Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen:

Selbsthilfe - Macht der Gemeinschaft

Als Inkontinenz Selbsthilfe e.V. sehen wir uns als unverzichtbaren Partner für Menschen, die mit Inkontinenz leben. Wir wissen, dass die aktive Beteiligung in einer Selbsthilfegruppe zahlreiche Vorteile hat. Unser Verein bietet einen sicheren Raum, in dem Betroffene Informationen austauschen, gemeinsame Probleme ohne Scham oder Peinlichkeit diskutieren und wertvolle emotionale Unterstützung erhalten können.

Unsere Mission zur Unterstützung von Inkontinenz-Betroffenen

Wir bei Inkontinenz Selbsthilfe e.V. sorgen dafür, dass unsere Mitglieder stets über moderne Behandlungen und Hilfsmittel informiert sind, um ihre Lebensqualität zu optimieren. Austausch von Alltagstipps und Erfolgsgeschichten bringt neue Perspektiven und stärkt das Selbstwertgefühl. Unsere Selbsthilfeangebote fördern nicht nur die psychische Gesundheit und die persönliche Entwicklung, sondern schaffen auch ein unterstützendes Netzwerk, das gesellschaftliches Verständnis und den Abbau von Stigmata rund um Inkontinenz vorantreibt. Ziel ist es, Betroffene zu befähigen, ihr Leben aktiv zu gestalten und eine offene, inklusive Gesellschaft zu fördern.

Online-Selbsthilfe
Online-Selbsthilfe

 

Unsere Online-Angebote für Unterstützung und Erfahrungsaustausch

Das Selbsthilfeangebot der Inkontinenz-Selbsthilfe e.V. ist darauf ausgelegt, Menschen, die an Inkontinenz leiden, umfassende Unterstützung, wertvolle Informationen und eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen zu bieten. Traditionell umfassten diese Angebote regelmäßige Gruppentreffen, persönliche Beratungen und verschiedene Informationsveranstaltungen. In der heutigen Zeit, mit der zunehmenden Digitalisierung und dem wachsenden Wunsch nach flexibleren und oft auch anonymen Hilfsangeboten, haben wir bewusst entschieden, unsere Selbsthilfearbeit ausschließlich online zu gestalten.

Selbsthilfe ist ein bedeutender Ansatz zur Unterstützung und Verbesserung des eigenen Wohlbefindens und der eigenen Fähigkeiten. Sie kann jedoch nicht alle Herausforderungen alleine bewältigen. Hier sind einige Aspekte dessen, was Selbsthilfe kann und was sie nicht kann:

 

Was Selbsthilfe kann Möglichkeiten

  • Förderung der Selbstbewusstheit und Selbsterkenntnis:
    • Selbsthilfe ermöglicht die Reflexion über persönliche Stärken, Schwächen und Bedürfnisse.
    • Sie kann zu einem besseren Verständnis der eigenen Emotionen und Verhaltensweisen führen.
  • Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen:
    • Beispiele: Stressbewältigung durch Austausch von Strategien zur Stressreduktion und Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten durch Gruppeninteraktionen.
    • Information, Unterstützung und Erfahrungsaustausch helfen dabei, neue Fähigkeiten zu entwickeln und bestehende zu verbessern.
  • Stärkung der Eigenverantwortung:
    • Selbsthilfe fördert die Übernahme von Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und die eigene Entwicklung.
    • Sie motiviert zu proaktiven Handlungen und Veränderungen.
  • Vernetzung und Gemeinschaft:
    • Mit unserem Selbsthilfeangebot können Menschen mit ähnlichen Herausforderungen Unterstützung und Ermutigung finden.
    • Der Austausch von Erfahrungen kann inspirierend und beruhigend wirken.
  • Förderung der Resilienz und Bewältigungsstrategien:
    • Selbsthilfe kann helfen, konstruktive Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die eigene Resilienz zu stärken.
    • Bewährte Methoden zur Bewältigung von Herausforderungen durch den Austausch in der Gemeinschaft.

