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Harninkontinenz - Wie soll ich damit klar kommen?

12 Apr 2013 18:35 #1 von Soulcancer
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und es ist wie ein kleiner Hoffnungsschimmer vielleicht doch noch Aufwind erhalten zu können.
Nun möglichst kurz und knapp zu meinem Problem. Mein Mann ist Inkontinent, laut seinen Erzählungen schon seit er denken kann. Ich habe ihn kennengelernt und es war Liebe auf den ersten Blick, natürlich wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht von seinem Problemchen.
Irgendwann fällt es natürlich auf, wenn man zusammen in einem Bett schläft...
Ich bin jetzt 2 Jahre mit ihm zusammen und ich habe bereits eine kleine Tochter von ihm. In der Zeit habe ich viel Recherchiert, weil ich mehr über dieses "Problemchen" herausfinden wollte.
Zum Schluß vermute ich ganz stark, dass es psychische Gründe hat, da seine Mutter ihn und seine Geschwister in jungen Jahren verstoßen hatte und mit einem Mann einfach in einer Nacht und Nebel Aktion verschwand...
Als Kind wurde er laut seinem Vater wohl mal untersucht, aber die Ärzte kamen zu keinem Ergebniss und er wollte sich auch nicht weiter untersuchen lassen (er hasst Ärzte und alles was damit zu tun hat).
Wie ihr vielleicht rausliest habe ich keine Probleme mit einem Mann zusammen zu leben der ein solches Problem hat, allerdings finde ich es nicht gut wie er damit lebt (oh Matratze nass, Textilerfrischer drüber und gut ist...).
Nun, da er sich nicht helfen lassen möchte und die Matratze schon hinüber ist und ich im Wohnzimmer schlafe, wollte ich mit ihm eine andere Lösung finden, womit er sich besser fühlt (er schämt sich ja auch jedesmal) und ich keine Angst mehr vor Geruch und Nässe im Bett haben muss.
Zuletzt noch gesagt, die Häufigkeit ist sehr unterschiedlich. Mal passiert es Wochenlang mal nicht, dann vielleicht mal an 3 aufeinander folgenden Tagen. Wobei er auch einen extrem tiefen Schlaf hat und er nur 5 Minuten zum einschlafen brauch.
Vielleicht sind hier auch Frauen oder Männer deren Partner ein ähnliches Problem hat und mal erzählen kann, wie er/sie damit umgeht und was euch hilft, dass die Matratze trocken bleibt.

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13 Apr 2013 12:10 #2 von matti
Hallo Soulcancer,

dieses Forum dient ja primär dazu Menschen eine Hilfestellung zu geben. Diesem Ansatz möchte ich gerne nachkommen, allerdings möchte ich vor allem dir eine Hilfestellung geben. Ich hoffe das du meine Antowrten richtig verstehen und einordnen kannst.

Lebensituationen wie deine, habe ich schon ein paar mal hier im Forum gelesen. Über die Ignoranz, den Egoismus und die Respektlosigkeit, von Seiten deines Partners dir gegenüber, bin ich immer wieder entsetzt.

Man muss sich ja ernsthaft einmal die Frage stellen, ob du deinem Partner überhaupt etwas wert bist. Inkontinent zu sein ist das Eine, sich dann aber so rücksichtlos und unbeschwert zu verhalten ist der Gipfel.

Die hygienischen Zustände und Umstände sind einfach unhaltbar. Wenn dein Partner dies nicht begreift, du bereits auf die Wohnzimmercouch umgezogen bist und das Verhalten sich immer noch nicht ändert, solltest du deinem Mann ein Ultimun stellen.

Ein solches Verhalten kann sich nicht nur auf das Bettnässen beschränken, hier muss doch stark in Zweifel gezogen werden, ob du dich den sonst auf diesen Menschen verlassen kannst. Ihr habt ein gemeinsames Kind und auch dies veranlasst ihn nicht einmal seine Situation zu überdenken und diese zu verändern.

Das Mindeste was von seiner Seite kommen müsste, wäre die Sicherstellung unbedenklicher hygienischer Zustände. Es muss ihn seinem Bett doch stinken und modern wie in einem Iltisstall oder Biberbau.

Wer fragt jetzt hier an, natürlich du. Weil du dir gedanken machst, weil du die Situation für unhaltbar ansiehst. Recht hast du!
Er müsste die Situation aber erkennen und er müsste an seiner jetzt bestehenden Sauerrei etwas verändern.

