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Inkontinenz trotz perfekter Muskulatur - Leid und Erlösung
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #22960
von Mother Survived
Inkontinenz trotz perfekter Muskulatur - Leid und Erlösung wurde erstellt von Mother Survived
Hallo zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, um Euch von meiner Geschichte zu erzählen - vier Jahre Leid, Ärzte die sagen, sowas gibt es nicht und die Erlösung durch Eigeninitiative!
Ich möchte vorweg sagen: ich will Euch schreiben, was war und was ich selber getan habe. Was im Endeffekt für die Erlösung zuständig war, weiß ich nicht genau - aber alles zusammen hat geklappt und ich kann wieder rumlaufen, hopsen, tanzen... wie früher.
Nach der Geburt dreier Kinder in kurzen Abständen, nicht sehr professionellen Dammschnitten und noch unschönerem Zusammennähens durch genervte junge Gynäkologen, kannte ich das Problem leichter Inkontinenz und habe eine sehr gute Muskulatur entwickelt - die mir dann auch das Leben an sich normal ermöglichte. Ich bin jetzt 48 Jahre alt.
Vor vier Jahren habe ich die Spirale entfernen lassen und irgendwie begann es da, vielleicht auch durch sehr hartes körperliches Arbeiten (ich habe ein Haus gebaut und Schwerstarbeit geleistet):
irgendwie konnte ich den Urin nicht mehr halten. Aber nicht immer, manchmal war alles okay, manchmal war es extrem. Beim Beobachten ist mir aufgefallen, dass die Regel nicht mehr kam (nach der Spirale Mirena wohl häufiger der Fall), und dass ich aber in genau diesen Abständen der Periode nun inkontinent war! Das Verrückte: alle sagen Du musst die Beckenbodenmuskulatur trainieren, aber da kann ich sozusagen Nüsse mit knacken und es war eher umgekehrt: wenn ich versuchte den Urin zu halten, habe ich ihn rausgedrückt! Und es passierte generell nur bei Bewegung, beim Laufen, bei jedem Schritt, vor allem mit dem rechten Bein... ich wollte dann nicht mal mehr spazieren gehen... Dazwischen Phasen, in denen alles recht gut ging.
Meinem Frauenarzt erzählte ich von meiner "temporären Inkontinenz" und er sagte, sowas gäbe es nicht. Einer anderen Frauenärztin erzählte ich davon, die zuckte nur die Schultern, ich solle mal ne Blasenspiegelung machen. Den Urologen bat ich, mich im Stehen zu untersuchen - weil ich es im Liegen ja nicht hatte (morgens konnte ich mehr als einen halben Liter behalten), was er natürlich ablehnte... Bei einer Untersuchung auf der Frauenstation - ich habe den Namen vergessen, man kriegt die Blase von außen mit Wasser gefüllt), meinte die Ärztin schon vorher mit Blick aus 1 1/2 Metern Entfernung das wär ganz klar eine Gebärmuttersenkung 2. Grades (woher hatte sie das ohne Untersuchung - kann es sein, dass sie die fatale Arbeit der Näharbeiten des Gynäkologen feht interpretierte? mein Frauenarzt meinte, das könnte er nicht feststellen) und wir müssen operieren. Die Blase konnte - wieder im Liegen natürlich - mehr als den halben Liter fassen ohne dass ich mich muckste... Nun, ich hatte keine Zeit für solch OP, 3 Monate Pause kann ich mir nicht leisten, also lebte ich mit dem Problem, dass alle drei Wochen und mal häufiger, mal intensiver meine Blase auslief und ich mit meiner ganzen tollen Muskulatur nur das Gegenteil bewirkte.
Bei einem irren Heilpraktiker erfuhr ich von meinen Senknieren, er richtete mich etwas auf, hängte mich aus und schob alles wieder zurecht. Und er gab mir Recht, dass natürlich die Organe im Beckenboden geschwollener sind, wenn die Periode kommt/kommen sollte, und dass es da vielleicht. einen Zusammenhang gibt. Die Inkontinenz wurde tatsächlich besser, aber nach neuerlichen großen körperlichen Arbeiten war alles wieder am alten - sprich falschen - Platz... Er gab mir eine großen Zweig Goldrute, von dem sollte ich den ganzen Winter über trinken. Das war im November letzten Jahres.