Was Selbsthilfe nicht kann Nicht möglich

  • Ersetzen professioneller Hilfe:
    • Selbsthilfe kann eine professionelle therapeutische oder medizinische Einschätzung, Beurteilung und Therapie nicht ersetzen, generell und im Besonderen bei komplexen gesundheitlichen Problemen. Bei Symptomen wie schweren chronischen Erkrankungen oder spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen ist professionelle Hilfe unerlässlich.

  • Lösung aller Probleme:
    • Einige Probleme und Herausforderungen erfordern externe Unterstützung oder Interventionen, die über das individuelle Selbsthilfepotenzial hinausgehen.
  • Unmittelbare Ergebnisse:
    • Selbsterkenntnis und Verhaltensänderungen brauchen Zeit und kontinuierliche Anstrengungen. Sofortige Ergebnisse sind selten.
  • Vermeidung von Rückschlägen:
    • Selbsthilfe kann nicht garantieren, dass keine Rückschläge oder Schwierigkeiten auftreten werden. Diese sind oft Teil des Prozesses und können Lernchancen bieten.
  • Universelle Anwendbarkeit:
    • Nicht alle Selbsthilfestrategien funktionieren für jede*n gleich gut. Was für die eine Person hilfreich ist, könnte für eine andere weniger wirksam sein.

 

Der virtuelle Austausch bringt vielfältige Möglichkeiten für Betroffene mit sich:

Unsere Online-Foren und Community-Plattformen

Diskussionsforen: In unseren moderierten Diskussionsforen können Betroffene anonym Fragen stellen, ihre persönlichen Erfahrungen teilen und wertvolle Antworten von anderen Mitgliedern der Community erhalten. Unsere Moderatoren, selbst Betroffene, sorgen für einen respektvollen und unterstützenden Umgangston.

 

 

Direkt zum Online-Forum

 

Vorteile unseres Online-Erfahrungsaustauschs

  • Anonymität: Viele Betroffene schätzen die Möglichkeit, anonym Unterstützung und Rat zu suchen.
  • Erreichbarkeit: Unsere Online-Ressourcen sind rund um die Uhr verfügbar.
  • Flexibilität: Keine geografischen Beschränkungen – unsere Mitglieder können von überall aus teilnehmen.
  • Vielfalt: Die Online-Plattform bietet eine breite Palette an Meinungen, Erfahrungen und Ratschlägen, die lokal oft nicht verfügbar sind.

Indem wir unser Selbsthilfeangebot ausschließlich online bereitstellen, schaffen wir eine flexible, zugängliche und vertrauenswürdige Umgebung für alle, die an Inkontinenz leiden. Unsere digitalen Plattformen ermöglichen es uns, zeitgemäß und effektiv Unterstützung zu leisten und den Erfahrungsaustausch zu fördern – und das im gesamten deutschsprachigen Raum und rund um die Uhr.

Themenspezifische Foren

Wir bieten spezialisierten Raum für Diskussionen über verschiedene Schwerpunkte rund um Inkontinenz, wie beispielsweise:

  • Alle Inkontinenzformen: Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Formen der Inkontinenz und tauschen Sie sich über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aus. Hier finden Sie Informationen und Unterstützung zu allen Inkontinenzarten, sei es Harninkontinenz, Stuhlinkontinenz oder Mischformen.
  • Alle Hilfsmittel: Diskutieren Sie über die besten Hilfsmittel und Produkte, von aufsaugenden Hilfsmitteln bis hin zu innovativen technischen Lösungen, beispielsweise dem intermittierenden Selbstkatheterismus oder der transanalen Irrigation, die Ihren Alltag erleichtern können. Erfahren Sie, welche Optionen sich bewährt haben und welche Produkte aktuell auf dem Markt sind, um das richtige Hilfsmittel für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
  • Versorgung und Problemlösungen: Teilen Sie Ihre Erfahrungen und erhalten Sie praxisnahe Ratschläge zur optimalen Versorgung. Von der Auswahl der richtigen Hilfsmittel bis hin zu speziellen Anpassungen für unterschiedliche Lebenssituationen – hier finden Sie Unterstützung und Problemlösungen, die Ihnen den Umgang mit Inkontinenz erleichtern können.
  • Rechtliche Fragen: Informieren Sie sich über rechtliche Aspekte rund um die Versorgung bei Inkontinenz. Finden Sie heraus, welche Ansprüche Sie haben und erhalten Sie Rat (keine rechtliche Beratung), um Ihre Rechte durchzusetzen. Tauschen Sie sich über Krankenkassenleistungen, Pflegegrad-Einstufungen und andere Fragen aus, die für die Inkontinenzversorgung relevant sind.
  • Erkrankungen: Diskutieren Sie über die verschiedenen Erkrankungen, die eine Inkontinenz und/oder Entleerungsstörungen verursachen können. Erhalten Sie wertvolle Informationen und Unterstützung im Umgang mit diesen Erkrankungen, und tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen über Ihre Erfahrungen und Bewältigungsstrategien aus.
  • Themenspezifische Foren: Nutzen Sie unsere themenspezifischen Foren, um sich mit anderen Leuten in ähnlichen Situationen auszutauschen. Hier können Sie gezielt nach Erfahrungen, Tipps und Ratschlägen suchen, die auf Ihre speziellen Bedürfnisse eingehen, und sich in einem geschützten Raum über alles rund um die Inkontinenz informieren.

