Gar nicht so einfach
nun bin ich aber geschafft ab dem Beitrag
gut gibts das
Was Psychiater und Psychologe angeht. . möchte ich mal ein Praxisbeispiel einbeziehen, aus meiner Sichtweise , wie immer.
(Weiss nicht obs zusammenhängt mit meinem hypo ADS Problem, dass ich gerne ein im Kopf „vorstellbares Beispiel“brauch oder gern benutze.) (egal = Illustration im Kopfdenken)
Vergleichen wir mal den Psychiater mit einer dipl. Krankenschwester
Und den Psychologen mit der dipl. Krankenpflegerin.
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Also wärhend sich die Krankenschweser (KSW) sich mit allem rumschlägt, mit Aertzen, Spritzen, Tabletten, Diagnosen, Arztvisiten, Untersuchungen organisieren, anmelden… etc etc….
Und sie vor lauter Arbeit im Umfeld so völlig gar fast keine Zeit mehr hat für den PATIENTEN selber….. hat sie ne sehr sehr wichtige und unersetzbare Position.
Vergleichen wir nun die dipl. Krankenpflegerin, auf derselben Station, ist sie es, die dem Patienten näher steht, ihn genauer verfolgen kann in der Gesundung, Unterstützung, Genesung, Pflege,ihn motivieren kann, auch in privatem oder zum Teil fast seelorgerlichen Gesprächen. Weil sie dem Patienten so nah ist (nicht nur räumlich auch zeitlich gemeint)und es nicht ihre unmittelbare Arbeit ist, sich um den ganzen Rest zu kümmern… weil dies ja die Krankenschwester tut… wird sie für den Patienten….HILFREICHER SEIN! (meist)
(ist keine Degradierung der Krankenschwestern, bin nur am Vergleichen und erklären )
Als den WICHTIGEREN Teil meist erachtet. (upps, hoffe da liest keine Krankenschwester mit, wenn doch, denke ich, dass dies wohl allen bekannt ist.) Wünschen sich doch so viele KSW, sie hätten doch öfter mal bissle mehr Zeit für die einzelnen Patienten….
Meine FRAGE, wer nützt nun dem Patienten im ENDEFFEKT EHER MEHR??
Ja, die 2.genannte…. trotz dem ihre Ausbildung etwas den niedrigeren Status hat, jedoch immer zu sehen ist, für den Patienten was würd ne KSW tun, gäbe es keine Krankenpflegerinnen…??
Dies Beispiel möchte ich einbeziehen… wenn ich nun Psychiater und Psychologe vergleichen will.
Ein Psyhologe ist speziell( ER)!! ausgebildet auf seelische Faktoren. Jeodoch ist dieser auch abhängig vom Psychiater, weil nur der Diagnosen stellen darf im Endeffekt und Medikamente verordnen darf.
Ich selber hab sehr lange via einen Psychologen gearbeitet, den ich lange selber bezahlte… weil er einfach helfen konnte wo Psychiater nicht weiter helfen konnten. (keine Angaben hierzu)
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass (bei uns in der CH mind.) ein Termin bei einem Psychologen dauert punktum 60 Minuten(1 volle Stunde)
Und eine beim Psychiater?? Sehr verschieden. Kann auch solche geben, wo 50,dauert ein Gespräch, aber eher selten, meist ist nach 45 Minuten fertig, da er nachher Akten nachtragen muss, und sich vorbereiten muss auf den nächstenPatient. Mein derzeitiger Psychiater hat keine Zeitvorgabe..rede ich nicht gerade.. dann kann ich wieder gehen… und bekomm nen neuen Termin… darum komm ich mit ihm nicht zurecht, das nenn ich nicht Psychiater.. und Therapie…
Ich werd wieder Psychotherapie aufnehmen, das ist schon klar… hab aber ne Pause gebraucht. Klar ist mir aber…. Entweder zurück zum alten Psychiater(nicht alt in dem Sinn, sondern von anno dazumal), aber eher zum neuen, der mir nichts bringt( siehe weiter unten, wegen Zeit und er ist kein Feintechniker, brauch ihn aber, wenn mal was ist oder wegen Medikation)… wohl aber sehr gute Psycholog(in)e unter ihm arbeiten.
Ich kann Psychiater und Psychologen auch mit anderen Berufstitel vergleichen
Techniker!
Feintechniker!
Kennt ihr da nen Unterschied?? Denke schon!
Denke gerade im seelischen Bereich ist es sehr sinnvoll, nen Feintechniker ans Werk zu lassen…. Weil zu schnell mit zu grober Materie was noch mehr kaputt gehen kann oder mit weniger Feintechnik.. der Weg zur Besserung länger , bis viel länger andauern kann.
(aber bitte, KEINE REGEL OHNE AUSNAHME) = dies sind immer noch alles meine Erfahrungswert und meine eigenen Eindrücke und Meinungen!