Nun trank ich jeden Nachmittag oder Abend einen großen Krug, in dem ich nur ein winziges Zweiglein Goldrute mit einer ordentlichen Portion Brennesseln übergossen hatte. Es war also eine gute Entschlackung - meine Gelenke waren sehr dankbar dafür.
Und ich hängte mich selber aus - da ich kein Gerät besitze, machte ich einfach ab und zu Yoga-Kopfstand an der Wand. Es ist enorm, wie unsere Organe und Muskeln ständig gegen Schwerkraft und Druck arbeiten müssen. In den letzten Tagen habe ich morgens erst einmal nichts gegessen, sondern nur 4 Gläser lauwarmes Wasser getrunken.
Nun kurz zum Schluss:
Vor zwei Wochen, als es mal wieder zum Verzweifeln war und ich am liebsten nicht mehr aufgestanden wäre - habe ich morgens - eine Weile nach dem Trinken - mal wieder Kopfstand gemacht und nachgespürt, wie sich die Därme in eine andere Richtung bewegen, als ich merkte, dass ganz unten innerlich etwas passierte: es fühlte sich an, als würde man einen mit Wasser gefüllten Ballon durch einen Schlitz herausziehen.. es machte irgendwie plopp in mir, ich spürte, wie sich meine Blase oder ein Teil von ihr aus irgend etwas herauszog, aus einem Muskel, aus einer Schlinge... keine Ahnung, was es war, aber seitdem ich mich wieder aufrichtete, fühlte ich mich wie neu geboren. Leute! ich kann wieder ganz normal gehen, tanzen, springen... ich weiß nicht, was der entscheidende Punkt war, was genau was einklemmte oder wieder befreite... ich weiß nur: es ist vorbei! und es war so lange grausam, ehrlich...
Ja, diese Geschichte wollte ich mal loswerden! Es gibt Sachen, von denen Ärzte nichts wissen. Und mein Heilpraktiker meint übrigens, wer sich regelmäßig mit diesem Aushängen beschäftigt, brauche sich nie mit Unterleibs-OP`s, Blasenaufhängung o.ä. herumzuplagen... Vielleicht ist da was dran...
Wenn es jemandem von Euch ähnlich ergehen sollte - dann gebt nicht auf, versucht mal das, was ich tat. Vielleicht hilft es Euch.
ich habe mich hier angemeldet, um Euch von meiner Geschichte zu erzählen - vier Jahre Leid, Ärzte die sagen, sowas gibt es nicht und die Erlösung durch Eigeninitiative!
Ich möchte vorweg sagen: ich will Euch schreiben, was war und was ich selber getan habe. Was im Endeffekt für die Erlösung zuständig war, weiß ich nicht genau - aber alles zusammen hat geklappt und ich kann wieder rumlaufen, hopsen, tanzen... wie früher.
Nach der Geburt dreier Kinder in kurzen Abständen, nicht sehr professionellen Dammschnitten und noch unschönerem Zusammennähens durch genervte junge Gynäkologen, kannte ich das Problem leichter Inkontinenz und habe eine sehr gute Muskulatur entwickelt - die mir dann auch das Leben an sich normal ermöglichte. Ich bin jetzt 48 Jahre alt.
Vor vier Jahren habe ich die Spirale entfernen lassen und irgendwie begann es da, vielleicht auch durch sehr hartes körperliches Arbeiten (ich habe ein Haus gebaut und Schwerstarbeit geleistet):
irgendwie konnte ich den Urin nicht mehr halten. Aber nicht immer, manchmal war alles okay, manchmal war es extrem. Beim Beobachten ist mir aufgefallen, dass die Regel nicht mehr kam (nach der Spirale Mirena wohl häufiger der Fall), und dass ich aber in genau diesen Abständen der Periode nun inkontinent war! Das Verrückte: alle sagen Du musst die Beckenbodenmuskulatur trainieren, aber da kann ich sozusagen Nüsse mit knacken und es war eher umgekehrt: wenn ich versuchte den Urin zu halten, habe ich ihn rausgedrückt! Und es passierte generell nur bei Bewegung, beim Laufen, bei jedem Schritt, vor allem mit dem rechten Bein... ich wollte dann nicht mal mehr spazieren gehen... Dazwischen Phasen, in denen alles recht gut ging.