Schwerpunktthema: Neurologische Aspekte und Behandlungen

  • Tauschen Sie sich über spezifische neurologische Ursachen der Inkontinenz und deren diagnostische Prozesse aus.
  • Berichten Sie über Erfahrungen mit verschiedenen neurologischen Untersuchungen wie MRTs, EEGs oder neurologischen Tests, die zur Diagnose Ihrer Inkontinenz beigetragen haben.
  • Diskutieren Sie über Behandlungsoptionen bei neurologischen Ursachen der Inkontinenz wie medikamentöse Therapien, Botox-Injektionen oder chirurgische Eingriffe.
  • Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit rehabilitativen Maßnahmen und deren Wirksamkeit in Bezug auf Ihre neurologisch bedingte Inkontinenz.

Gemeinschaft und gegenseitige Hilfestellung

Ein besonders wertvoller Aspekt unserer Online-Plattformen ist die starke Gemeinschaft, die sich aus eigenen Erfahrungen der Mitglieder bildet. Hier bieten wir:

  • Empathie und Verständnis: In einer vertraulichen und respektvollen Atmosphäre können Sie Ihre Sorgen und Erlebnisse teilen und auf das Verständnis und Mitgefühl anderer Betroffener zählen.
  • Erfahrungsberichte: Lesen und teilen Sie persönliche Geschichten über Herausforderungen und Erfolge im Umgang mit Inkontinenz. Diese Berichte können Mut machen und neue Perspektiven eröffnen.
  • Unterstützung und Ermutigung: Oft sind es die kleinen Gesten und Worte der Ermutigung von Menschen, die wissen, wovon Sie sprechen, die einen großen Unterschied machen können. In unseren Diskussionen finden Sie stets jemanden, der ein offenes Ohr und hilfreiche Ratschläge bietet.

Unsere themenspezifischen Foren und die Gemeinschaft ermöglichen es Betroffenen, gezielte Unterstützung zu finden und sich gegenseitig zu helfen – basierend auf realen Erfahrungen und einem tiefen Verständnis der gemeinsamen Herausforderungen. So schaffen wir gemeinsam ein unterstützendes Netzwerk, das weit über eine reine Informationsquelle hinausgeht und echten menschlichen Rückhalt bietet.

 

 

Präsenz in sozialen Medien

Facebook: Unsere Facebook-Seite informiert Sie über aktuelle Themen, unter anderem Veranstaltungen, wichtige Ankündigungen und relevante Themen. Sie dient dazu, unsere Gemeinschaft zu erweitern und stets auf dem Laufenden zu halten.

Online-Veranstaltungen

Expertenvorträge: In regelmäßig organisierten Online-Veranstaltungen bieten medizinische Fachkräfte und Therapeuten Vorträge zu verschiedenen Themen rund um Inkontinenz und beantworten die Fragen der Teilnehmer.

Virtuelle Selbsthilfegruppe

Videokonferenzen: Über Plattformen wie Zoom organisieren wir regelmäßige virtuelle Treffen, bei denen sich unsere Mitglieder austauschen, unterstützen und gegenseitig motivieren können.

