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Mal von der Seele runter schreiben..

02 Nov 2014 19:59 #21 von Johannes1956
Lieber Karlchen,

wer meine Beiträge seit meinem Erscheinen hier am Forum gelesen hat, weiß, dass ich weit entfernt von einer absoluten Arztgläubigkeit bin. Und Psyche und Physis stehen in Wechselwirkung. Freilich gibt es "Laborgesunde", die schwer krank sind und auch Menschen mit Laborwerten außerhalb der Norm, die gesund sind. Erstere sind aber häufiger, auch deswegen, weil oft nicht die richtigen Parameter angesehen werden und es auch Fehlinterpretationen gibt.

Es gibt aber ohne Zweifel vitale Blutparameter, welche einen Handlungsbedarf darstellen. Und diese sind nicht anzuzweifeln. Sonst wären wohl schon viele Menschen, die auf einer Intensivstation landen, tot. Und zu solchen Parametern gehören nun eben auch die Elektrolyte, und wenn ich lese, "meine Elektrolyte sind nicht in Ordnung", dann ist das ein guter Grund, nachzufragen, denn, nehmen wir an, verminderte Elektrolytwerte oder gar ein stark erniedrigter Kaliumwert, kommen sicher nicht von der Psyche.

Auch Angstattacken müssen nicht zwangsläufig psychisch sein. Da genügt ein kleines Loch in einer Herzwand. Auch Stress, in welcher Form auch immer, kombiniert mit starkem Harndrang muss nicht zwangsläufig psychisch sein, und schon gar nicht ein Restharnvolumen von 200ml.

Darum halte ich es hier auf dem Forum gefährlich, wenn Du aus der Ferne jemanden in die Psychoecke stellst, ohne Aufforderung, andere mögliche körperliche Ursachen doch bitte abklären zu lassen. Und da bildet das Labor eine solide Basis.

Ich kenne zig Fälle, in denen Patienten etwa mit Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen aus Ambulanzen weggeschickt wurden mit dem Hinweis, es sei psychisch. Auch meine Schwiegermutter, unbekannterweise an schweren Herzrhythmusstörungen leidend, hatte man aus einem Spital weggeschickt mit der Empfehlung, sie solle nicht so viel Fernsehen. Ein einfaches EKG hätte Aufschluss gegeben.

Ich will nicht, dass Du hier Dir unbekannten Menschen sagst, sie sind psychisch krank und sie so entmutigst, den Ursachen ihrer Erkrankung weiter nachzugehen.

Karlchen, wir haben hier alle unterschiedliche Meinungen und die geneigte Leserin, der geneigte Leser muss sich sowieso selbst sein Urteil bilden.

Johannes

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02 Nov 2014 20:18 #22 von Karlchen

Johannes1956 schrieb: Ich will nicht, dass Du hier Dir unbekannten Menschen sagst, sie sind psychisch krank und sie so entmutigst, den Ursachen ihrer Erkrankung weiter nachzugehen.


Du willst nicht? Okay...danke für den Hinweis. Weil Du dann das Forum absolut ad absurdum führst.

Ich bin raus aus der Scheisse...ehrlich gesagt habe ich noch nie so einen Mist gehört wie Du grad abgesondert hast.

Ich habe NIEMANDEM gesagt, dass er psychisch krank ist! Du solltest mal lesen lernen.

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02 Nov 2014 22:11 - 02 Nov 2014 22:13 #23 von matti
Karlchen,

du bedenkst schon, dass dieses Forum öffentlich ist? Ad absurdum wird das Forum auch geführt, wenn wir hier (neue!) User gleich beschimpfen und alte User in einem kurzen Beitrag gleich dreimal persönlich beleidigen.

Vielleicht bedarf es einmal einen Beitrag von mir zum Thema: "Diskussionskultur – Wie Sie respektvoll Ihren Standpunkt erklären".

Eine sachliche Wortwahl würde ich auf jeden Fall begrüßen!

Matti
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02 Nov 2014 22:23 #24 von Annabelle
Hallo Zimba,

auch ich gehöre zu den Menschen, bei denen keine Ursache für den Verlust der Speicherfähigkeit der Blase gefunden werden kann. Ich bin in einem der führenden Kontinenzzentren in Deutschland in Behandlung. Auch dort forschte man ergebnislos. Ich vermute, dass durch mein Auftreten bei den Ärzten/innen das Problem erst gar nicht auf die Psycho-Schiene gehebelt wurde. Es gibt Untersuchungen, die völlig eindeutig sind.