Meinem Frauenarzt erzählte ich von meiner "temporären Inkontinenz" und er sagte, sowas gäbe es nicht. Einer anderen Frauenärztin erzählte ich davon, die zuckte nur die Schultern, ich solle mal ne Blasenspiegelung machen. Den Urologen bat ich, mich im Stehen zu untersuchen - weil ich es im Liegen ja nicht hatte (morgens konnte ich mehr als einen halben Liter behalten), was er natürlich ablehnte... Bei einer Untersuchung auf der Frauenstation - ich habe den Namen vergessen, man kriegt die Blase von außen mit Wasser gefüllt), meinte die Ärztin schon vorher mit Blick aus 1 1/2 Metern Entfernung das wär ganz klar eine Gebärmuttersenkung 2. Grades (woher hatte sie das ohne Untersuchung - kann es sein, dass sie die fatale Arbeit der Näharbeiten des Gynäkologen feht interpretierte? mein Frauenarzt meinte, das könnte er nicht feststellen) und wir müssen operieren. Die Blase konnte - wieder im Liegen natürlich - mehr als den halben Liter fassen ohne dass ich mich muckste... Nun, ich hatte keine Zeit für solch OP, 3 Monate Pause kann ich mir nicht leisten, also lebte ich mit dem Problem, dass alle drei Wochen und mal häufiger, mal intensiver meine Blase auslief und ich mit meiner ganzen tollen Muskulatur nur das Gegenteil bewirkte.
Bei einem irren Heilpraktiker erfuhr ich von meinen Senknieren, er richtete mich etwas auf, hängte mich aus und schob alles wieder zurecht. Und er gab mir Recht, dass natürlich die Organe im Beckenboden geschwollener sind, wenn die Periode kommt/kommen sollte, und dass es da vielleicht. einen Zusammenhang gibt. Die Inkontinenz wurde tatsächlich besser, aber nach neuerlichen großen körperlichen Arbeiten war alles wieder am alten - sprich falschen - Platz... Er gab mir eine großen Zweig Goldrute, von dem sollte ich den ganzen Winter über trinken. Das war im November letzten Jahres.
Nun trank ich jeden Nachmittag oder Abend einen großen Krug, in dem ich nur ein winziges Zweiglein Goldrute mit einer ordentlichen Portion Brennesseln übergossen hatte. Es war also eine gute Entschlackung - meine Gelenke waren sehr dankbar dafür.
Und ich hängte mich selber aus - da ich kein Gerät besitze, machte ich einfach ab und zu Yoga-Kopfstand an der Wand. Es ist enorm, wie unsere Organe und Muskeln ständig gegen Schwerkraft und Druck arbeiten müssen. In den letzten Tagen habe ich morgens erst einmal nichts gegessen, sondern nur 4 Gläser lauwarmes Wasser getrunken.
Nun kurz zum Schluss:
Vor zwei Wochen, als es mal wieder zum Verzweifeln war und ich am liebsten nicht mehr aufgestanden wäre - habe ich morgens - eine Weile nach dem Trinken - mal wieder Kopfstand gemacht und nachgespürt, wie sich die Därme in eine andere Richtung bewegen, als ich merkte, dass ganz unten innerlich etwas passierte: es fühlte sich an, als würde man einen mit Wasser gefüllten Ballon durch einen Schlitz herausziehen.. es machte irgendwie plopp in mir, ich spürte, wie sich meine Blase oder ein Teil von ihr aus irgend etwas herauszog, aus einem Muskel, aus einer Schlinge... keine Ahnung, was es war, aber seitdem ich mich wieder aufrichtete, fühlte ich mich wie neu geboren. Leute! ich kann wieder ganz normal gehen, tanzen, springen... ich weiß nicht, was der entscheidende Punkt war, was genau was einklemmte oder wieder befreite... ich weiß nur: es ist vorbei! und es war so lange grausam, ehrlich...
