Inkontinenz Forum - Unterstützung durch Gemeinschaft erleben

Aufklärung ✓ | Information ✓ | Erfahrungsaustausch ✓ | Interessenvertretung ✓ ► Austausch im Inkontinenz Forum.

Neueste Forenbeiträge

Mehr »

Login

Registrierung

Noch kein Benutzerkonto? Jetzt kostenfrei >>> registrieren

Neue Mitglieder, die sich im Forum erstmals registrieren, sollten darauf achten, keinen verbreiteten Vornamen als Benutzernamen zu wählen. Stattdessen können sie diesen durch Kombinationen aus Buchstaben oder Zahlen ergänzen oder idealerweise einen Spitznamen verwenden. Warum? erfahren Sie hier...

(Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern)

 

Wasserlassen nach Rezum-OP schwierig

02 Mai 2024 18:40 #1 von lorky
Hallo,

ich habe nun seit letzter Woche meine Prostata Rezum-OP hinter mir (OP in Klinik in Sindelfingen), OP selbst war eig. gar nicht so schlimm, deutlich unangenehmer war, dass ich danach für 5 Tage einen Dauerkatheter tragen musste, weil ich zusätzlich noch einen Blasenstein hatte, der mit einem Laser entfernt wurde.
Am Mittwoch nun bekam ich den Katheter entfernt und konnte danach auch gleich Wasserlassen (zumindest das Kontrastmittel, das zur Untersuchung in die Blase eingebracht wurde). Aber jetzt die letzten beiden Tage hatte ich oft einen ziemlichen Harndrang (auch nachts mehrmals, wie vor der OP), auch wenn ich kaum wasserlassen konnte bzw. es brannte natürlich wg. der Reizung der Harnröhre durch den Katheter etwas.
Meine Frage wäre (an die Leute, die auch eine Rezum-OP hinter sich haben), ob das nach so einer OP normal ist bzw. sich wieder einrenkt. Mir ist klar, dass es eine Weile braucht, bis sich Ergebnisse zeigen (in den Unterlagen steht, dass es bis zu 3 Monate dauern kann).
Ich soll mich bei dysurischen Beschwerden wieder vorstellen, bin deshalb etwas verunsichert. Vielen Dank für alle Antworten.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

04 Mai 2024 20:33 #2 von MichaelDah
Hallo Lorky,

Ich kann da leider auch nur beisteuern was ich so gehört habe - ich wäre allerdings sehr interessiert daran zu erfahren wie es bei dir weitergeht. Ich bin auch schon einige Zeit am überlegen ob ich das mit Rezum versuche. Im Moment ist der Flow noch gerade OK, aber es ist abzusehen das ich da was machen muss und da scheint mir die Rezum Methode recht vielversprechend.

Was ich in anderen Foren so gehört habe ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Es gibt Leute die sagen Super und hatten eine Woche später kaum noch Schmerzen konnten „normal“ (wie vor dem Eingriff) Harn lassen und der durchschnittliche Flow war nach 4 Monaten so um 4ml/s besser geworden. Andere haben gesagt nie wieder weil es ewig lange weh getan und kaum etwas gebracht hat. Ich schätze der Erfolg hängt stark davon ab in welchem Stadium man die Therapie macht.

Hast du immer noch die Probleme oder ist es inzwischen bei dir besser geworden?

Viele Grüße
Michael

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

05 Mai 2024 19:26 #3 von lorky
Hallo, Michael,

hm ok, es scheint da ja ziemlich unterschiedliche Erfahrungen zu geben. Es ist eben so, dass es bei mir manchmal sehr schwer ist, die Blase komplett zu entleeren bzw. ich das Gefühl habe, dass immer noch Restharn da ist, was ja keine Verbesserung zu der Situation vorher ist, schliesslich habe ich den Blasenstein ja durch diese Probleme erst bekommen...
Ich habe eben auch Angst, dass es so schlecht wird, dass ich wieder in die Klinik muss oder wieder einen Katheter tragen muss... das war für mich mit das Uangenehmste an der ganzen Sache
Ob es bei mir für die OP schon in einem zu weit fortgeschrittenen Stadium war kann ich nicht sagen bzw. ich musste etwas tun, da ich ja so nicht weitermachen konnte. Die Ärzte haben mir auch bestätigt, dass es bei mir notwendig gewesen sei, obwohl die Prostata von der Größe er gar nicht so groß war.
Die OP ist jetzt ja erst gut eine Woche her, deshalb habe ich schon Verständnis, dass nicht alles sofort wieder ok ist, aber ein wenig besseres Wasserlassen hatte ich jetzt schon erwartet, auch wenn man ja gesagt bekommt, dass es Wochen bis Monate dauern kann, bis ein Therapieeffekt sichtbar ist.
Bei mir ist es manchmal besser, manchmal schlechter, wie gesagt, das Gefühl, des nicht vollständigen Entleerens der Blase habe ich oft und ich muss nachts deshalb auch immer noch mehrmals raus...
Falls es hier Leute gibt, die diese OP auch gemacht haben, wäre ich sehr interessiert daran, wie es bei ihnen gelaufen ist.