Informationsportale und Blogs

Artikel und Erfahrungsberichte: Unsere Website bietet eine Fülle von tiefgehenden Informationen zu verschiedenen Aspekten der Inkontinenz und enthält persönliche Geschichten von Betroffenen.

Newsletter: Mit unseren regelmäßig versendeten Newslettern informieren wir über Neuigkeiten, nützliche Tipps und anstehende Online-Veranstaltungen.

30 gute Gründe für die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe für Personen mit Inkontinenz

  • 1. Geteilte Erfahrungen

    Durch den Austausch mit Menschen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, können Sie wertvolle Einsichten gewinnen. Die Herausforderungen, die Sie erleben, sind anderen Gruppenmitgliedern ebenfalls bekannt, was ein starkes Verständnis und Mitgefühl schafft. Gemeinsam können Sie Erkenntnisse und Strategien teilen, die im Alltag wirklich weiterhelfen können.

  • 2. Emotionale Unterstützung

    In einer Selbsthilfegruppe finden Sie eine Gemeinschaft, in der Sie Zugehörigkeit und Verständnis erfahren. Diese emotionale Unterstützung kann ein enormer Halt sein, wenn Sie sich aufgrund Ihrer Inkontinenz isoliert oder missverstanden fühlen. Es ist erfüllend, in einem sicheren Raum über Sorgen und Erfolge zu sprechen und dabei auf die unerschütterliche Unterstützung der Gruppe zählen zu können.

  • 3. Reduktion von Stigmatisierung

    Offene Gespräche über Inkontinenz sind essenziell, um das Thema zu normalisieren und Stigmata zu reduzieren. In einer Selbsthilfegruppe können Sie offen über Ihre Erfahrungen sprechen, ohne Angst vor Verurteilung oder Scham. Dies trägt dazu bei, das Schweigen zu brechen und ein natürlicheres und positiveres Bild von Inkontinenz zu fördern.

  • 4. Informationen über neue Therapien

    Selbsthilfegruppen sind oft ein Quell wertvoller Informationen über die neuesten Behandlungsmöglichkeiten und Produkte. Hier können Sie von den Erfahrungen anderer profitieren und sich über innovative Therapien informieren, die Ihnen möglicherweise helfen könnten. So bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand der Forschung und können fundierte Entscheidungen über Ihre Behandlung treffen.

  • 5. Tipps für den Alltag

    Inkontinenz kann den Alltag erheblich erschweren. In der Gruppe erhalten Sie praktische Ratschläge und Tipps, wie Sie mit den täglichen Herausforderungen besser umgehen können. Diese Tipps stammen aus erster Hand von Menschen, die ähnliche Situationen gemeistert haben, und können Ihnen helfen, Ihr Leben leichter und angenehmer zu gestalten.

  • 6. Verbesserung des Selbstwertgefühls

    Innerhalb der Gruppe erfahren Sie positive Bestärkung und Anerkennung. Das stärkt Ihr Selbstwertgefühl und Ihr Selbstvertrauen. Indem Sie sehen, wie andere mit ähnlichen Herausforderungen umgehen, gewinnen Sie den Mut und die Zuversicht, Ihre eigene Situation positiver zu betrachten und anzugehen.

  • 7. Weniger Isolation

    Inkontinenz kann dazu führen, dass man sich zurückzieht und isoliert fühlt. Durch die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe überwinden Sie diese Einsamkeit. Der regelmäßige Kontakt zu anderen Betroffenen bietet Ihnen eine Gemeinschaft, in der Sie sich verstanden und nicht länger allein fühlen. Dies kann eine große Erleichterung und Bereicherung bedeuten.

  • 8. Lernprozesse

    Durch den Austausch in der Gruppe entwickeln Sie neue Bewältigungsstrategien und Fähigkeiten. Sie lernen, wie andere mit ihrer Inkontinenz umgehen, und können diese Erkenntnisse auf Ihre eigene Situation anwenden. So erweitern Sie kontinuierlich Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen im Umgang mit Ihrer Herausforderung.

