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Inkontinenz lange nach OP?
- Hagemann
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16 Jahre 6 Monate her #11218
von Hagemann
Inkontinenz lange nach OP? wurde erstellt von Hagemann
Hallo zusammen, ich hatte 2002 eine "radikale retropubische Prostatektomie (deszendierend)" - OP. Ich war damals 54 Jahre alt.
Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich danach, auch in der Reha, praktisch keinerlei Problem mit Inkontinenz. Gott sei Dank!!!
Jetzt habe ich von einem Urologen gehört, daß ich trotzdem später mal im fortgeschrittenen Alter auf Grund der OP mit höchster Wahrscheinlichkeit mit diesem Problem konfrontiert werde.
Kann das sein, - denn diese "Vision" beunruhigt mich doch ein wenig.
Wer kann antworten?
Herzliche Ostergrüße
Hagemann
Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich danach, auch in der Reha, praktisch keinerlei Problem mit Inkontinenz. Gott sei Dank!!!
Jetzt habe ich von einem Urologen gehört, daß ich trotzdem später mal im fortgeschrittenen Alter auf Grund der OP mit höchster Wahrscheinlichkeit mit diesem Problem konfrontiert werde.
Kann das sein, - denn diese "Vision" beunruhigt mich doch ein wenig.
Wer kann antworten?
Herzliche Ostergrüße
Hagemann
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- Matti
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16 Jahre 6 Monate her #11221
von Matti
Matti antwortete auf Inkontinenz lange nach OP?
Hallo Hagemann,
ich denke nicht, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, als normalerweise. Dagegen spricht, dass du seit Jahren keine Probleme hast.
Beckenbodentraining, wenn kontinuirlich angewand, wirkt auch vorbeugend. Evtl. einige Übungen in den Alltag mit einbauen.
Dies ist aber nur meine Laiénmeinung. Frag doch einmal den Urologen warum er die These vertritt. Es muss aus seiner Sicht ja Gründe geben, welche zu dieser Veränderung, nach Operation, höchstwahrscheinlich führen sollen.
Gruß
Matti
ich denke nicht, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, als normalerweise. Dagegen spricht, dass du seit Jahren keine Probleme hast.
Beckenbodentraining, wenn kontinuirlich angewand, wirkt auch vorbeugend. Evtl. einige Übungen in den Alltag mit einbauen.
Dies ist aber nur meine Laiénmeinung. Frag doch einmal den Urologen warum er die These vertritt. Es muss aus seiner Sicht ja Gründe geben, welche zu dieser Veränderung, nach Operation, höchstwahrscheinlich führen sollen.
Gruß
Matti
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