Zu Beginn der Behandlung kämpfte ich ebenfalls mit zu viel Restharn, der bei über 500 ml lag. Damals hörte ich zum ersten Mal das Wort "Durchlaufblase". Macht ja auch Sinn, wenn man sich das bildlich vorstellt. Dieser Restharn wurde mit dem Medikament Ubretid erfolgreich behandelt. Leider änderte sich nichts daran, dass ich alle 10 Minuten zur Toilette musste. Mein behandelnder Urologe schlug mir eine Botox-Behandlung vor. Ich habe da gar nicht lange gefackelt, ich griff nach jedem Strohhalm, um diesen Druck loszuwerden. Diese erste Behandlung war ein durchschlagender Erfolg. Ich war für 14 Monate ein Mensch mit einem normalen Harndrang - ein neues Leben. Leider baut Botox sich wieder ab und muss erneuert werden. Seit 2008 hatte ich eine Menge dieser Behandlungen, das aber nur deshalb, weil ich zu der kleinen Minderheit gehöre, die sich Botox-Versager nennt. Es wirkt noch, baut sich aber ganz rasch wieder ab, so um die 2,5 Monate. Ich habe darüber hier schon mehrfach geschrieben. Das ist aber nun mal nur Pech und trifft nur auf ganz wenige Patienten zu. So wurde ich zu einer Kandidatin für Blasenschrittmacher und habe mittlerweile 2 implantiert. Leider bringen diese mir auch nicht mehr Zeit zwischen den Toilettengängen, sie sorgen aber dafür, dass meine Blase restharnfrei leer wird. Das ist ja für die Gesundheit der Nieren nicht ganz unwichtig.

Ich finde den Rat, ein Kontinenzzentrum aufzusuchen, sehr richtig. Wenn Dein Arzt Dir eine Botox-Behandlung vorschlägt, kann ich Dir nur raten, probiere es aus. Ich habe hier auch schon einmal geschrieben, die Dosis macht das Gift. Ich betrachte Botox als meinen Retter, weil ich mich sonst wohl mit einer neuen Blase (aus dem Darm) oder einem suprapubischen Katheter abfinden müsste. Also sieht es für mich so aus, dass ich das Botox regelmäßig neu spritzen lasse, Tabletten nehme und die Schrittmacher habe. So bin ich bei 1 Stunde, an guten Tagen auch bei 1,5 Stunden. Das ist ja nun schon einmal eine Menge mehr als 10 Minuten. Ich brauche außer normalen Slipeinlagen keine anderen Hilfsmittel. Nachts wache ich auf und gehe zur Toilette.

Auch meine Familie und Freunde wissen um mein Problem. Ich sitze auch immer außen. Wer mich gut kennt, sieht mir an, wann es so weit ist und schickt mich dann auch schon einmal mitten im Gespräch aufs Klo. Ich habe mich ganz gut arrangiert. Aber klar ist auch, anders wäre schöner.

Wenn Du Fragen rund um das Thema hast, die hier im Forum noch nicht beantwortet wurden, antworte ich gerne, wenn es denn in meinem Vermögen liegt.

Bis dahin, einen lieben Gruß

Anna
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04 Nov 2014 07:07 #25 von Zimba
Danke an Alle!

@annabelle: tut gut zu wissen, das man nicht die Einzige Blasenexotin auf dem Planeten ist.

@johannes: so langsam dämmert es bei dem Gedanken Kardiologe, ich hatte mal Stiche in der Herzgegend, war auch der Meinung dass das Herz mal Doppelschlag macht. (Ich kann mein Herzschlag ziemlich gut spüren) Ich habe damals viel geraucht und damit dann als Konsequenz aufgehört ohne das medizinisch abgeklärt zu haben. Mist.. Mist..Mist.. Herzprobleme gibt's in der Family bei 3 Personen.

@karlchen: deine Sorgen in ehren, ich garantiere Dir, wenn es die Psyche ist werde ich ne Blasenparty geben und das anpacken statt verdrängen. Denn als Frau mit gerade mal 30 will man den halben Tag nicht auf stinkende, verdreckte öffentliche Klo's verbringen. Bin froh, wenn es Heilung gibt und bei psychisch gibt's definitiv Heilung.
Vielleicht kam die von mir als Panikanfall genannte Situation in der Straßenbahn ja sogar auch kardiologisch bedingt. Die Herzstiche waren nämlich zur der Zeit.

Naja werde ich alles abklären lassen!