  • 9. Ermutigung

    Es kann unglaublich ermutigend sein, die Fortschritte anderer Gruppenmitglieder zu verfolgen. Diese positive Dynamik gibt Ihnen Ansporn und Hoffnung, dass auch Sie erfolgreich mit Ihrer Inkontinenz umgehen können. Die Geschichten und Erfolge anderer zeigen Ihnen auf, dass ein gutes Leben trotz Inkontinenz möglich ist.

  • 10. Hilfsmittelberatung

    In der Gruppe können Sie Erfahrungen und Informationen über verschiedene Produkte und Hilfsmittel austauschen. So erhalten Sie wertvolle Empfehlungen, die Ihnen den Alltag erleichtern können. Ob es um bestimmte Windeln, Bettschutze oder andere Hilfsmittel geht – die Gruppe bietet eine Fülle an praktischem Wissen.

  • 11. Resilienz

    Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann Ihre psychische Widerstandsfähigkeit, auch Resilienz genannt, stärken. Der Austausch mit anderen Betroffenen und die gegenseitige Unterstützung helfen Ihnen, besser mit den emotionalen und praktischen Herausforderungen Ihrer Inkontinenz umzugehen und resilienter zu werden.

  • 12. Praktische Lösungsansätze

    Gemeinsam finden Sie Lösungen für alltägliche Probleme. Die kreativen und oft praxiserprobten Ansätze, die in der Gruppe diskutiert werden, können Ihnen helfen, viele kleinere und größere Herausforderungen im Zusammenhang mit Inkontinenz effektiv zu bewältigen. Das gemeinsame Tüfteln und Entwickeln von Lösungen stärkt zudem das Gemeinschaftsgefühl.

  • 13. Hoffnung

    Zu wissen, dass andere Menschen ähnliche Erfahrungen machen und Lösungen gefunden haben, kann Ihnen Hoffnung geben. Diese Hoffnung ist ein wichtiger Antrieb, um sich selbst nicht aufzugeben und aktive Schritte zu unternehmen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. Sie werden sehen, dass Inkontinenz handhabbar ist und das Leben weiterhin viele positive Erfahrungen bereithält.

  • 14. Lobbyarbeit

    Gemeinsam sind Sie stärker: Selbsthilfegruppen engagieren sich oftmals auch in der politischen Arbeit und setzen sich für die Interessen von Menschen mit Inkontinenz ein. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie zur Sichtbarkeit des Themas bei und helfen, positive Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen.

  • 15. Positionierung gegen Vorurteile

    Eine Selbsthilfegruppe arbeitet aktiv daran, Vorurteile und Tabus rund um das Thema Inkontinenz abzubauen. Indem Sie offen miteinander sprechen und die eigenen Erfahrungen teilen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag, dieses Thema aus der Tabuzone zu holen und dadurch die allgemeine Akzeptanz zu fördern.

  • 16. Gesundheitsbildung

    Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe trägt zur Erweiterung Ihres Wissens über Körper und Gesundheit bei. Sie lernen mehr über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Inkontinenz und erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie Ihre Gesundheit insgesamt fördern können.

  • 17. Gegenseitige Motivation

    Die Gruppendynamik einer Selbsthilfegruppe kann Ihnen neue Motivation schenken. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung innerhalb der Gruppe stärken Ihren Willen und Ihre Energie, positiv mit Ihrer Situation umzugehen und Ihr Leben aktiv zu gestalten.

  • 18. Bewusstsein schaffen

    Durch die aktive Teilnahme und den offenen Austausch in der Gruppe tragen Sie dazu bei, dass die Öffentlichkeit sensibler für das Thema Inkontinenz wird. Je mehr Menschen darüber sprechen und Aufklärungsarbeit leisten, desto besser wird das Verständnis in der Gesellschaft.

  • 19. Freundschaften entwickeln

    In Selbsthilfegruppen entstehen oft tiefe und wertvolle Freundschaften. Der gemeinsame Austausch und das Verständnis, das Ihnen entgegengebracht wird, bilden eine starke Basis für neue soziale Kontakte. Diese Freundschaften können eine große Bereicherung für Ihr Leben darstellen.