Der erste Weg muss zwangsläufig zum Arzt führen. Setz ihm da eine Frist!

Dann gehören die unhaltbaren hygienischen Zustände erst einmal reduziert. Kein inkontinenter muss völlig ungeschützt in das Bett Pissen. Diesem ausschließlich von seiner Seite mit Textilerfrischer zu begegnen wirft schon die Frage auf, was mit ihm eigentlich los ist. Dies kann man doch nicht mehr mit Erlebnissen aus der Kindheit rechtfertigen.

Wenn er dies alls einziges Argument seines Verhaltens rechtfertigt, dann ist er evtl. nicht im Stande die Größe seiner Problematik zu erkennen. Hier ist dann aber eine schwerwiegende psychische Erkrankung zu vermuten, die dringender Behandlung bedarf.

Es geht hier nicht ausschließlich darum, dass er sich scheißegal ist, sondern das du ihm das auch bist. Was hat er den bislang getan, ausser sich selbst zu bemittleiden. Er erkennt doch gar nicht deine Situation und die bereits eingetretenen Folgen.

Nee, nee ich habe für das Verhalten deines Mannes überhaupt kein Verständnis und du solltes dies auch nur sehr beschränkt haben. Dabei geht es nicht um den Umstand der Inkontinenz, sondern alleinig um sein säuisches und sorgloses Verhalten.

Sorry für die harten und klaren Worte.

Matti
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13 Apr 2013 13:36 - 13 Apr 2013 13:40 #3 von Pamwhy
Hallo Soudancer,

ich vermute mal wie Marco, dass du dich da verschrieben hast. ;) (Es sei denn das Problem geht dir so an die Nieren, dass der Name Soulcancer beabsichtigt war - sag mir da doch einfach wie du es gerne hättest ;))

Erst einmal
-lich Willkommen bei uns hier im Forum...., ich habe deinen Beitrag gestern schon gesehen, aber ich musste mir dazu erst einmal ein paar Gedanken machen...

Das hat dazu geführt, dass Matti mich mal wieder mit seinem Beitrag überholt hat ;), hab da etwas länger dran rumgefeilt. Auch wenn sich manche Dinge überschneiden schicke ich meinen Beitrag mal ab, da ich vielleicht mehr die Weichspüler-Version von Mattis Beitrag bin ;) und auch noch ein paar andere Gedankenanstöße liefere...., aber manchmal braucht man eben auch mal die harte Variante um wachgerüttelt zu werden....

Prinzipiell hat Matti aber recht, du musst dir selbst wichtig sein (das hat nichts mit Egoismus zu tun) und deine Bedürfnisse auch mal in den Vordergrund stellen... :P

Ich denke dein Mann hat mir dir einen einen Glücksgriff getan, viele Menschen mit den gleichen Problemen haben es sehr schwer einen Partner zu finden, der sich nicht sofort bei der "Beichte: Ich bin inkontinent!" zurückzieht, bzw., wenn sich der- oder diejenige erst mal nicht abschrecken lässt, den Alltag mit einem neuen Partner bewältigt und durchsteht. (Selbst bei bereits bestehenden Partnerschaften kann es da zu massiven Problemen kommen)

Allerdings sehe ich deinen Beitrag doch auch sehr kritisch. Es ist nicht nur so ein kleines "Problemchen". Da seid ihr euch des Ernstes der Lage beide nicht bewusst. Dein Mann nicht, was er sich da körperlich selbst antut, aber auch nicht was er dir da schlaftechnisch und auch hygienisch zumutet (bei aller Liebe und Verständnis deinerseits). Auch erscheint mir persönlich eure Ehe partnerschaftlich bei aller Liebe nicht ganz ausgewogen zu sein. Es kann doch nicht angehen, dass dein Mann ein gravierendes Problem hat, dass dich in deinem Schlaf usw. stört und du dann diejenige bist, die auf der Couch schläft. Gut ich bin nicht du und ich kenne eure Wohnsituation nicht, aber ich hätte ihm bei aller Liebe da bereits die Hölle heiß gemacht.... und mit der Situation unverändert leben und nur ein paar "kosmetische Änderungen" vornehmen damit es erträglich wird kann kein Lösungsansatz sein.

Prinzipiell ist es dringend erforderlich, dass du deinem Mann klar machst, dass er sich gesundheitlich schadet und eure Beziehung unnötig belastet, mit dem was er da treibt und vor allem, dass du ihn nicht weniger liebst, nur weil du darauf bestehst, dass er an seiner Situation etwas ändern soll (manchmal denken Partner so ein bisschen verquer).