Viele Grüße,
Lorky

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

14 Jun 2024 14:19 #4 von Andy_Hdlbg
Hallo Lorky,

ich weiß nicht ob das Thema noch aktuell ist, aber vielleicht interessiert es ja auch andere. Ich hatte vor zwei Monaten die Rezum-OP, dabei wurde auch ein SPK gesetzt. Eine Woche nach der OP habe ich umgestöpselt von Beinbeutel auf Katheterventil und mit dem "Training" angefangen. Beim Wasserlassen hat es dann schon arg gebrannt und das Mengenverhältnis Harnröhre zu Katheter war noch so 30 zu 70. Das wurde im Lauf der Wochen aber langsam besser und besser. Es brannte immer weniger und der Restharn war nach sieben Wochen bei unter 20%. Bei etwa 200ml Harn in der Blase also ein Restharn von 25-40 ml. Diese Restmenge habe ich trotz meiner Reizblase nicht mehr bemerkt. Es brennt auch nur noch ganz leicht, das sollte die nächsten Wochen ganz verschwinden. Der Katheter wurde dann diese Woche entfernt. Obwohl ich nun mehr trinke als zuvor muss ich nicht öfter wasserlassen, auch der Durchfluss ist deutlich besser. Aus meiner heutigen Sicht hat sich die OP also gelohnt, auch wenn die ersten Tage nach der OP nicht sehr angenehm waren. ich hoffe bei Dir hat es sich mittlerweil auch gebessert.

Viele Grüße,
Andy

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

27 Aug 2024 15:55 #5 von martinw
Hallo zusammen
Ich bin neu in dem Forum und habe mit Interesse Eure Beiträge zu Rezum gelesen.
Bis jetzt war ich eigentlich immer der Meinung und Hoffnung das Rezum vielleicht die beste und schonendste OP ist.
Zudem soll ja bei Rezum die Ejakulation , Potenz und Inkontinenz Alles erhalten bleiben.

Das mit dem Katheter bin ich mir zwar schon bewusst, dachte aber immer, dass in 5-7 Tagen Alles überstanden ist und danach normaler Harnfluss wieder möglich ist.

Wie lange hat es bei Euch tatsächlich gedauert bis Ihr nach der OP wieder relativ schmerzfrei wieder normal pinkeln konntet ?
Ich hatte vor Jahren mal ‚nur‘ eine Blasenspiegelung und hatte danach fast 10 Tage Brennen und Schmerzen beim Pinkeln.
Musste sogar paar Tage Schmerzmittel nehmen.

Mein Urologe hat mir nicht unbedingt Rezum empfohlen, sondern eher TURP..
Ist zwar wahrscheinlich schon die effektivere und nachhaltigere Variante.
Allerdings hat man dadurch meistens nur noch eine retrograde Ejakulation.


Was sind denn so Eure Erfahrungen mit Rezum, Aquabeam, Green Laser oder TURP ?
@Lorky: wie geht es Dir jetzt einige Wochen nach Deiner Rezum OP ?
Würdest Du nochmals machen lassen, resp. weiterempfehlen ?


Bis jetzt nehm ich immer noch Tamsulosin, wirkt jetzt aber nach ca. 3-4 Jahren mittlerweile weniger als zu Beginn der Therapie.
Deswegen muss ich so langsam aber sicher doch eine OP in Erwägung ziehen, da Harndrang immer stärker zunimmt.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

28 Aug 2024 22:40 #6 von MichaelDah
Hallo Martin,

mich betreffen diese Fragen ja auch - daher will ich mal versuchen zu erklären wie ich da im Augenblick damit umgehe. Dazu muss ich sagen, das ich den großen Vorteil habe den Flow regelmäßig selbst messen zu können - allerdings auch den Nachteil das die Obstruktion nicht mein einziges Problem ist.

Ich hab da für mich eine eigentlich einfache Überlegung angestellt:

1) Wie notwendig ist es tatsächlich die Obstruktion zu beseitigen. Das lässt sich mit dem Uroflow relativ einfach ermitten: Wenn es da irgendwann permanent deutlich unter ein einen Qmax von 15 ml/s geht ist irgendwann der Zeitpunkt zum handeln gekommen wenn man auf Dauer keine Trabekulierung riskieren will.

