Unsere Artikel zur Kategorie Frauengesundheit:
In der Kategorie „Frauengesundheit” finden Sie umfassende Informationen und praxisnahe Ratschläge zu Themen, die viele Frauen betreffen. Hier wird nicht nur auf Ursachen und Risikofaktoren eingegangen, sondern auch auf präventive Maßnahmen und effiziente Behandlungsmethoden. Von der Zeit der Schwangerschaft und Geburt bis hin zu der Menopause und deren Auswirkungen auf die Kontinenz – diese Kategorie bietet wertvolle Einblicke, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Zusätzlich werden Zusammenhänge mit gynäkologischen Erkrankungen wie Endometriose beleuchtet und moderne Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt. Entdecken Sie fundiertes Wissen und praktische Hilfe, um Ihrem Alltag beschwerdefrei und gesund zu begegnen...
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Harninkontinenz ist ein häufiges Gesundheitsproblem bei Frauen, das sich durch unwillkürlichen Urinverlust auszeichnet. Aufgrund der anatomischen und physiologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es bestimmte Besonderheiten bei Frauen, die dieses Problem begünstigen können.
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Die Menopause markiert eine bedeutende Veränderung im Leben vieler Frauen, die von zahlreichen körperlichen und emotionalen Veränderungen begleitet wird. Eine oft übersehene Herausforderung dieser Phase ist die Harninkontinenz. Viele Betroffene schweigen darüber, obwohl es weitverbreitet ist. Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Kontrolle Ihres Harndrangs verspüren, sind Sie nicht allein. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, die Vorgänge in Ihrem Körper besser zu verstehen und Lösungen zu finden, die Ihr Wohlbefinden steigern.
Weiterlesen: Menopause und Harninkontinenz: Wohlbefinden in den Wechseljahren
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Die Geburt eines Kindes ist ein bemerkenswertes und lebensveränderndes Ereignis. Mit Freude und Aufregung kommen jedoch auch viele körperliche Veränderungen und Herausforderungen auf eine Frau zu. Eine besondere Sorge, die viele Frauen haben, ist die Entwicklung einer Inkontinenz nach der Geburt. Dieser Artikel beleuchtet die möglichen Ursachen und Risiken für die Entstehung einer Inkontinenz, insbesondere bei vaginalen Geburten, und zeigt auf, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zudem wird die Wichtigkeit der Rückbildungsgymnastik hervorgehoben.
Weiterlesen: Schwangerschaft und Geburt: Gründe & Risiken für Inkontinenz
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Eine Episiotomie ist ein chirurgischer Schnitt im Bereich des Perineums (Damm), der während der vaginalen Geburt durchgeführt wird, um den Scheidenausgang zu erweitern. Diese Maßnahme soll die Geburt erleichtern und das Risiko schwererer Geburtsverletzungen mindern. Obwohl der Eingriff in bestimmten Fällen notwendig sein kann, birgt er auch potenzielle Risiken und Folgen, darunter die Entwicklung von Inkontinenz, die eine signifikante Auswirkung auf die Lebensqualität der betroffenen Frauen haben kann.
Weiterlesen: Episiotomie (Dammschnitt) und ihre Folgen: Der Fokus auf Inkontinenz
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Die Geburt eines Kindes ist ein wunderbares und lebensveränderndes Ereignis. Doch nach der Freude und dem Glück folgt für viele Frauen eine Phase, in der sich der Körper wieder erholen muss. Einer der wichtigsten Bestandteile dieser Erholungsphase ist die Rückbildungsgymnastik, die entscheidend für einen gesunden Beckenboden ist. Diese speziellen Übungen helfen dabei, den Körper nach der Schwangerschaft und Geburt zu kräftigen und wieder in Form zu bringen. Besonders wichtig ist dabei das Training des Beckenbodens, um Problemen wie Inkontinenz vorzubeugen.
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Der Beckenboden spielt eine entscheidende Rolle in der Schwangerschaft und Geburt und ist für die Gesundheit von Frauen von großer Wichtigkeit. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Anatomie und Funktionen des Beckenbodens, die Herausforderungen während der Geburt sowie die Bedeutung gezielter Beckenbodenübungen zur Vorbeugung von Beschwerden wie Inkontinenz und Schmerzen. Erfahren Sie, wie präventive Pflege und regelmäßiges Training des Beckenbodens Ihr Wohlbefinden nachhaltig verbessern können.
Weiterlesen: Beckenboden stärken: Tipps für Ihr Wohlbefinden nach der Schwangerschaft
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Die Beckenbodensenkung, medizinisch als "Descensus genitalis" bezeichnet, tritt häufig bei Frauen auf und bezieht sich auf das Absinken oder die Schwächung des Beckenbodens. Diese Erkrankung kann zu erheblichen Beschwerden und einer Einschränkung der Lebensqualität führen. Wir erklären: Ursachen, Symptome und möglichen Behandlungsoptionen der Beckenbodensenkung.
Weiterlesen: Beckenbodensenkung: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
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Bei Beckenbodenvorfällen handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen, die auftreten, wenn die Muskeln und Gewebe des Beckenbodens geschwächt sind. Zu den häufigsten Formen dieser Erkrankungen gehören die Zystozele (Blasenvorfall), der Uterusprolaps (Gebärmuttervorfall), die Rektozele (Rektumvorfall) und die Enterozele (Dünndarmvorfall). Diese Bedingungen können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen haben. Verständnis der Symptome, Diagnosemöglichkeiten und der verschiedenen Behandlungsansätze ist entscheidend, um Betroffenen zu helfen.
Weiterlesen: Alles über Zystozele, Uterusprolaps, Rektozele und Enterozele
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Endometriose ist eine chronische und oft schmerzhafte Erkrankung, die Frauen während ihrer reproduktiven Jahre betrifft. Sie tritt auf, wenn Gewebe, das dem Endometrium (der Gebärmutterschleimhaut) ähnelt, außerhalb der Gebärmutterhöhle wächst. Diese ektope Gewebebildung kann auf den Eierstöcken, den Eileitern, der Blase, dem Darm und anderen Beckenorganen auftreten. Inkontinenz, insbesondere Harninkontinenz, kann ebenfalls eine belastende und lebensverändernde Krankheit sein. In diesem Artikel werden wir die Endometriose detailliert betrachten und die möglichen Zusammenhänge mit Inkontinenz untersuchen.
Weiterlesen: Endometriose und Inkontinenz: Ursachen, Symptome und Behandlung