@ alle die gestern abend im Chat waren.

Noch einmal ein freundliches Hallo an alle und danke für die Hilfe und Unterstützung. Ja, mein Bericht sagt aus: Diagnose:
Streßharninkontinenz I-II° mit Leidensdruck mit nur geringer Urgency

Er empfiehlt die suburethrale spannungsfreie Polypropylenband-Implantation.

Donnerstag ist Narkosegespräch und Freitag gehts dann los.

UFFFFF

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Also wir hören uns .....

und bis dahin seid alle recht herzlich gegrüßt Fernet

@Fernet: Mach Dir keine Sorgen, wie schon geschrieben, es ist alles ganz easy.

Auf jedenfall drücke ich Dir die Daumen.

Wünsche Dir alles Gute

Danke für Deine Antwort auf meine Frage. Hat mir sehr gut getan und geholfen. Wie alle Beiträge hier. Ist ein tolles Forum.

welute wie war das bei Dir? Ich habe morgen Donnerstag 15.6. erstmal das Narkosegespräch und tendiere eigentlich zur örtlichen Betäubung. (So als Raucher und wg. Kreislauf und so). Aúßerdem - wie Du schon gesagt hast - ist es wohl nicht schmerzhaft. Am Freitag ist dann die OP.

Wie lange warst Du im KKHs und wie lange hat Deine OP gedauert und hattest Du hinterher noch für eine Nacht einen Katheder?

Es tut mir leid für Dich, das Du aus anderen Krankheitsgründen dann doch wieder Probleme hast. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und vielleicht hast Du bei anderen Abläufen des Lebens ja ein bißchen mehr "Glück". Wir hören oder sehen uns (vielleicht im Chat) sicherlich bald.
Liebe Grüße Ilona

Hallo Fernet,

danke für Deine Wünsche.

Im Krankenhaus war ich leider 10 Tage, aber da gibt es wohl Unterschiede. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich den Katheder einen o. zwei Tage, wegen der möglichen Infektion.

Also - ich bin um 8.15 Uhr geholt worden. Fertig gemacht, schätze ich, dass ich um ca. 8.45 Uhr in den OP kam. Eigentlich habe ich dann fast alles verschlafen. Auf jedenfall war ich gegen 11.00 Uhr wieder auf dem Zimmer. Und konnte gleich essen.

Diese Form der Diagnose war auf jedenfall optimal.

Alles Gute für Dich

Hallo Elisabrth,

ich war heute zum Narkose-Gespräch und das ist ein "Drama" wie um die größte OP uberhaupt. Ich mußte unterschreiben, das die Blase verletzt werden kann, das es eine Infektion geben kann, das das Gewebe ringsrum beschädigt werden kann, das das Band zu straff sein kann und anschl. nochmal geändert werden muß und...
Ich war alles in allem so guten Mutes, aber da hätte ich fast wieder abgesagt. Mir wurde auch gleich gesagt, das die örtliche Betäubung meistens nicht ausreicht, dann müßte noch Narkose nachgespritzt werden.

um 7.00 morgen früh muß ich da sein, wann es losgeht wußten sie bis heute mittag noch nicht. Es gab noch keinen OP-Plan. Also ich weiß nicht irgendwie, ...

Wenn Du Zeit hast und das liest melde Dich doch mal oder heute Abend im Chat um 20,00 Uhr.

Liebe Grüße Fernet

Grüss dich, Fernet

Ich kenns auch, die Vorbesprechungen, das Drum und Dran, das herje und was alles passieren könnt… dass einem das völlig ablöscht und dann zu guter Letzt muss man den „gehörten Frust und evtl.Schadenmöglichkeiten „ mit einer Unterschrift, unterzeichnen.

Dass man da zu gern, zurücktreten würd, ist sehr verständlich. Hatte es bei der letzten OP Dez. 05, auch so erlebt.

Aber das Vorher war frustrierend.

Der Tag der OP selber( gyn. Eingriff) liefs eigentlich paletti.

Ist schon klar, dass sich die Aerzte eben auch absichern müssen, wenn was schief geht. Nirgends gibt’s ne 100 % Garantie. Da gehörts Aufkären zu den „möglichen Risiken“ eben sehr schwer und wichtig

„Acuh dazu“. Weißt du wie schlimm es wäre, wenn sie es dir nicht gessagt hätten???

Ich habs damals gemacht.. im Sommer 05 , vor Schrecken hab ich den OP Termin, VOLLER PANIK, abgesagt. Ich war völlig überrumpelt. Hab ich echt getan. Wobei ich es dann schon SEHR bereute.

Wird morgen an dich denken. Dran kommen an OP Tagen hab ich nie Mühe, erzähle denen immer, dass mit jeder Stunde meine Angst wie grösser wird( ist leider so), somit muss ic nie allzulange warten.

Aber OPs hatte ich nun wirklich insgesamt vorläufig genug( grins)

Daumendrück dir, Fernet.. klaro

Hallo Fernet,

leider habe ich die letzten zwei Tage nicht nachgeschaut (Migräne). Denke aber an Dich.

Hoffe, wenn Du dies liest, dass Du alles überstanden hast. Die Aussage mit der Betäubung kann ich nicht nachvollziehen.

Wünsche Dir auf jeden Fall einen guten Genesungsverlauf und alles Gute.

Musst Du denn auch länger im Krankenhaus bleiben?

Liebe Grüße

Elisabeth

An euch ihr lieben, die mit mir gegangen sind und mir so viel Mut gegeben haben, nochmals ganz großen Dank.

Ja die OP fand gestern im Robert-Koch-Krankenhaus in Gehrden, durchgeführt von Dr. Seifert, in der Zeit von ca. 10.00 bis ca. 11.00 h (mit allem drum und dran) statt. Einzelheiten einer solchen OP kennt ihr ja alle.

Es ist alles besten verlaufen, hatte eine örtliche Betäubung und habe gar nichts gemerkt. Brauchte auch keinen Katheder anschließend, bin ca. zwei Stunden später schon zum WC gewesen und hatte keinerlei Schmerzen. Es fühlte sich insgesamt wie Muskelkater an. Konnte auch schon etwas vorsichtig ein paar Schritte laufen. Die Betreuung war erstklassig und freundlich.

Einfach so gut, so super und problemlos ist die OP verlaufen, das ich jedem nur raten kann - bei gleichem Problem Stressinkontinenz - sich helfen zu lassen.

Ich fühle mich wie neu geboren, denn das Resultat der OP ist jetzt schon merkbar.

Ich habe wieder ein Stück mehr Lebensqualität

Eure Ilona, die sich noch einmal bedankt für eure Unterstützung

hallo Fernet

das ging ja toll!! Freu!

Sehr nett, dass du dich gleich hier gemeldet hast. Hoffe , dass das so anhält, sollte ja.

Freu dich mal an dir, dass du es so toll gepackt hast!!

du darfst ja gern weiter hier schreiben und bleiben, Mutmacher und Muntermacher sind ja in jedem Forum wichtig, in Selbsthilfeforen sowiso.

das muss ja ein tolles Gefühl sein, wenn die Blase wieder gehorcht! toll

auf bald, klaro

Hallo Fernet

Freue mich dass deine OP so gut verlaufen ist. Solche Berichte wie von dir machen Mut.
Ich hoffe du bleibst auch nach deiner OP hier im Forum.
Ich freue mich schon auf ein wieder sehen im Chat.


Gruß Jens