werter Herr Dr.Schacht
ich erlaube mir, meinen Beitrag hier bei Ihnen einzustellen. Brauche nicht wirklich Antwort, aber Ihre Stellungnahme, würd mich interessieren,
inwiefern sehen SIE Zusammenhänge mit Hormomen und Inkontinenz??
Hier mein Beitrag: ( lassen Sie Sich ruhig Zeit , braucht auch keine Antwort)
Hormonersatztherapie (Östrogen) führt auch zu Harninkontinenz
Schlüsselwörter: Hormonersatztherapie, Östrogen, Gestagen, Inkontinenz, Blase, Wasserlassen, nässen, Harninkontinenz, Östrogene, Urge-Inkontinenz, Dranginkontinenz, Krankheit, Therapie, Behandlung, Medikament.
Hormonersatztherapie führt auch zu Harninkontinenz
Unter der Hormontherapie während der Wechseljahre steige auch das Risiko der Harninkontinenz....
Die Ergebnisse stellen erneut frühere Ansichten über den Nutzen der Hormontherapie völlig auf den Kopf. Die Gynäkologen hatten die Hormone nämlich teilweise zur Behandlung der Urge-Inkontinenz (Dranginkontinenz) eingesetzt..."
Dies sind zwei kleine Anrisse, aus dem was ich eben gelesen habe. Meine Frage ist ja nun seit kurzer Zeit, wie sich die körpereigene überproduktion an
Oestrogen und Gestagen, in Zusammenhang stehen könnte, mit meiner Inkontinenz.
( dass ich eine körpereigene, massivst verstärkte Hormonproduktion habe, weiss ich ja erst seit einem Jahr, seit der Gyn. OP. )
Kann meine Inkontinenz HIER ihren Ursprung haben?? (Die Stuhlinkontinenz ist eher in Zusammenhang zu bringen mit missbrauchs und traumatischen Erlebnissen in der Kindheit und Kleinkindheit zurückzuführen und auch mit der Konversionshemiplegie vom Jahr 1999)
Aber die Inkontinenz... begleitet mich seit Klein und laut der Gynäkologin MUSS mein Hormonbedingtes Problem die Antwort sein auf meine jeweils massivsten Monatsblutngen.
Nun liegt bei meiner Mutter eine heterozygote Veranlagung vor. Vaktor -V-Leiden mit Mutation mit APC -Resistenz.
Meine Blutanalyse kann ich demnächst machen.
Was bringt das mir?
Was macht man *gegen zu hohe Eigenproduktion, körpereigener Hormone* ?
Ja, meine Mutter kämpft in letzter Zeit auch schon mit Urin Inkontinenz, leichten Grades.
ALLES die Hormone schuld?? Fragen über Fragen...
alles nur psychisch, mit dem Satz hab ich mich nun 25 Jahre abspeisen lassen... dieser Satz macht echt krank. Ist alles nur psychisch oder kann es auch hormonbedingt sein? Traumas hin, Traumas her,
stecken da nicht doch andere Gründe dahinter? Komischerweise unterscheidet sich meine Inkontinenzform in massiver Weise und in rapid -zyklischen Weisen.
daher nennt man sie auch * Mischform* Von allem .. weil ja *eh * psychisch. Ich bin mal gespannt was dann die Laborwerte ergeben, über ein Vaktor-V-Leiden.
(Zu hoher Blutgerinnungsfaktor im Zusammenspiel mit überproduktion an Hormonen)
Ob ich *nur* Erbträger bin? Wobei meine Mutter ja eine Mutation aufweist... na ja. In einem Monat, weiss ich mindestens dann erstmals im Leben, etwas NEUES mehr.
sehrgespanntbin klaro ( meint man doch wie Hormone sooooo harmlos sind, dabei sind diese harmlosen Hormone ja bereits daran, mir meine Gebärmutter zu zerstören, muss mich wieder zur Kontrolle mit Ultraschall anmelden)
Fragen über Fragen.. wenn ich ja überproduktion hab an Hormonen, Oestrogen und Gestagen, bekomm ich denn da NIE Wechseljahrsbeschwerden? Vor denen fürcht ich mich nämlich auch??
Was meinen da die anderen dazu??? Auch user! klaro , war klaro