  • 20. Erfolgserlebnisse teilen

    Erfolgserlebnisse sind motivierend und geben neue Kraft. In der Gruppe können Sie Ihre Erfolge teilen und an den Erfolgen anderer teilhaben. Dies stärkt das Gemeinschaftsgefühl und gibt Ihnen zusätzlichen Antrieb, weiterhin auf Ihre Ziele hinzuarbeiten.

  • 21. Kommunikationsfähigkeiten

    Durch die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe verbessern sich Ihre Fähigkeiten, über schwierige Themen zu sprechen. Dies kann nicht nur in der Gruppe, sondern auch im Umgang mit Freunden, Familie und Ärzten hilfreich sein. Eine offene Kommunikation hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und Unterstützung zu erhalten.

  • 22. Partnerschaft und Familie

    Der Austausch über die Auswirkungen Ihrer Inkontinenz auf Partnerschaft und Familie kann sehr hilfreich sein. Sie erhalten Unterstützung und Ratschläge, wie Sie Ihre engsten Beziehungen trotz Ihrer gesundheitlichen Herausforderung positiv gestalten und mögliche Konflikte meistern können.

  • 23. Positive Routinen etablieren

    Regelmäßige Treffen in der Selbsthilfegruppe können Struktur und Routine in Ihren Alltag bringen. Diese festen Termine geben Ihnen Stabilität und etwas, worauf Sie sich freuen können. Gleichzeitig unterstützen Sie dabei, disziplinierter und konsequenter bei der Bewältigung Ihrer Inkontinenz zu bleiben.

  • 24. Entlastung der Angehörigen

    Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann auch Ihre Angehörigen entlasten. Indem Sie sich dort Unterstützung und Rat holen, entlasten Sie Ihr persönliches Umfeld. Zudem können Angehörige oft ebenfalls wertvolle Informationen und Unterstützung in solchen Gruppen finden.

  • 25. Selbstakzeptanz

    Eine Selbsthilfegruppe hilft Ihnen dabei, Ihre eigene Situation zu akzeptieren und positiv zu betrachten. Der Austausch mit anderen und das Gefühl, nicht alleine zu sein, fördern Ihre Selbstakzeptanz und helfen Ihnen, sich in Ihrer Haut wohler zu fühlen.

  • 26. Inspiration und Kreativität

    Durch kreative Problemlösungen in der Gruppe entwickeln Sie neue Ideen und Ansätze. Diese regen Ihre eigene Kreativität an und inspirieren Sie, eigene, individuelle Lösungen für Ihre Herausforderungen zu finden. Oft sind es die unkonventionellen Ideen, die uns weiterbringen.

  • 27. Erfahrungsaustausch

    Der Austausch über Erfahrungen mit Ärzten und Behandlungsmethoden kann Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Sie profitieren von den Erlebnissen und Ratschlägen anderer Mitglieder, was Ihnen den Weg zu einer effektiven Betreuung und Behandlung erleichtern kann.

  • 28. Selbstmanagement

    Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe unterstützt Sie dabei, Ihre Selbstständigkeit und Selbstfürsorge zu verbessern. Sie lernen, wie Sie Ihre Inkontinenz eigenverantwortlich und effektiv managen können, was Ihnen ein Stück Unabhängigkeit und Kontrolle über Ihr Leben zurückgibt.

  • 29. Kostenersparnis

    Der Austausch über Ressourcen, Produkte und Dienstleistungen kann Ihnen helfen, Kosten zu sparen. Empfehlungen und geteilte Erfahrungen innerhalb der Gruppe bieten hilfreiche Einblicke, wie Sie effizient und kostengünstig mit Ihrer Inkontinenz umgehen können.

  • 30. Lebensfreude zurückgewinnen

    Durch gemeinsame Aktivitäten und den Austausch in der Selbsthilfegruppe können Sie die Freude am Leben wiederfinden. Die Gemeinschaft, das gegenseitige Verständnis und die vielen positiven Erfahrungen machen Mut und stärken das glückliche und erfüllte Leben, das Sie sich wünschen.

 

Wir sind für Sie da – seit 18 Jahren. Unser Verein hat eine erstaunliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Schon bald nach der Vereinsgründung konnte sich die Webseite als zentrale Anlaufstelle für Mensc...

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