sehr beängstigend.

Auch folgte eine heftige Prostataentzündung, bei der ich stationär im Krankenhaus behandelt werden musste.
Anfang dieses Jahres gab es dann erneut den Untersuchungsmarathon. Ergebnisse: Blasenhalsenge und hohe Barre der Prostata. Vorschlag der Urologen: OP und zwar TUIP.

Die TUIP OP erfolgte dann im März, brachte aber eigentlich keine wirkliche Besserung. Es hieß, ich sollte drei Monate abwarten. Es gab dann noch eine weitere Prostataentzündung, die gar nicht mehr weggehen wollte und sehr viel Antibiotika erforderte.
Da keine Besserung eintrat, ging ich wieder zum Urologen, der mich daraufhin in die Neurourologie überwies. Auf den Termin in der Neurourologie wartete ich dann ziemlich lange, einen Tag vorher wurde er dann seitens der Klinik abgesagt (ein Hoch auf unser Gesundheitssystem!) und kein Alternativtermin angeboten (zumindest nicht in diesem Jahr, vielleicht dann nächstes Jahr).

Ich suchte dann nach Alternativen und ging in eine andere Klinik mit einer Neurourologie. Dies war letzte Woche. Es wurde wieder eine Harnstrahlmessung, eine Urodynamik und eine Blasenspiegelung gemacht. Ergebnis: Die hohe Barre der Prostata sei zwar weg, aber der Blasenhals ist viel zu verengt, zudem ist der Blasenmuskel abgeschwächt. Vorschlag der Klinik: Na klar - Operation und zwar Blasenhalsinzision. Und zwar am besten gleich morgen, wo ich schon mal hier bin.
Also was solls: no risk, no fun. Die OP erfolgte letzte Woche, derzeit habe ich ziemlich starke Schmerzen, eventuell mal wieder eine Entzündung.

Ergebnis der OP: Harnstrahl besserte sich etwas, Qmax nun bei 20ml/sec, mittlerer Harnstrahl bei 10ml/sec und restharnfreie Blasenentleerung. Kommentar des Urologen: Nicht schlecht, aber da ist noch Luft nach oben.

Stand derzeit: Wasserlassen klappt mal besser, mal schlechter, Blase war zumindest beim Urologen gestern leer. Jedoch muss ich mich beim pinkeln “aktiv entspannen” und es dauert manchmal etwas, bis der Harnstrahl kommt. Kennt das einer von euch?
Weiterhin habe ich nicht wirklich Harndrang. Der Neurourologe in der Klinik meinte, das kommt von der schlaffen Blase und würde sich wieder bessern, wenn ich nun regelmäßig alle paar Stunden auf die Toilette gehe. Was mich ein wenig wundert, dass er alle Behandlungsalternativen strikt abgelehnt hat (Blasenschrittmacher, Elektrotherapie). Kommentar: Brauchen Sie nicht!

Die ganze Geschichte hat mich auch psychisch enorm mitgenommen und mir eine Depression beschert. Ein Hoch auf alle, die hier wirklich tapfer sind mit ihren Erkrankungen!

Ich bin gespannt, ob sich meine Blasensituation nun wirklich nach der zweiten OP mittelfristig bessert, glaube aber ehrlich gesagt nicht daran. Nun weiß ich dann allerdings nicht, welche Behandlungsoptionen es noch wirklich gibt?
Was mich auch wundert: hypotoner Detrusor wird immer im Kontext der neurogenen Blase genannt. Also doch noch mal zum Neurologen?

Achso, weil es häufig gefragt wird: Bei mir hat weder die TUIP noch die Blasenhalsschlitzung zu einer Beeinträchtigung des Samenergusses geführt.

kurze Vorstellung

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Hi Ciajaeg & Sam,

zu den 30 Sek. und dem Blasentraining: Die 30 Sek. Beziehen sich darauf, wie lange sich die Blase typischer Weise anspannen kann bevor der Muskel die Kraft verliert. Ob der Drang danach weg ist kommt u.a. auf den Füllstand an. Am Beispiel der UD Werte von Sam wären das die beiden unwillkürlichen Druckanstiege b.z.w der erste Harndrang bei 144ml gewesen. Wenn die Blase voll ist, dann sollte man sie natürlich entleeren. Die 330ml aus der UD sind jetzt kein so schlechter Wert und wenn man es schafft so einen Wert immer zu erreichen kann man i.d.R. mit 8 Toilettengängen pro Tag oder auch weniger (kommt auf die Trinkmenge an) auskommen - was dann im normalen Bereich währe.