Schämen braucht er sich wirklich nicht, diese Situation kann jeden jederzeit aus ganz unterschiedlichen Gründen treffen (falls du noch nicht soweit in unserem Forum vorgedrungen sein solltest, auch ein Bandscheibenvorfall, ein Problem bei einer OP usw. kann dazu führen....) und als inkontinente Person kannst du manches Einnässen einfach nicht steuern, das ist aber auch kein Freibrief, so nach dem Motto ich kann nicht anders und kann daher auch nichts dafür und ändern lässt sich da nichts.

Ganz wichtig ist, dass er wie Marco schon gesagt hat, sich in urologische Behandlung begibt, es könnte ja trotz allem eine organische Ursache vorliegen. Ist dies nicht der Fall, dann sollte er sich in eine psychotherapeutische Behandlung begeben. Das kann sein, dass er das kategorisch ablehnt, bleibe aber da standhaft. Ich denke auf Lange Sicht festigt ihr eure Partnerschaft. (Ich könnte mir vorstellen, dass er unterbewusst glaubt, dass es ihm mit dir so ergeht, wie sein Vater mit seiner Mutter). Ich kann dir nur sagen, dass ich wegen anderer Probleme auch schon so eine Therapie hinter mir habe, ich war sogar 3,5 Monate in einer Klinik stationär und du staunst eigentlich nur, was für Leute du dort triffst, nämlich ganz normale Menschen, die halt mit einer bestimmten Situation oder einem Kindheitstrauma nicht zurecht kommen. Vielleicht nimmt das deinem Mann ein paar seiner Vorurteile, die er bestimmt hat....

Ansonsten ist das mit den wasserdichten Bettlaken natürlich ein wichtiger Tipp von Marco. Die habe ich bei meinen Kindern alle auf den Matratzen. Unser Sohn war eine zeitlang auch ein Bettnässer, er hatte ebenso das Problem, dass er einen extrem tiefen Schlaf hatte, also nicht wach wurde und zusätzlich passte das Blasenvolumen im Verhältnis zur Körpergröße nicht. Wir haben einerseits medikamentös behandelt. Um gegen das Tiefschlaf-Problem anzugehen, haben wir andererseits mit einem Gerät trainiert, dass beim ersten Tropfen in der Hose einen Alarm abgibt und du dann soweit wach wirst, dass du auf die Toilette gehen kannst. Das geht soweit, dass du diesen Alarm dann irgendwann nicht mehr brauchst und es von alleine funktioniert. Früher hieß es das Gerät Klingelhose, bei uns war es nur noch der Piesel-Piepser, aber ich habe gesehen, dass es auch etwas für Erwachsene gibt. Das könnt ihr ja beim Arzt ansprechen.....

Ich wünsche dir bei der Bewältigung dieser Aufgabe viel Kraft und hoffe du wirst dich melden, was sich bei euch so tut, bis dahin ganz....
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14 Apr 2013 08:53 #4 von Soulcancer
Ersteinmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten :)
Sie haben mir bereits jetzt sehr geholfen, da ich ja niemanden aus meinem Umfald habe, mit dem ich darüber sprechen kann (er möchte das nicht). Ich erkenne, dass ich nicht allein bin und das ich eigentlich richtig liege mit meinen Gedanken. Alles was ihr geschrieben habt ist genauso wie es ist.
Diese Sache mit dem Arzt ist halt sehr schlimm für ihn. Vorletztes Jahr hatte er eine Knie-OP bei dem die Ärzte gepfuscht hatten und seine Betäubung nicht ausreichend war. Somit hat er alles gemerkt und das war für ihn sehr... naja... schon fast traumatisch (mal abgesehen davon das sein Knie hinterher noch schlimmer ist).
Ich weiß einfach nicht wie ich ihm den Urulogen/Psychologen schmackhaft machen soll...
Mir ist bewusst das er ziemlich egoistisch durch den Tag geht. Vor einiger Zeit habe ich ihm auch gesagt, dass seine "Freunde" keine echten Freunde sind, wenn sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen würden, wenn sie von seinem Problem wüssten (immerhin übernachtet er auch öfters mal bei seinen Freunden...).
Von dieser Gummieinlage für die Matratze meinte er schon das die nix bringen würde, die hätte er schon als Kind gehabt. Aber was er davon erwartet ist wahrscheinlich das sie den Urin wegzaubert und er trocken aufwacht...
Von Erwachsenenwindeln habe ich ihm erzählt, die möchte er aber auch nicht.
Vielleicht sollte ich einfach mal so einen Matratzenüberzug mitbringen (natürlich für die Neue, die Alte ist eher für den Sperrmüll) und ihn damit überrumpeln. Wobei ich dann trotzdem noch Angst habe, das ich dann mal Nachts von ihm nass werde. Der Urin zieht ja dann nicht mehr ein sondern fliesst in alle Richtungen weg, so stelle ich mir das zumindest vor.
So eine Klingelhose würde wahrscheinlich nichts bringen, wenn ich ihn nicht wecken würde, würde er es nicht mal pünktlich zur Arbeit schaffen, da er sein Wecker oft nicht hört.
Wegen meinem Namen, nein das hat damit nichts zu tun :) Der hat einen anderen Hintergrund aus meiner Kindheit.