2) Wie Risikoarm und wiederholbar ist die Methode. Da liegt Rezum aus meiner Sicht ganz weit vorne den es ist ein sehr einfaches Verfahren das mit in diesem Bereich rekordverdächigen 10 Minuten OP-Zeit erledigt ist und nichts wesentliches kaputt macht. Natürlich besteht die Chance das es nicht gut funktioniert und vielleicht nicht ganz so Nachhaltig ist. Aber dann kann man immer noch einmal mit Rezum - oder auch mit TURP nacharbeiten. Umgekehrt ist bei TURP auch nicht klar ob du nicht nach 5 Jahren wieder zum „Nachschneiden“ musst. Schmerzen hast du da im schlechten Fall genauso. Da ist es dann auch relativ egal ob da mit einem wie auch immer farbigen Laser, oder einer Elekroschlinge gearbeitet wird. Es läuft dann vielleicht etwas besser - dafür geht i.d.R. aber auch mehr kaputt (Schließmuskel am Blasenhals was fast immer zu retrograder Ejakulation führt).

Eigentlich ist noch ein dritter Punkt relevant - der wenigstens manchmal sehr entscheidend sein kann aber oft garnicht richtig untersucht wird: Ist die vergrößerte Prostata überhaupt die Hauptursache für die Obstruktion. In Frage kann nämlich noch der Blasenhals und die Harnröhre kommen…

Leider haben sich zu dem Rezum Thema ja immer noch nicht besonders viele gemeldet - aber vielleicht finden sich ja noch ein paar Leidensgenossen die das Thema bereits durch haben…

viele Grüße
Michael

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

29 Aug 2024 17:39 #7 von martinw
Hallo Michael

Danke für Deine Stellungnahme und Deine Erfahrung dazu.
Mein Problem ist nicht so die Obstruktion, sondern eher der ständige Harndrang.
Habe jetzt seit ein paar Tagen ein zusätzliches neues Medikament „Betmiga“ das ich zum Tamsulosin 0.4 mg zusätzlich einnehme.
Diese Tage muss ich sagen, geht es mir fast blendend mit der Kombinationstherapie.
Ich kann längere Zeit mein Pipi halten ohne ständig auf‘s Klo rennen zu müssen.
Auch kann ich Nachts wieder besser schlafen, ohne ständig auf‘s Klo rennen zu müssen.

Klar, es ist wieder ein Medikament mehr.
Sicher, besser wäre man braucht gar Keines. Deswegen habe ich immer noch im Hinterkopf doch bald mal eine OP durchführen zu wollen/müssen.

Dadurch dass ich (Jahrgang 1961) Tamsulosin jetzt schon mehrere Jahre einnehme, möchte ich es irgendwann, hoffentlich auch wieder mal absetzen können. Es gibt auch Studien dazu, dass Tamsulosin eine Demenz im Alter begünstigen würden.
Wenn ich meinen Urologen darauf anspreche, wird zwar erwähnt, dass es auch Studien dazu gibt die Das widerlegen.
Aber ich bin schon eher etwas skeptisch und traue der Sache nicht so ganz,
Wo Rauch ist, ist meistens auch Feuer, sagt man so schön.

Ja, leider vermisse ich ein paar positive Erfolgsmeldungen von Männern die mit Rezum operiert wurden.
Schade, dass sich dazu nur so Wenige melden. Entweder aus Scham oder nach tatsächlichem Erfolg und dann das Thema erfolgreich abhaken und erledigt betrachten ?

Ins angelsächsischen Raum ist Rezum anscheinend viel populärer und problemloser als bei uns in DE/CH/AT.
Die Ärzte hier im Land erwähnen zwar schon einige Risiken und Folgen dabei, aber ich habe immer den Eindruck sie sagen Dir nie die volle Wahrheit dazu. Vor allem stelle ich enorme Abweichungen fest bezüglich das Tragen eines Katheters.
Gemäß Lehrbuch sind es wohl tatsächlich ‚nur‘ 5-7 Tage, aber mein Urologe hat gemeint, dass es durchaus länger dauern kann von Wochen bis Monate und X Wochen dauern kann bis man wieder vollkommen schmerzfrei urinieren kann und dann Alles wieder beim Alten ist. Ich weiß nicht ob ich tatsächlich die Geduld und Nerven dafür aufbringe, ohne dabei nicht durchzudrehen und dauernde Schmerzen beim Urinieren erleiden zu müssen. Sorry bin diesbezüglich schon etwas schmerzempfindlich und die Folgen einer Blasenspiegelung vor ein paar Jahren war auch nicht so erfreulich während rund 2 Wochen.

