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Operation mit Botox

22 Nov 2009 17:26 #1 von BBF20
Hallo,

ich hatte am Freitag eine Operation mit Botox + Einschneidung der Harnröhre wegen einer Verengung. Schmerzen sind mittlerweile erträglich beim Wasserlassen und Blut kommt auch keins mehr. Habe das Ganze machen lassen, weil ich nachts 3-5x aufs Klo musste und am Tag insgesamt 20-30x, was einen tierisch kaputtmacht.

Allerdings fühl ich noch keine Verbesserung bis jetzt, im Gegenteil: jetzt wache ich nachts jede STUNDE auf und muss auf die Toilette.

Gibt es noch Leute, die Botox auch schon hinter sich haben? Habe zwar gelesen, dass es 4 Tage - 2 Wochen dauern kann bis es wirkt, aber es hat sich ja verschlimmert ?!

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24 Nov 2009 16:58 #2 von BBF20
Im Operationsbericht stand nun auch, dass ich mit 200 ml eine viel zu kleine Blase habe. Gibt es die Möglichkeit, dass sich die Blase mit der Zeit auch wieder vergrößern kann oder muss ich jetzt damit leben, dass ich auf ewig zig mal am Tag und in der Nacht auf die Toilette muss und dadurch dauermüde bin. Bin übrigens 20 Jahre alt.

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07 Mär 2010 16:54 #3 von dcschacht
Hallo BBF 20,

die Reaktion ist unmittelbar nach Botox normal. Es sollte mittels Ultraschall kontrolliert werden, dass sich die Blase vollständig entleert. Ferner kan sich eine Entzündung der Blase entwickelt haben, auch das sollte kontrolliert werden.

Ziel der Botox therapie ist es den Blasenspeicher zu verbessern. Es ist zu erwarten, dass bald mehr als 200ml gespeichert werden kann. Durch ein Tagebuch mit messen der entleerten Urinmenge mittels Meßbecher kann man das auch selbst prüfen.

Mitunter muss die Therapie mit einer höhern Dosis von Botox wiederholt werden.
Bei regelmäßiger Kontrolle des Therapeuten sollte die Entscheidung zu weiteren Maßnahmen aber leicht zu treffen sein.

Lg dcschacht

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