Ja, diese Geschichte wollte ich mal loswerden! Es gibt Sachen, von denen Ärzte nichts wissen. Und mein Heilpraktiker meint übrigens, wer sich regelmäßig mit diesem Aushängen beschäftigt, brauche sich nie mit Unterleibs-OP`s, Blasenaufhängung o.ä. herumzuplagen... Vielleicht ist da was dran...
Wenn es jemandem von Euch ähnlich ergehen sollte - dann gebt nicht auf, versucht mal das, was ich tat. Vielleicht hilft es Euch.
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- Johannes1956
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10 Jahre 7 Monate her #22993
von Johannes1956
Johannes1956 antwortete auf Inkontinenz trotz perfekter Muskulatur - Leid und Erlösung
Hallo, Überlebende Mutter,
Deine Geschichte klingt erst einmal ziemlich unglaublich, aber ich finde sie trotzdem interessant und glaubwürdig. Es gibt hunderte Wege abseits der Schulmedizin, die zu Erfogen führe können. Oft muss man sich durchprobieren, um das für sich Passende zu finden.
In jungen Jahren habe ich auch Yoga gemacht, konnte den Shirshasana genau so gut wie viele anderen Yoga Übungen. Aber man muss auch wissen, dass diese Übungen nicht für jede/n geeignet sind. Auch wenn die Yoga Lehrer sagen, das kann jeder erlernen, auch im höheren Alter, es ist auch nicht ohne Risken.
Siehe hierzu:
diepresse.com/home/leben/gesundheit/7257...orper-ruinieren-kann
www.spiegel.de/spiegel/print/d-84631748.html
Naja, und dass die Schwerkraft an uns zehrt, sieht man im zunehmenden Alter an so manchen Körperteilen, also kann ich schon nachvollziehen, dass ein Auf-den-Kopf-Stellen durchaus seine Vorteile und Wirkung haben kann.
Danke jedenfalls für Deinen interessanten Bericht, der zur Diskussion anregen mag,
Johannes
Deine Geschichte klingt erst einmal ziemlich unglaublich, aber ich finde sie trotzdem interessant und glaubwürdig. Es gibt hunderte Wege abseits der Schulmedizin, die zu Erfogen führe können. Oft muss man sich durchprobieren, um das für sich Passende zu finden.
In jungen Jahren habe ich auch Yoga gemacht, konnte den Shirshasana genau so gut wie viele anderen Yoga Übungen. Aber man muss auch wissen, dass diese Übungen nicht für jede/n geeignet sind. Auch wenn die Yoga Lehrer sagen, das kann jeder erlernen, auch im höheren Alter, es ist auch nicht ohne Risken.
Siehe hierzu:
diepresse.com/home/leben/gesundheit/7257...orper-ruinieren-kann
www.spiegel.de/spiegel/print/d-84631748.html
Naja, und dass die Schwerkraft an uns zehrt, sieht man im zunehmenden Alter an so manchen Körperteilen, also kann ich schon nachvollziehen, dass ein Auf-den-Kopf-Stellen durchaus seine Vorteile und Wirkung haben kann.
Danke jedenfalls für Deinen interessanten Bericht, der zur Diskussion anregen mag,
Johannes
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10 Jahre 7 Monate her #22998
von Ano
Ano antwortete auf Inkontinenz trotz perfekter Muskulatur - Leid und Erlösung
Hallo Mother Survived!
Auch ich habe Deinen interessanten und ausführlichen Bericht gerade gelesen und möchte mich bei Dir dafür herzlich bedanken. Positiv finde ich, dass Du Dich nie aufgegeben hast und offen immer für Neues warst/bist.