Ich sehe aber bei Rezum aber schon auch den Vorteil, dass bei der kurzen Behandlung von nur wenigen Sekunden Wasserdampf pro Einstich eigentlich nicht allzuviel kaputt gehen kann und auch beliebig oft wiederholt werden kann.
Wie Du sagst, verbaut man sich dabei ja auch keine Chance und kann später immer noch TURPen.

Habe jetzt noch weiter recherchiert und Infos über eine sogenannte ‚‘ejakulationsprotektive’ OP mit XPS Green Laser gefunden.
Das wäre doch vielleicht auch was, oder ?
Ich will zwar keine Kinder mehr zeugen, bin aber sexuell immer noch recht aktiv und möchte dies auch möglichst lange erhalten.
Bestimmt werde ich beim nächsten Termin meinen Urologen mal darauf ansprechen.

Aber es ist natürlich schon so, dass nicht jeder Urologe gerne Alles anbieten kann und auch will oder kann.
Deswegen ist es sicher wichtig mehrere Meinungen von Fachärzten zu haben bezüglich Möglichkeiten.
Letztendlich will ich einen Arzt der sein Handwerk und Technik 100% beherrscht und nicht als Versuchskanninchen herhalten zu müssen. Wenn was dabei daneben geht, muss man selbst damit klarkommen denn man begibt sich voll in die Hände des Arztes.

Demnächst sicher mehr Infos bis nach meinen Ferien Mitte September.

Falls Du/Ihr noch zusätzliche Infos und Erfahrungsberichte habt, vor allem über Green Light Laser und Rezum wäre ich sehr dankbar dafür.

LG, Martin

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

18 Okt 2024 12:14 - 18 Okt 2024 12:16 #8 von lorky
Hallo zusammen,

sorry für die späte Antwort, ich war aus beruflichen Gründen die letzten Wochen/Monate anderweitig beschäftigt...
@MartinW: Ich konnte eigentlich sofort nach der Entfernung des Katheters wieder normal / schmerzfrei Wasser lassen, es war eher so, dass die ersten Wochen eben ein starker Harndrang war. Den Tag über hat das inzwischen (gute 6 Monate danach) nachgelassen, aber nachts und vor allem morgens muss ich immer noch bei Harndrang schnell raus aus dem Bett.
Tamsulosin habe ich bis Ende Sep. eingenommen, danach wollte mein Urologe mir kein weiteres verschreiben, weil er meinte, dass es auch so gehen müsse, Restharn ist bei mir inzwischen fast keiner mehr in der Blase.
Die letzten Wochen hatte ich eher als Beschwerden so ein unangenehmes Ziehen morgens vor dem Aufstehen, das aber nicht immer auftritt, evt. iszt das auch die größere Empfindlichkeit beim Wasserlassen, k.A., mein Urologe hat dazu keine richtige Meinung gehabt.
Die Sache mit der Erhaltung der Ejakulationsfähigkeit stimmt auch bei Rezum so nicht ganz, es ist bei mir nicht mehr so wie vorher... laut meinem Urologen ist das auch bei Rezum möglich, dass es wie bei TURP Beeinträchtigungen geben kann.
Ich kann keine generelle Empfehlung für Rezum aussprechen, es war aus meiner Sicht die schonenste Methode, da ich nur die beiden Mglk. (TURP/Rezum) in Betracht gezogen hatte.

VG, Lorky

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.118 Sekunden

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

Impressum        Kontakt       Datenschutzerklärung

 

 

 

Spendenkonto:
Volksbank Mittelhessen eG
Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE30 5139 0000 0046 2244 00
BIC: VBMHDE5FXXX

Besucher: Sie sind nicht allein!

Heute 1979

Gestern 2707

Monat 27840

Insgesamt 10642745

Aktuell sind 100 Gäste und 2 Mitglieder online

Alle Bereiche sind kostenfrei, vertraulich und unverbindlich. Wenn Du erstmalig eine Frage im Forum stellen möchtest oder auf einen Beitrag antworten willst, ist es erforderlich sich sich zuvor zu registrieren. Bitte sei bei der Auswahl deines Benutzernamens etwas einfallsreich. Häufig verwendete Vornamen sind normalerweise schon vergeben und jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Achte auf korrekte Eingaben bei Passwort, Passwortwiederholung und existierender Mailadresse! (Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern!)

Jetzt kostenfrei registrieren

Anmelden