( wer dies von meinen jeweils behandelten Aerzten das lesen würd…kein Problem, denke mit meinen 20 Jahren Erfahrung in dem Bereich darf ich das als meine Belegung benutzen und so schreiben als MEINE Ansicht)
als verlorene Jahre Therapie sah ich diese an,… wo ich „NUR“ in psychiatrischer Behandlung war, also ohne Feintechniker!!(Psycholog)
Neurolog
Das ist ein Kapitel, das ich BESTIMMT auch mal wieder mit Kraft in Angriff nehm. Aber gezielt auf meine Problematiken, die noch unerklärt blieben.
Neurologische Erfahrungen machte ich ja einige selber.. via EKG, und Tochter die unter Epilepsie litt nach 2 Grandmal Anfällen als Kind.
Ebenso neurologische Untersuchungen…nach dem Koma, der Lähmung waren interssante Erfarungen… als ich diese Untersuchungen erlebte… im Uni Spital bei uns
(es war nicht mal für die Neurologen einfach… die haben stundenlang gesucht und gepröbelt… gaben sich echt Mühe)…. Bevor ich zum Handchirurg konnte musste ich ja auch beim Neurologen vorbei… wegen de Scarpaltunnelsyndrom.
Und je mehr ich hier in den Foren lese… von wegen Psychiater, Psycholog oder Neurolog…..
Möchte ich einen Schlusssatz sagen:
Also Neurolog ist keine Abschussrampe… es ist ne reisengrosse Chance!!! Der Weg zum Psychiater und oder Psycholog… ist ratsam… aber erst würd ich den über den Neurologen gehen… weil er ist effektiver….
Ein Neurolog ergreift Körper Funktionen.. Nerven, Leitungen, Meldungen, Weiterleitungen,
oder bemerkt eben Fehlleitungen, nicht Weiterleitungen…etc….
Mir war der Begriff Neurologe immer etwas Fremd… für mich hiess das ja völlig wie „Nerfenkrank“ das trifft aber absolut nicht zu….die Nerven sind nun mal….. in unserem System Mensch eine der Wichtigsten Funktionen…..
Ein Psychiater vermag nie nicht festzustellen , ob neurologisch was zu Grunde liegt… oder läge… dies ist nicht sein Fachgebiet… also rate auch ich an…. keine Hemmungen, einen Neurologen aufzusuchen „der Weg zum Ziel kann u.U. einigeMonate- Jahre Leiden verkürzen.“
@Matti(= ist also kein Angriff oder in Fragestellung)
Psychosomatik…. Schreib mir mal, wo du so was hergeholt hast… ich lachte mich fast .. schief eben… weiss die Passarelle nicht mehr…
(ich wünsch mir doch auch so eine Kluft und find sie nirgends… grins)
So was wie Kluft zwischen Körper und Seele….. gut, kann deine Auslegung oder wo du es rauskopiert hast schon verstehen…
Psycho + Somatik/ Seele, Geist , Körper, Krankheiten , Wechselwrikung, Umfeld(alles beinhaaltet)
seelische Ursachen können körperliche Krankheiten auslösen… das wollte ICH dich nie wahrhaben… echt nicht….
Aber denk ich an einige psychosomatische Erfahrungen mit meinem EIGENEN Körper… da kann ich es nicht als Kluft bezeichnen wie es oben geschreiben steht. Zu gerne hätte ich so eine Kluft und das eine würd das andere nicht beeinflussen….
Meine Konversionshemiplegie
Konversion= Uebertrageung !!!von Seele auf Körper
Hemiplegie=Halbseitenlähmung
Die Bewusstlosigkeit dauerte ja auch zig Tage(Wochen) an… auch !!psychosomatischen Ursprungs… stell sich das mal einer vor… lange lange lange konnte und wollte ich es nicht wahrhaben… dass es ne Konversions- Hemiplegie war..
Aber unser Körper ist komplexer im Zusammenspiel, als wir oft annehmen.
Was in der Neurologie zu erfassen ist
In der Psychiatrie erkannt , diagnostiziert und therapiert wird
In der Psychotherapie, feintechnisch aufgepäppelt wird…
Möchte ich nur sagen… ist die Psychosomatik bereits weit, dennoch ist es noch schwieriger, weil jeder Mensch unterschiedlich ist… und das Zusammenspiel zwischen Körper Und Seele und deren Reaktionen,nie in eine“vorgegebene“ Norm passt, wie dann jeweils ein Körper reagiert und was daraus resultiert.
Wenn man Glück hat, gleangt man auf eine psychosomatische Abteilung, und wenn körperliche (wie bei mir Unfallschäden, Lähmung noch da war) etc.. . mit noch mehr Glück auf ner Station für
Multimorbidität….
Ich denke auch hier, wer nicht selber die eigenen Erfahrungen machte,.. mit den verschiedenen Fachrichtungen.. kann wohl schwer nachvollziehen… wo die Unterschiede in kleinen Detaills liegen, die am Ende doch keine Detaills waren… sondern… ein direkterer Weg , unter Umständen sogar:“DER WEG zur Lösung!!!!
klaro ihr hattet ja Durchhaltevermögen beim Lesen.. falls es wer wirklich las