Wenn der Drang nicht verschwindet ist entweder die Blase zu voll, oder ein neurologisches Problem sorgt dafür das entweder Nervenimpulse falsch gesendet oder falsch ausgewertet werden. Eine weitere Ursache können z.B. kleine Leckagen in die Harnröhre z.B. durch einen Schwachen Beckenboden oder auch Blasenentzündungen oder eine IC sein.

In all diesen Fällen kommt man mit Blasentraining leider nicht weiter. Hier kann manchmal ein starker Beckenboden helfen dem Druck standzuhalten aber eben nur solange wie die Blase nicht voll ist. Die typischen Medikamente wie Trospium dämpfen den Nervenimpuls der die Blase veranlasst sich zusammen zu ziehen. Damit wird - vorausgesetzt der Beckenboden ist stark genug - der Drang beherrschbar. Leider ändern sie aber erstmal nichts am Drang selbst. An dieser Stelle setzten eher Blasenschrittmacher an, die sozusagen ein Störung der der Nervenimpulse von der Blase in Richtung Gehirn verursachen und damit dafür sorgen das der Drang Impuls erst später als solcher wahrgenommen wird. Über die ganz genau Wirkung weiß man allerdings noch nicht so richtig viel, weil der gesamte Miktionsprozess ein recht komplexer Ablauf ist, den man nur schwer auf Nervenebene messen kann.

Die Prostata hat da nochmal eine spezielle Rolle. Gerade bei einer beginnenden BPS verursacht sie auch Störungen die zu verstärken Harndrang führen können. Warum das so ist, das ist auch nicht ganz klar. Tamsulosin hat da in soweit einen Einfluss als das es den oberen Schließmuskel am Blasenhals lähmt (entspannt) auf diese Weise kann der Urin besser abfließen und manchmal verschwindet auch der Drang. Ein Nebenwirkung ist dann aber halt die retrograde Ejakulation, denn der obere Schließmusken ist dafür da die zu verhindern - was er nicht mehr kann wenn er gelähmt ist.

Viele Grüße
Michael

Große Rektozele beginnende Intussuszeption

Kategorie: Forum: Allgemeines zur Inkontinenz

Hallo,
ich habe eine neurogene Blase und werde mir einen Blasenschrittmacher demnächst einsetzten lassen.
Jedoch habe ich auch eine große Rektozele und mind. beginnende Intussuszeption.
Aus diesem Grunde war ich bei meinem Proktologen um zu klären, ob es sinnvoll ist, sich vor der Blasenschrittmacherimplantation,
die Rektozele und den ausgedehnten Darm entfernen zu lassen?
Der Arzt meinte so lange wie möglich konservativ die Stuhlregulation zu verbessern, um die OP möglichst lange hinaus zuziehen.

Wie kann ich es klären, ob ich mit dem Schrittmacher warten sollte, bis die Rektumresektion durchgeführt ist oder soll ich diese beiden Themen einfach separat laufen lassen.
Ich habe eine neurogene Reizblase (überaktive Blase), Dranginkontinenz Tag und Nacht, mit beginnender Harninkontinenz nachts und mache ISK seit einem Jahr.
Gibt es dazu Erfahrungen?
Viele Grüße
Ute

Herne Klinik

Kategorie: Ärzte, Krankenhäuser, Reha- und Kurkliniken

Hallo ihr alle Betroffene zum Thema Blase,

kennt jemand von euch die Klinik in Herne die Blasenschrittmacher setzt?
Ich habe diese Klinik empfohlen bekommen. Ich wohne allerdings in Rheinland Pfalz und die Anfahrt wäre sehr weit.
Wenn man in der Testphase ist dann kann sich das doch eher schwierig gestalten als vor Ort ?

Und noch eine Frage: mit einer Blasenentleerungsstörung ist es doch sicher auch fraglich ob da ein Schrittmacher das Richtige ist oder ? Denn bei mir kommt ja oft gar kein Urin mehr. Seit einem knappen Jahr mache ich ISK, kann mich immer noch nicht damit abfinden, denn es gibt keine neurologische Erklärung dafür. Ich bin sehr oft nur am verzweifeln, vor allem habe ich oft eine Blasenentzündung und schlucke regelmässig Furadantin mit dem Ergebnis dass ich jetzt ein total gestörtes Darmklima habe und das auch oft zu Obstipation und Übelkeit führt. Deshalb die Idee eines Blasenschrittmachers. Doch überzeugt bin ich nicht. Und in der Harnröhre sind Schmerzen und Brennen. Hab schon einige Katheter ausprobiert, mein Körper ( Blase) mögen dieses Unnatürliche gar nicht. Dann sitze ich da und weine und bin am Boden zerstört. Ich wollte in Urlaub fahren und getraue mich nicht. Kennt ihr das ???? Ich sitze zu hause und mag gar nicht mehr raus. Habe psychotherapeutische Gespräche . Der Urologe meint ich muss mich bis zum Lebensende kathetrisieren. Dabei bin ich erst 68 Jahre und habe mich auf meine Reisen in der Rentenzeit gefreut.
Ganz lieber Gruss Henriette