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14 Apr 2013 20:01 #5 von Struppi
Hallo Soulcancer,

ich habe mir jetzt noch mal alle Beiträge in Ruhe durchgelesen, auch Deinen letzten und kann nur sagen: Du befindest Dich im Grunde in einer Art "Co-Abhängigkeit", ähnlich wie in einer Beziehung, in der ein Partner ein Suchtproblem hat, welches dieser nicht therapieren lassen möchte.

Es bleibt im Grunde nur die Frage: Wie lange kannst und möchtest Du (und Euer Kind!) diese unhaltbare Situation noch ertragen?!

Die Lage sieht doch wie folgt aus:
- Arzt: will er nicht!
- Psychologische Hilfe: will er nicht!
- Hilfsmittel: will er nicht!
- Eure Beziehung retten: will er nicht?

Solange Du ihm weiterhin Rückendeckung gibst und seine unerträglich egoistische, selbstmitleidige und quälende Art deckst, hinnimmst und erträgst, wird sich nichts ändern.

Setze ihm ein Ultimatum und ziehe das auch konsequent durch - ansonsten werden Du und Dein Kind zeitlebens unter dieser Lage leiden müssen. Erst, wenn bei Deinem Partner so etwas wie Krankheitseinsicht gegeben ist, kann sich etwas ändern.

Bis dahin wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen

Hannes
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15 Apr 2013 09:34 #6 von Soulcancer
Huhu,
es ist erst ein paar Tage her als ich das Thema gestartet habe, aber durch eure lieben Antworten und Erfahrungen habe ich gestern den Mut gefasst, mich mal mit ihm ernsthaft auseinander zusetzen und im ruhigen über meine Lage und der Situation zu sprechen. Ich habe ihm u.a. natürlich unterbreitet, dass seine Art mit mir umzugehen ziemlich egoistisch und respektlos ist, was er auch eingesehen hat. Er sagte natürlich auch wieder, das ihm das sehr peinlich ist und er es am liebsten verdrängen würde und ich meinte halt das das so nicht funktioniert und das wir ja erwachsene Menschen sind. Wir haben die Möglichkeiten durchgesprochen, mit denen er und ich in Zukunft besser damit umgehen können. Und zwar haben wir uns ersteinmal auf das gute alte Laken geeinigt, nachdem die Matratze getauscht wurde.
Ich danke euch viiielmals um den Beistand :)

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15 Apr 2013 23:26 - 15 Apr 2013 23:35 #7 von Gelinda
Freut mich, aber
Schmiede das Eisen solange es noch heiß ist - mach Nägel mit Köpfen!

Sag nicht das war der erste Schritt, das ist der erste Schritt und der zweite folgt sogleich.

Du wirst das schon richtig machen, in aller Ruhe, aber zielbestimmt.


-.-.-.-.-

wie jetzt . . . und bei den Kollegen schafft er immer die Nacht über durchzuhalten? unklar, wie redet er sich da raus, wenn es dann nächstens dort passiert? DAS wäre doch schon mal für ihn oberpeinlich und das dritte Ziel, wenn er es denn nicht allein für 1. seine Frau und 2. für sein Kind machen will.
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16 Apr 2013 20:43 #8 von fledermaus50
Hallo Gelinda! Vielen Dank für die Nachricht.Werde mir Skype runderladen.Ich hoffe Skye geht.wenn nicht,werde ich dir meine Handynummer geben.Schreib schnell zurück Fledermaus50 :)

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