Vielen Dank, euch allen einen schönen Tag!

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04 Nov 2014 07:53 #26 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
Hallo Zimba,
erst mal einen schönen guten Morgen. Ich habe das Problem mit einer psychosomatischen Reizblase, du schreibst psychisch besteht Heilung, welche Ratschläge kannst Du mir als Theurapeutin geben.
Ich habe bisher alles versucht, aber alleine der Gedanke nach dem Frühstück greist um die Blase.
Möchte noch mitteilen, daß ich bereits an die 70 Jahre bin.
Zudem lebe ich alleine und habe wenig Abwechslung.
Grüße Euch alle
Dezembrer

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04 Nov 2014 10:11 #27 von Zimba
Guten morgen Dezember,

als Therapeutin würde ich, ohne Dich und Deine Lebensumstände zur kennen, mich vor voreiligen Ratschlägen distanzieren, Dir aber als Leidensgenosse sagen wollen, nimm diese Krankheit erst einmal an. Sie ist ein Teil von Dir, erschrecke Dich nicht vor Ihr/ihm/es, denn möglicherweise (je nach dem wann es verstärkt auftritt) hat es eine Bedeutung und dein Körper teilt auf diesem Wege ein Bedürfnis, was du vielleicht sonst nicht so sehr beachten würdest wie z.b. "Ich habe Angst" = ich muss raus aus der Situation= ich muss mal..
Oder "verdammt nochmal ich will auch zur Wort kommen"= alles muss ich unterdrücken= ich muss mal die Blase lässt sich nicht unterdrücken.
Eine Reizblase kann man therapeutisch aus verschiedenen Blickwinkel, der therapeutischen Ansätze betrachten. Die oben genannte Variante ist eher Ursachen orientiert. Ein Verhaltenstherapeut würde mit dir alles aufschreiben, wann du trinkst, wann du musst, wann du auf Klo gehst, und wie viel Urin du lässt. Schritt für Schritt würde man die Intervalle erweitern, und Erfolge mit Belohnung konditionieren. (Bei mir war das der größte Mist)
Ein tiefenpsychologisch orientierte Therapeut schaut eher auf die unbewusst ablaufende Prozesse. Diese Fragen i.d.R. "Was ist ein halbes Jahr bevor die Beschwerden auftraten, gravierendes in deinem Leben passiert/eingetroffen?" In vielen psychosomatischen Fällen ist wohl etwa 6 Monate vor Symptom Beginn etwas prägendes. Bei mir war es ein Wohnungsbrand bei dem ich fast umkam, so dachte man "Todesangst"
Der Mensch reagiert bei Angst mit starre, angriff oder flucht, dass sind so Urinstinkte. Bei Flucht leert sich Darm und Blase, der Mensch wird 2 kg leichter und rennt somit schneller weg. So Steinzeithaft ist unser Körper in extrem Situationen wie "Autounfall, Kriege, Überfälle" programmiert. Daher denken viele bei reizblase erstmal an körperlicher Ausdruck von Angst. Sei ehrlich zur Dir, hast du Angst? Angst etwas falsch zu machen? Negativ aufzufallen?
Wenn ja, würde nun der Tiefenpsychologe mit dir gemeinsam deine Stärken bewusster machen, überlegen woher kommt eigentlich das Gefühl "ich muss alles richtig machen" muss man das wirklich? Was passiert im Umfeld wenn man/du mal nicht perfekt funktionierst? Bist du deshalb weniger liebenswert, oder vielleicht sogar sympathischer mit schwächen. Bei mir waren solche Eigenschaften Thema, weil ich immer "taff durchs Leben gepowert habe".Bei Dir können es auch andere Punkte sein z.b tiefe unverarbeitete Trauer kann sich auch durch häufige Klogänge äußern. Dies war bei mir auch mal Vermutung, weil ich selten weine, aber ein sehr sensibler Mensch bin. (Zeig mir ein Film wo Tiere sterben, und ich krieg nen Klos im Hals)
Dann gibt's noch die systemische Sichtweise, die hat mir persönlich am besten gefallen. Ich sprach, schimpfte und fragte meiner Blase, meine Blase schrieb mir einen Brief, ich vereinbarte mit Ihr/meine ist weiblich und zickt, dass ich nun selbst auf mich aufpasse und die nun mal Pause hat. Gebracht hat mir das für das Symptom nichts, aber ich habe ein bewusstes körpergefühl entwickelt.
Was mir gut getan hat waren "achtsamkeits Übungen". Das kommt ein bischen aus der Meditation/Buddhismus. Ich fand achtsames Atmen und gehen für mich sehr entspannend. Versuch mal in die Richtung zu schauen..
Was mir auch heute noch hilft ist lächeln! Wenn du dich so richtig scheiße fühlst, lächeln dich mal an und schau was passiert. Verbanne aus deinem Leben Dinge, die dich belasten und unglücklich machen. Nicht alles aufeinmal.. Vielleicht ist es die olle Vase, die man schon immer scheußlich fand, ein Kleidungsstück, o.ä. ersetze es mit Dingen an denen du dich erfreust! Und wenn du alles entsorgt hast, schaust du dir mal die Menschen an. Tuen dir diese Menschen gut oder leidest du an deren Taten? Wenn sie dir nicht gut tuen, überlege wie du es dir wünschen würdest, vielleicht lässt sich darüber reden und aufeinander eingehen. Wenn es Menschen in deinem Leben gibt die nur nehmen nehmen nehmen, distanziere dich von Ihnen.
Wenn du isoliert lebst, vielleicht aufgrund dieser Symptome. Versuche diesen Teufelskreis zur brechen. Es ist schwer und harte Arbeit, aber zu schaffen! Und glaub mir so hart eine Therapie auch ist, so verletzend es auch sein mag alte Wunden anzugucken, jede Seele sehnt sich nach Glück und du wirst nach diesem Schritt ein erfüllteres Leben führen.
Es gibt tolle Tagesgruppen in Kliniken, dort könntest du ambulant in Behandlung sein. Du gehst also morgens dorthin, und nachmittags wieder nachhause. Therapie muss nicht immer stationär sein. Die machen teilweise richtig tolle Sachen mit Musik, Kunst, Bewegung, Meditation, vorallem das miteinander kann sehr heilsam wirken. Wenn du stationär was machen möchtest, würde ich mir nicht die erste Klinik um die Ecke suchen, sondern ein schöner Ort, Programme an denen du Freude hast, betrachte es wie Urlaub auf Kasse :-)
Am besten ist wenn du ohne Erwartungen rangehst, was nicht einfach ist.
Zum Schluss: ab sofort freust du dich über dein Frühstück!! Und wenn du dich nicht darüber freust, mach doch mal morgens statt des Frühstücks etwas worüber du dich freust. Oh ich kann regelrecht sehen, wie du gerade die Augen verdrehst ;-)
Eine Freundin von mir gab mir mal den "saublöden Tipp" wenn du so eine Angst vor dem in die Hose machen hast, machst doch einfach mal in der Menschenmenge und sag "bin schwanger", war das Baby. Deshalb können meine Äußerungen auch vielleicht auf dich komisch wirken, ich würde raten gehe doch mal unverbindlich zum Gespräch in eine psychosomatische Tagesgruppe. Nur mal zum gucken, wenn's blöd ist, kehrst du wieder heim. Niemand kann dich dort festhalten