Sicher gab und gibt es immer wieder Dinge außerhalb der Schulmedizin, auf die die Menschen gut ansprechen. Weil aber nichts bewiesen ist, wird das Ganze - in meinen Augen manchmal recht leichtfertig - von den Schulmedizinern nicht anerkannt oder sogar mit Nichtachtung bestraft. Schade eigentlich.
Wie skeptisch standen die Ärzte früher der Akkupunktur gegenüber - und heute wird sie sogar von der Kasse bezahlt und hilft erwiesenermaßen.
So ist es wohl mit allem, was neu oder unbekannt ist.
Jedenfalls prima, dass es Dir jetzt wieder gut geht und Danke für Deinen Bericht.
LG, Ano
Auch ich habe Deinen interessanten und ausführlichen Bericht gerade gelesen und möchte mich bei Dir dafür herzlich bedanken. Positiv finde ich, dass Du Dich nie aufgegeben hast und offen immer für Neues warst/bist.
Sicher gab und gibt es immer wieder Dinge außerhalb der Schulmedizin, auf die die Menschen gut ansprechen. Weil aber nichts bewiesen ist, wird das Ganze - in meinen Augen manchmal recht leichtfertig - von den Schulmedizinern nicht anerkannt oder sogar mit Nichtachtung bestraft. Schade eigentlich.
Wie skeptisch standen die Ärzte früher der Akkupunktur gegenüber - und heute wird sie sogar von der Kasse bezahlt und hilft erwiesenermaßen.
So ist es wohl mit allem, was neu oder unbekannt ist.
Jedenfalls prima, dass es Dir jetzt wieder gut geht und Danke für Deinen Bericht.
LG, Ano
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10 Jahre 7 Monate her #23004
von Mother Survived
Mother Survived antwortete auf Inkontinenz trotz perfekter Muskulatur - Leid und Erlösung
Danke für Eure Antworten.
Ich möchte hier übrigens niemanden auffordern, leichtsinnig irgendwelche Kopfstände zu machen. Ich selber bin einfach muskulär generell gut aufgestellt. Der Rat bei Senkungen jeder Art wäre eher ein Aushänge-Gerät, der Apolllo soll sehr gut sein, aber ich kann mir das momentan nicht leisten. Hiermit würde man auf jeden Fall Stauchungen der Wirbelsäule vorbeugen. Das war der Rat meines Heilpraktikers. Das andere war nur meine preiswerte Alternative. Ich selber stehe auch nicht auf esoterische Weltanschauungen...
Vielleicht spielt in meine Therapie-Maßnahmen noch die Behandlung meiner Verspannungen eine Rolle. Seit einigen Monaten plagten mich nachts kribbelnde Arme, die mich vor Schmerzen nicht schlafen ließen. Deshalb nahm ich nach Recherchen ein Präparat, dass neben Magnesium auch die B-Vitamine und Folsäure enthält. vielleicht hat dies ja noch dazu beigetragen, dass die - ich nenne sie mal - Verklemmung der Blase sich auflöste. Nur der Vollständigkeit halber...
Ich möchte hier übrigens niemanden auffordern, leichtsinnig irgendwelche Kopfstände zu machen. Ich selber bin einfach muskulär generell gut aufgestellt. Der Rat bei Senkungen jeder Art wäre eher ein Aushänge-Gerät, der Apolllo soll sehr gut sein, aber ich kann mir das momentan nicht leisten. Hiermit würde man auf jeden Fall Stauchungen der Wirbelsäule vorbeugen. Das war der Rat meines Heilpraktikers. Das andere war nur meine preiswerte Alternative. Ich selber stehe auch nicht auf esoterische Weltanschauungen...
Vielleicht spielt in meine Therapie-Maßnahmen noch die Behandlung meiner Verspannungen eine Rolle. Seit einigen Monaten plagten mich nachts kribbelnde Arme, die mich vor Schmerzen nicht schlafen ließen. Deshalb nahm ich nach Recherchen ein Präparat, dass neben Magnesium auch die B-Vitamine und Folsäure enthält. vielleicht hat dies ja noch dazu beigetragen, dass die - ich nenne sie mal - Verklemmung der Blase sich auflöste. Nur der Vollständigkeit halber...
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