Testphase Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Vorstellungsrunde

Hallo Jules,
melde mich erst jetzt auf Deine Frage, (war seit 4 Wochen nicht mehr im Forum) warum das Kabel abgerissen war. Das muss direkt nach dem Einsetzen passiert sein, wahrscheinlich nachdem mich die Ärzte umgedreht haben. Die beiden Testkabel wurden mir ja nur mit lokaler Betäubung eingesetzt und ich habe beide Seiten gespürt. Als die Geräte angeschlossen wurden, war nur noch 1 Seite spürbar.
Liebe Grüße
Uta

ISK versus Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Harninkontinenz

Hallo Petra,
danke für die Antwort.
Mein Urologe ist der Belegarzt im Erbacher Krankenhaus und der macht es definitiv nicht. Fr. Dr. Ober praktiziert ja nicht mehr, sie war auch "unsere" Frauenärztin.
Die Uniklinik in Frankfurt hatte ich angerufen, Dr. Pelikanos ist nicht mehr dort. eventl. wäre er jetzt an der BG-Klinik in Frankfurt.

Auf jeden Fall habe ich heute in Heidelberg in der Uniklinik angerufen, da steht es zumindest in der Homepage. Die freundliche Dame meinte ich solle mal alle meine Unterlagen mit meinem Anliegen hin schicken und dann sehen wir weiter.
Ich möchte zumindest wissen, ob es eine Alternativ für mich ist.

Ich denke, du bist auch aus dem Odenwald, event. auch mein Jahrgang ;-)

Viele Grüße Udo

ISK versus Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Harninkontinenz

Hallo Udo, ich habe meinen Schrittmacher vor ca 8 Jahren in Erbach im Odenwald implantiert bekommen. Allerdings hat das meine Frauenärztin Frau Dr. Ober, Michelstadt gemacht die auch Mitglied in dem südhessischem Blasenzentrum ist. Auch ich hatte eine schlaffe Blase mit 600ml Restharn ohne jeden Harndrang, leider hat sich keine Besserung gezeigt, ich hatte insgesamt 3 Jahre den Schrittmacher. Aber die Programmwechsel wurden immer in der Uniklinik Urologie in Frankfurt gemacht, beim Dr. Pelikanos. Ich katherisiere jetzt schon knapp 12 Jahre und habe auch nur selten BE's und habe mich mit der Situation arangiert.
LG Petra

ISK versus Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Harninkontinenz

Hallo Udo,

du kannst ja auch einmal auf der Webseite unseres Vereins nachschauen. Vielleicht hilft dies bei der örtlichen Orientierung ja auch:

www.inkontinenz-selbsthilfe.com/service

Gruß
Matti

ISK versus Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Harninkontinenz

Vielen Dank Simone,
ich denke ich werde dann die Kliniken in relativer Nähe abtelefonieren, wer denn überhaupt Blasenschrittmacher macht. Scheinen tatsächlich nicht allzu viele zu sein.
Nur wenn ich zur Beratung irgendwo war kann ich auch sagen, ob das für mich in Frage kommen kann.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Udo

ISK versus Blasenschrittmacher

Kategorie: Forum: Harninkontinenz

Hallo Udo,

schau dich mal hier um...

www.medtronic.com/de-de/patienten/produk...le/klinikfinder.html

www.medtronic.com/de-de/patienten/produk...le/klinikfinder.html

Vielleicht ist hier eine passende Klinik dabei. Ich nehme auch immer einen Wegstrecke über 1 Stunde (einmalig Fahrt) in Kauf. Und zu Deiner Frage, ja, in der Testphase sind Kontrollen notwendig. Und ich kann dich so gut verstehen. Und ja, es kann eine enorme Verbesserung der Lebensqualität geben. Jedoch ist auch nicht immer jeder Tag gleich. Wir dürfen alle nicht vergessen, dass wenn man eine Störung hat, diese dadurch nicht total verschwindet. Auch bei mir ist es wie eine Achterbahn. Das wichtigste ist immer, nicht den Mut zu verlieren und sich auch versuchen ein Stückweit damit anzufreunden bzw. abzufinden. Und wenn man eine Möglichkeit hat, eventuell eine Verbesserung zu erzielen(so denke ich ) warum dann nicht.

Ganz viele Grüße
Simone und ein schönes Wochenende
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Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

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