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04 Nov 2014 12:20 #28 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
Hallo Zimba,
erst mal, recht herzlichen Dank für Deine Zeilen. Bin eben erst von einem gemeinsamen Frühstück nach Hause gekommen, habe mich sehr gefreut. Werde alles nochmal in Ruhe durchlesen, Dir alles Gute, nochmals danke
Grüße
Dezember

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04 Nov 2014 16:39 #29 von Johannes1956
Hallo, Zimba, wow, danke, da haben wir alle einmal eine tolle Beratung bekommen, aus der sich jede/r das seine heraussuchen kann. Hab grad beschlossen, mich von einigen ungeliebten Dingen zu trennen und durch etwas zu ersetzen, was mir Freude macht. Mir geht's sogar schon bei dem Gedanken, dies zu tun, gleich besser.

Bevor ich an meiner Blase erkrankt war, war mir auch gar nicht bewusst, wie sensibel dieses Organ ist. Und wie zickig, so wie Du schreibst.

Danke, das ist ein sehr guter Beitrag, den ich mit Freude gelesen habe.

Und das mit dem Herzen nimm Dir zu Herzen und lass es ansehen.

Alles Liebe und Gute

Johannes

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04 Nov 2014 20:40 #30 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
Guten Abend Zimba,
habe Deinen tollen Beitrag genau und mit Freuden gelesen. Einfach toll wie Du die Sache beschreibst.
Bin ganz begeistert und werde versuchen vieles umzusetzen.
Alles Gute und liebe Grüße
Dezember

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